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Ist Politik überhaupt noch machbar?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Gelöschtes Mitglied 2801

das diese Verschärfung mit dem anwachsen der Flüchtlingsströme fast Hand in Hand ging,
für Dich also völlig irrelevant? ^^
Ferner ist durch diese Verschärfung auch der § der Majestätsbeleidigung wieder etabliert worden.....
also nicht nur wegen der Flüchtlinge.
Es geht hier um wesentlich mehr!

Wie kommt dadurch Majestätsbeleidigung zurück? Beweise bitte.
Natürlich hat das einen Zusammenhang, die Hetze gegen Flüchtlinge ist schlimmer geworden, genauso wie der Anstieg von Straftaten (siehe Brandanschläge). Dann werden Gesetze verschärft, das ist ein völlig normaler Zyklus.


ab "wann" und "aus welchen Beweggründungen" Facebook die "Zensur" nun betreibt, zeigt die Staatliche Zensur auf!
Auch wenn du dieses nicht sehen willst ^^
ebenso "Wer" damit beauftragt wurde...
http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/verschwoerung/
eine NGO die mit der "Meinungsfreiheit" nicht sehr viel am Hut hat.....

Was hast du gegen diese Stiftung? Es ist auch Teil von Meinungsfreiheit, sich gegen Verschwörungstheorien und politische Haltungen organisieren zu dürfen, das müssen diejenigen, gegen die sich organisiert wird auch aushalten. Ich weiß, dass du da gerne eine Verschwörung sehen willst, aber Tatsache ist nunmal, dass private Anbieter hierzu das Recht haben und haben sollten.

Genau "das" ist laut der Aussage in der Gewerkschaftszeitung völlig irrelevant!

"Arbeitsrechtlich ist hier relevant, ob der Arbeitgeber
der Privatwirtschaft angehört, wo nur außerdienstliches Verhalten innerhalb der Arbeitszeit, die Störung des Betriebsfriedens und die Rufschädigung als Vertrauensbruch gewertet werden können,".
Genau hieraus folgt, dass Kündigungen für Verhalten außerhalb der Arbeitszeit nur dann rechtens sind, wenn Rufschädigung stattfindet, dazu muss eine Verbindung nachweisbar sein, logischerweise.
 
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Schulz

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Das Grundsystem ist eigentlich in Ordnung. Die Instrumente zur Aufrechterhaltung und zur Funktion des Systems sind kaputt. Daran sind wir selbst aber auch nicht ganz unschuldig, denn wir haben diesen korrupten unfähigen, nur noch sich selbst liebenden Haufen
trotz sichtbarer Anzeichen des Verkommens, regelmäßig wieder gewählt. Wir sind also zu einem nicht geringen Teil sebst schuld an dieser Misere und das schließt die Nichtwähler mit ein.
Meiner Meinung nach kommen wir nur aus der Geschichte raus, wenn wir dem bestehenden System eine Ohrfeige geben, und konsequent für eine Legislaturperiode den Linken die Macht überlassen und den anderen Parteien zum Nachdenken und regenerieren mal für 4 Jahre die Opposition überlassen. Die AfD trägt zwar das Wort "Alternative" im Namen ist aber wie man in den nächsten 4 Jahren sehen wird nicht wert darüber nach zu Denken.
Dies ist meiner Meinung nach der einzige Weg friedlich das Problem zu lösen. Ich freue mich schon auf die Beschimpfungen gegen mich und die Linke, und das obwohl ich eigentlich ein Christ bin , aber die Parteien mit dem " C " im Namen eine Beleidigung in jeder Hinsicht ( Tat und Wort) für jeden halbwegs anständigen Christen sind. Eigentlich war ich früher ein Anhänger der SPD, aber seit Schröder, den ich persönlich immer " Arbeiterverräter " nenne und besonders seit Siggi, der sich vor den Wahlen doch tatsächlich an einige Maxime der ursprünglichen SPD erinnert, ich jedoch seitdem nichts mehr davon gehört habe,seit dem ist die Partei für mich unwählbar geworden.
Ob dies wirklich eine Lösung wär weiß ich auch nicht, aber es ist wenigstens ein Vorschlag.
Ich bin mehr und mehr überzeugt, dass das System mit den Parteien die Ursache ist. Zumindest ist es völlig überholt.

