Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Ist Politik überhaupt noch machbar?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.218
Punkte Reaktionen
52.687
Punkte
101.486
Geschlecht
Ach, hinter Konzernen steckt wer? Wer handelt ?

bei den meisten Konzernen nicht auszumachen.
die Chefetage

Also , wer ist da in der Sache tätig.?...MENSCHEN !!!!!! Und Menschen machen Politik. Wenn sie das Konstrukt Konzern nutzen um ihrem Willen mehr Gewicht beizumessen, ist das auch Politik.

Deine Behauptung war: "Konzerne sind Teil der Demokratie also demokratisch"
und das sind sie nun einmal nicht!
Wer die "Richtung" einer Politik bestimmt handelt nicht im Sinne von "Demokratie"!
und:
Kein Betrieb, ob nun "staatlich oder Privat" funktioniert "demokratisch"!


Wo bin ich hier eigentlich....Pestalozzi nahe ?

Schönen Abend noch.

"Wo du hier bist"`?
steht Oben "PSW".....


so schnell angepißt?

Nachtrag zu den Konzernen,
Niemand weiß wirklich was "wem" gehört:

 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
15 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.179
Punkte Reaktionen
6
Punkte
0
Geschlecht
Also ich finde die Politik wird immer besser.

Zwar nicht in Deutschland. Aber in Ungarn,Polen,England,Dänemark,Schweden,NIederlande etc etc.

In manchen Ländern sind die Genies bereits an der Macht, in einigen Ländern leisten sie aber aus der Opposition gute Dienste.

Europa läuft eigentlihc gut, nur Deutschland ist Störfaktor.Das liegt aber weder am System noch an den USA und nur zum Teil an den Medien,sondern an den Menschen,den WÄhlern.

Aber Deutsche sind eine irre,jammernde Minderheit.Polen ,Slowenen,Kroaten,Dänen,Niederländer,Engländer,Finnen,Schweden etc machen mehr und mehr durchdachte Kreuze in der Wahlkabine und siehe da: es funzt.

Politik ist übrigens banal. Es geht da ja in erster Linie um den Willen,die technische Umsetzung obliegt dann den Fachleuten in der Administration.
Wenn natürlihc ein Politik sagt: ich will Renten erhöhen und Steuern senken,und die "Reichen" sollen es zahlen,dann liegt es am Wähler genauere Konzepte,Zahlen und am Besten eine Rechnung zu verlangen anstatt sich auf Sprüche pauschaler Art einzulassen bzw damit abspeisen zu lassen.
"Willkommenskultur" ist so ein unsinniger Pauschalbegriff den es nur in Deutschland gibt. Wen oder was in welcher Zahl wir auf welche Art und weise Willkommen heissen sollen,keiner weiss es.

Wer dennoch solche Pfeifen wählt,ist selbst Schuld.

Auch die AfD muss auf Kurs gebracht werden,auch die PiS in Polen.Aber die Alternativen sind eben indiskutabel und deswegen gehen die Menschen in aller Welt eben den besseren Weg: sie wählen die unzulänglichen neuen Kräfte und formen die Kräfte nach und nach anstatt auf die alten Zöpfe zu vertrauen.
Oder wie in Frankreich,England,Österreich etc treibt man diese Kaste vor sich her,nur um sie aber am Ende doch abzulösen wenn sie nicht dem Wähler folgt.

Ja - das was Du hier beschreibst, könnte tatsächlich eine Folge von Erneuerung über die Referenz des Deutschen Vorbildes aber nicht der Deutschen Praxis sein.
Zur Zeit ist Deutschland ein Masstab für falsche Politik, ein Standardbeispiel, wie man es auf keinen Fall nachmachen sollte.
Ist das nicht überhaupt die historische Gesetzmässigkeit vom Aufgang und Untergang der Kulturen?

In Deutschland sind die Falschen Gesellen ans Ruder gekommen und haben sich auf der Basis gegenseitiger
Schuldzuweisungen ein Trugbild der Redlichkeit und Kompetenz zugelegt.
Und alle Bürger sind drauf reingefallen.
 