Noch ein Nachweis für die Unfähigkeit der deutschen Politik: Sowas wie die Neue Rechtschreibung ist eigentlich nicht denkbar, wenn es Leute machen, besser zulassen würden, die einigermaßen intelligent wären. In Frankreich z.B,. geht es doch auch. Weshalb nicht in Deutschland?

Und noch eine Bemerkung: Wenn ich hier Politik sage, meine ich nicht die Kommunalpolitiker, die handeln im Rahmen der ihnen vorgegebenen Gesetze und Vorschriften. Es sind sie Bundes- und z.T. auch die Landespolitik.
Was sind das z.B. für Gesetze, die von einem alten Ehepaar verlangen, z.T. bis zu Hunderttausend Euros für eine Straßenerneuerung (sie deklarieren es so, eigentlich wäre es eine Reparatur) zu bezahlen, nur weil deren Haus zufällig an dieser Straße liegt? Diese Leute haben teilweise nicht einmal einen Pkw, der die Straße kaputtfahren könnte!

Nochwas: Rechtsstaatlichkeit ist ja schön und gut, aber wenn in deren Folge eine Bürokratie aufgebläht wird, die für die meisten der Leute ohne Rechtsanwalt gar nicht mehr zu durchschauen geht, dann ist an der Politik was nicht in Ordnung.

Solche Beispiele gibt es in Dt. tausendfach. Nur die Gesetze ändern sich nicht. Im Gegenteil, es werden immer mehr, trotz gegenteiliger Versprechen.


Und komisch, dass ich solche fehlerhafte Schreibweisen wie "nach zu Denken" öfter lese, als es bei einem Ausrutscher mal der Fall wäre. Oder tut sowas eine automatische Rechtschreibprüfung, etwa in Word?
 
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Klar. Jeden Tag beobachtbar. Die Frage müsste wohl eher lauten: Ist eine Politik, die allen gefällt, machbar? Darauf die Antwort: Nein.
Es kommt doch auf das "WIE" an.
Wenn ein Merkel-Fan z.B. äußerst vehement erklärt, dass Merkel eine sehr sehr gute Politik mache, aber nicht dazusagt, was er genau meint, dann klingt das zwar schön, und als Merkel-Unterstützung evtl. gut geeignet, zumindest für oberflächliche Leute, und kaum einer der Merkel-Unterstützer erklären kann, was denn nun genau Merkel eigentlich gut gemacht habe, dann wird auch deutlich, dass das nur hohle Phrasen sind, eben um Merkel zu stützen.

Und genauso muss man div. Aussagen div. User hier bewerten, die nur allgemein und ziemlich hohl daherlabern.
 
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In der DDR war das besser. Da waren die Medien noch demokratisch kontrolliert, unterstanden in der demokratischen Rangordnung klar der demokratisch regierenden Partei. Den ganzen kapitalistischen Meinungs- und Pressefreiheitsfirlefanz brauchte damals kein Mensch. Wenn jemand meinte, die demokratisch gewählte Regierung mit Dreck bewerfen zu können, dann bekam er den gerechten Zorn des Volkes zu spüren.
Quatsch dich woanders aus, etwa auf dem Klo.

Wer das System der Medien hier gut findet, der soll das tun, aber nicht andern Leuten Schei§ erzählen.
 
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gutes Beispiel für die Einflußnahme einiger Politiker in die "Medien-Welt" als Sittenwächter, "Werbung", natürlich aus Ehrenwerten Gründen... usw. im Vollzitat
Nur soviel: Die Medien gehören gründlich entrümpelt. Die richten wesentlich mehr Schaden an als sie hilfreich sind.*) Soviel steht fest.

*) Genauso ist es mit den monotheistischen Religionen Christentum, Judentum, jetzt vor allem Islam.

Ein Staat, der Aberglauben fördert und hätschelt, und sogar Gesetze wegen sowas bricht, der ist auf dem falschen Weg.
Soviel steht auch fest. Aber wenn Regierungspartei und Kanzler selbst abergläubisch sind und irgendwelche Geister anbeten, ist das ja auch kein Wunder.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

In der DDR war das besser. Da waren die Medien noch demokratisch kontrolliert, unterstanden in der demokratischen Rangordnung klar der demokratisch regierenden Partei. Den ganzen kapitalistischen Meinungs- und Pressefreiheitsfirlefanz brauchte damals kein Mensch. Wenn jemand meinte, die demokratisch gewählte Regierung mit Dreck bewerfen zu können, dann bekam er den gerechten Zorn des Volkes zu spüren.

Gut das wir in einer echten Demokrtie leben, in der man unangenehme oder andere Meinungen auch aushalten können muss. Fordert natürlich mehr vom Individuum ab.
 
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Naja klar,man wählt fertige "Pakete". Aber der Trick besteht ja darin, dass für sich wichtigste Thema herauzunehmen.Abgabentechnisch sind wir bald sowieso dort wo andere schon sind, also gucke ich zb frei nach Goethe auf die Themen die die Politik noch ändern kann: im wesentlichen die Migration und der Euro.

Alles andere,was jetzt mit Hartz4, Rente mit 67 etcetc ist daher geschickte Ablenkung. Viele Dinge sind nämlich gar nicht änderbar,zb bei längerer Lebenserwartung und nicht steigenden Wachstum oder Produktivität (hängt auch von der Konkurrenz und Weltwirtschaft ab,kann daher nicht nur im Land gesteuert werden) muss man zb die Abgabenquote so oder so erhöhen. Wenn in einem Parteiprogramm was anderes steht,dann will man das nur anderen Generationen aufhalsen. Das geht nicht mehr lange gut.

Politiker ist für mich kein Kuschelberuf. Schon mit 18 war es für mich "krank" jemand zu wählen,der von den Medien gefeiert wurde. Manchmal denke ich,Leute die nicht an Wahlen "glauben" ,reisen nicht,oder haben früher etabliert gewählt.

Ich habe noch nie etabliert gewäht,es wäre auch krank.Ich sehe mich selbst qualifizierter als jeder lokale Messedirektor,als Pofalla. Wenn ich jetzt eine Partei wähle ,die staatspfründe an solche Menschen ausschüttet (und das tut sie immer) dann wäre es wie eine Selbstdemütigung.
klaus kleber,Markus Lanz,Maischberger --Einkommensmillionäre die uns sagen: wir leben gut,wir müssen Flüchtlinge aufnehmen. Ja das ist doch eine Verhöhnung. Der Normalbürger könnte in seinem Alltag nicht weiter weg von Markus Lanz,Günther Jauch etc sein, dieselben Parteien wie diese Personen zu wählen ist krank. Ich habe relativ wohlhabende Familienmitglieder und komme beruflich auch mal mit bescheidenen Kollegen in Kontakt. Wenn die dann sagen sie wählen wie meine Gutmensch-Geldfamilienmitglieder CDU--dann denke ich : wenn du du wüsstest,wie krank ist das denn.

Also will sagen: ich will kein neues System,aber ich will eine Politik für den Normalbürger.

Gottseidank haben die Menschen in Sachsen Anhalt das erkannt. Herrlich. Diese Reportagen nach der Wahl. Diese Menschen.Wunderbar.
Suggestivfragen der Reporter, was ändert sich denn durch die AfD? Ihnen gehts doch gut,warum wählen sie AfD?

Und die menschen: herrlich:sie erwarten nix. Ihnen gehts gut.Flüchtlinge betreffen sie noch nicht. Aber du Reporter,dich mag ich nicht. Deshalb wähle ich das was du nicht magst.
So geht es.
Hätten noch ein paar Leute mehr das so gemacht,gäbe es jetzt ohne die AfD gar keine Koalition mehr und dann hätten die Etablierten ihr Geschwafel von der Isolation ändern müssen.Der Wähler sagt mit wem Koaliert wird,nicht die Parteien.
Mecklenburg ist eine Hoffnung, in Berlin wähle ich selbst mal mit,aber ok in Berlin wird es wohl bei 20 Prozent bleiben.