Demonstranz

Premiumuser +
Registriert
21 Mrz 2016
Zuletzt online:
Beiträge
1.754
Punkte Reaktionen
1
Punkte
0
Geschlecht
--
bei den meisten Konzernen nicht auszumachen.
die Chefetage



Deine Behauptung war: "Konzerne sind Teil der Demokratie also demokratisch"
und das sind sie nun einmal nicht!
Wer die "Richtung" einer Politik bestimmt handelt nicht im Sinne von "Demokratie"!
und:
Kein Betrieb, ob nun "staatlich oder Privat" funktioniert "demokratisch"!




"Wo du hier bist"`?
steht Oben "PSW".....


so schnell angepißt?

Nachtrag zu den Konzernen,
Niemand weiß wirklich was "wem" gehört:


Nur für dich, ich bin nicht angepisst..dafür ist das hier nur zu sehr Spaß.

Und noch was für dich. Durch die sog. Konzernverzeichnisse weiß in Deutschland jede dafür zuständige Behörde, wer wo wie welcher Konzern gehört...WELTWEIT !!!!!!!!

Und In den Chefetagen sitzen MENSCHEN. Diese Menschen handeln im Eigeninteresse und in Interesse der Menschen ( das sind meist Rentner(innen) ), die sie dahin berufen haben.

Also ?

Einfach mal richtig ! über die Dinge nachdenken, nicht nur nach Jefüühl.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.218
Punkte Reaktionen
52.687
Punkte
101.486
Geschlecht
Nur für dich, ich bin nicht angepisst..dafür ist das hier nur zu sehr Spaß.

^^

Und noch was für dich. Durch die sog. Konzernverzeichnisse weiß in Deutschland jede dafür zuständige Behörde, wer wo wie welcher Konzern gehört...WELTWEIT !!!!!!!!

in den Verzeichnissen stehen nur die Strohmänner und nicht die Eigner.
99% der Konzerne sind GmbH´s und Börsennotiert und Eigentümer kaum noch offen erkennbar.
siehe BlackRock
http://www.handelsblatt.com/unterne...ck-die-heimlichen-herren-des-dax/4150978.html
Er berät die US-Regierung und hält erhebliche Anteile an deutschen Dax-Konzernen: Niemand verwaltet so viel Geld wie der Finanzdienstleister Blackrock.

über diesen Einfluß wird die Richtung der Politik bestimmt und deswegen kann man sich auch sicher sein, das "TTIP,Ceta&co" gegen den Willen der "Demokratie" entschieden sowie beschlossen wird"!"
"Demokratie" ist in unseren Gefilden ohnehin nur noch eine Simulation!


Und In den Chefetagen sitzen MENSCHEN. Diese Menschen handeln im Eigeninteresse und in Interesse der Menschen ( das sind meist Rentner(innen) ), die sie dahin berufen haben.

In den Chefetagen sitzen Strohpuppen, bestimmt wird durch den Eigentümer der die Richtung bestimmt!
und das mit Sicherheit nur im "Eigeninteresse" das möglicherweise entgegen den Interessen der "Menschheit" und der Völker steht.


Also ?

Einfach mal richtig ! über die Dinge nachdenken, nicht nur nach Jefüühl.


eben!
sachlich, nüchtern und emotionslos
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
15
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Wenn du schon Goethe zitierts, dann interpretiere ihn auch richtig.

Wo ist im Eingangspost ein Ansatz zu deiner offenen Debatte ? Der Threadersteller in seiner erkennbar formulierten negativen , einseitigen Aufstellung zum Thema will doch was ?

Der Begriff Politik beinhaltet aber was? Er beinhaltet jedes Agieren auf der Ebene der Findung von Möglichkeiten das gesellschaftliche Leben zu gestallten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Politik

Also wo ist ein Missgriff in meiner Replik?

Ich kann natürlich mit meinem vollkommen zutreffenden Begriff und Verständnis von Politik hier scheitern werde, weil es hier anscheinend Usus ist Politik nur in Form von Bääähs und als verabscheuungswürdiges Tun angesehen wird.
Offenbar hast Du mich unwillentlich missverstanden.