Die Inhalte stören mich sozialpolitisch im Moment auch. Aber darum geht es nicht. Es geht darum ,dass ich den "Hass" in die Wahlurne bringe.
Das mit dem "Pack" ist das eine. Man hätte jetzt auch in Köln die Leute "Pack" nennen können. Aber was tat Ralf Jäger? Kommentatoren sind genauso schlimm wie Vergewaltiger.

merkt jemand noch wer uns "regiert"?
Ich bin kein Abnicker.
Zu verwendest recht oft das Prädikat "krank". Einigem davon kann ich sogar zustimmen.
Also wer krank ist, bedarf einer Besserung, möglichst einer Heilung. Nur wie?
 
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Mir ist schon klar, dass manche es absolut darauf anlegen, das ganze Thema für nicht diskussionswürdig und den Verfasser als nicht kompetent oder sowas hinstellen wollen. Solche Verhaltensweisen sind hinlänglich bekannt. Es sind diejenigen, die auf Krampf versuchen, die Politik und deren Agenten (Politiker) zu schützen.

Das sollte uns aber nicht abhalten, darüber zu diskutieren.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Mir ist schon klar, dass manche es absolut darauf anlegen, das ganze Thema für nicht diskussionswürdig und den Verfasser als nicht kompetent oder sowas hinstellen wollen. Solche Verhaltensweisen sind hinlänglich bekannt. Es sind diejenigen, die auf Krampf versuchen, die Politik und deren Agenten (Politiker) zu schützen.

Das sollte uns aber nicht abhalten, darüber zu diskutieren.

Worüber willst du denn genau diskutieren?
 
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Der User will predigen, nicht diskutieren. Hinterfragen ist unerwünscht.
Solche hinterfot...igen Dummdödel hab ich am liebsten. Nichts "hinterfragen", aber sich beschweren, dass man nichts hinterfragen könne.

Was bekommst du für den Absatz?
 
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Worüber willst du denn genau diskutieren?
Hast du die Themenstellung gelesen?
Falls doch, hast du sie nicht verstanden?

Wenn du zum Thema nichts zu sagen weißt, weshalb schreibst du dann hier?
 

denmarkisbetter

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Zu verwendest recht oft das Prädikat "krank". Einigem davon kann ich sogar zustimmen.
Also wer krank ist, bedarf einer Besserung, möglichst einer Heilung. Nur wie?

Die Heilung findet bereits statt.Wenn jemand einem Pofalla grundlos 1 mio im Jahr zuschanzt und dann meint dem Normalbürger nochwas vorschreibn zu können,der irrt.
Der Zuschanzer ist der Feind.

bezüglich meiner Sprache hier habe ich eine Vorliebe für Knüppel,brutalität, Krank etc

Damit will ich nur " Linke" ärgern.Die drehen so brutal das Wort im Mund rum,das ich zurükcschiessen muss. Notwehr.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Hast du die Themenstellung gelesen?
Falls doch, hast du sie nicht verstanden?

Wenn du zum Thema nichts zu sagen weißt, weshalb schreibst du dann hier?

Ich hab dazu ja bereits geschrieben, dass das Thema für eine effektive Diskussion viel zu breit gefasst ist.
Man kann über tausende Sachen diskutieren, die in der Politik nicht optimal laufen, aber man muss die Themen eben ordentlich abgrenzen.
Allgemein über Politik herzuziehen ist nutzlos, weil sich dann niemals etwas ändern wird, denn allgemeine Kritik ist mit einem einzigen Gegenbeispiel außer Kraft zu setzen.
 
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Also, wenn es eine zeit gegeben hätte, in der politik machbar gewesen wäre, DANN wäre das hier eine durchaus sinnvolle themenstellung.

Allerdings gabs das nicht. Einer hat was von der stammesgesellschaft gesagt... hm... also, politik war machbar, bevor sie erfunden wurde? Ist auch nicht wirklich logisch.

Worum soll es denn dann gehen?

Dass früher alles besser war, glaubt ja eh keiner, der ein bisschen älter geworden ist.... was dann?
 
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Die Heilung findet bereits statt.Wenn jemand einem Pofalla grundlos 1 mio im Jahr zuschanzt und dann meint dem Normalbürger nochwas vorschreibn zu können,der irrt.
Der Zuschanzer ist der Feind.
bezüglich meiner Sprache hier habe ich eine Vorliebe für Knüppel,brutalität, Krank etc
Damit will ich nur " Linke" ärgern.Die drehen so brutal das Wort im Mund rum,das ich zurükcschiessen muss. Notwehr.
Nur Linke?
 
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Obwohl ich das Thema nicht vorrangig bezüglich der Merkel-"Politik" wollte, man kommt immer wieder darauf zurück.

Mal das Thema Böhmermann. Jetzt ist es politisch, und was hat Merkel, unsere "oberste Chefpolitikerin", getan?
Sie hat den Türken gestanden, dass sie meint, dass das Böhmermann-Gedicht "bewusst verletzend" angelegt gewesen sein.

Jetzt hat sie den Salat. Die Türken fühlen sich gestärkt und klagen Böhmermann an.
Eigentlich müssten sie das ZDF und die dt. Regierung anklagen, sogar Merkel selbst, denn der Sender gehört dem Staat und die Regierung ist also verantwortlich für das, was auf dem Sender gesendet wird.

Ist das bewusst gemachte Politik, oder doch wieder nur Dummheit der obersten Staats-Frau?
 
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Für alle, die nichts mit der Themenstellung anfangen können (aus welchen Gründen auch immer)
möchte ich deutlicher werden und sagen, was ich mir erhoffe.

Das Thema ist eine Frage. Ich erhoffe mir Antworten, die entweder anhand von klaren Fakten nachweisen, dass Politik machbar ist und auch gemacht wird,
oder nachzuweisen, dass die Politik nur daherquasselt, nichts wirklich steuert und demnach auch nichts wirklich bewegt.

Und wie gesagt, es kann nur darum gehn, dass Politik etwas für das Land und das Volk tut, denn die Starken, die Konzerne etc. wissen sich schon selber zu helfen und ihre Probleme zu regeln.

Also wie siehts aus?
 
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Obwohl ich das Thema nicht vorrangig bezüglich der Merkel-"Politik" wollte, man kommt immer wieder darauf zurück.

Mal das Thema Böhmermann. Jetzt ist es politisch, und was hat Merkel, unsere "oberste Chefpolitikerin", getan?
Sie hat den Türken gestanden, dass sie meint, dass das Böhmermann-Gedicht "bewusst verletzend" angelegt gewesen sein.
Gestanden? ... sie hat halt ihre meinug gesagt. "Ziegenficker" ist ja auch wirklich keine politische satire...


Jetzt hat sie den Salat. Die Türken fühlen sich gestärkt und klagen Böhmermann an.
Woher weisst du das? Und meinst du wirklich, die türken bräuchten muttis erlaubnis? Warum hat erdogan dann nicht mutti gefragt, bevor er den botschafter einbestellt hat?

Eigentlich müssten sie das ZDF und die dt. Regierung anklagen, sogar Merkel selbst, denn der Sender gehört dem Staat und die Regierung ist also verantwortlich für das, was auf dem Sender gesendet wird.
Der sender gehört nicht dem staat, er ist öffentlichrechtlich. Merkel hat da keinen einfluss, dazu gibt es rundfunkräte. Wer das ist und ob das alles merkel-leute sind, lässt sich einfach herausfinden, wenn man an der realität interessiert ist. Bist du das?


Ist das bewusst gemachte Politik, oder doch wieder nur Dummheit der obersten Staats-Frau?

was?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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