Das Thema ist schon im Ansatz m. E . grundlegend falsch. Es kann kein "anderes System" zur "Politik" geben, Politik ist das praktische Handeln des gesellschaftlichen Bewußtseins, sie ist unabhängig von uns.

Die eigentliche Frage könnte dagegen sein, müssen wir die grundlegenden Inhalte und Ziele der Politik neu definieren. Ja bitte, wie und welche denn?

Da kommen dann "die Konzerne" und das Them ist eben weg. So wie es weg ist in dem Moment, wo ich einem Mitdiskutanten Trollerei unterstelle, weil mir dessen Meinung nicht passt.

Im übrigen zitierte ich Goethe nicht, ein Zitat hätte ich als solches kenntlich gemacht. Ich nutze einen Text von ihm, der zum geflügelten Wort wurde. Und schob ein Wort ein. Ich glaube, man nennt letzteres Fokusartikel.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.218
Punkte Reaktionen
52.687
Punkte
101.486
Geschlecht
Offenbar hast Du mich unwillentlich missverstanden.

Das Thema ist schon im Ansatz m. E . grundlegend falsch. Es kann kein "anderes System" zur "Politik" geben, Politik ist das praktische Handeln des gesellschaftlichen Bewußtseins, sie ist unabhängig von uns.

Die eigentliche Frage könnte dagegen sein, müssen wir die grundlegenden Inhalte und Ziele der Politik neu definieren. Ja bitte, wie und welche denn?

Da kommen dann "die Konzerne" und das Them ist eben weg. Si wie es weg ist in dem Moment, wo ich einem Mitdiskutanten Trollerei unterstelle, weil mir dessen Meinugn nicht passt.

Im übrigen zitierte ich Goethe nicht, ein Zitat hätte ich als solches kenntlich gemacht. Ich nutze einen Text von ihm, der zum geflügelten Wort wurde. Und schob ein Wort ein. Ich glaube, man nennt letzteres Fokusartikel.

ist im Grunde genommen auch völlig unabhängig vom jeweiligen Regierungssystem,
egal ob Diktatur, Demokratie oder Kleptokratie ^^


Politik ist alles, alles ist "nichts" und ausserdem:
"Politik sind Wir" ^^
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Angesichts der Lege und der überall feststellbaren Stümperei der politischen Führer
und deren offensichtlicher Unfähigkeit, anständige Politik zu betreiben, stelle ich die Frage.

Ist Politik überhaupt noch machbar?

Oder sollte man nach anderen Systemen suchen?

Ist nicht eigentlich diese Art der Fragestellung das Problem?
Es wird indiskriminent über das gesamte politische System hergezogen. Damit kann man vielleicht gut seinem Unmut Luft machen und sich im Anschluss bestätigt fühlen, aber Besserung ist damit nicht zu erwarten.
Eine Reihe von Problemen hat ein Staat immer, aber es ist viel wichtiger nach Lösungen zu suchen, auch in einem Forum wie hier. Und das kann nur gelingen, wenn man sachlich und informiert diskutiert.

Die Suche nach einem neuen System ist letztlich viel problematischer, als das Reparieren des Bestehenden. Einmal, weil das Bestehende eine lange Erfolgsgeschichte und reichhaltige Erfahrung hinter sich hat. Zum Anderen, weil Menschen sich oft schon mit kleinen Änderungen schwer tun, die sie oft nichtmal persönlich betreffen. Außerdem fehlt einem neuen System immer die Erfahrung. Die Probleme würden also eher größer.
 
Registriert
5 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
488
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ist nicht eigentlich diese Art der Fragestellung das Problem?
Es wird indiskriminent über das gesamte politische System hergezogen. Damit kann man vielleicht gut seinem Unmut Luft machen und sich im Anschluss bestätigt fühlen, aber Besserung ist damit nicht zu erwarten.
Eine Reihe von Problemen hat ein Staat immer, aber es ist viel wichtiger nach Lösungen zu suchen, auch in einem Forum wie hier. Und das kann nur gelingen, wenn man sachlich und informiert diskutiert.

Die Suche nach einem neuen System ist letztlich viel problematischer, als das Reparieren des Bestehenden. Einmal, weil das Bestehende eine lange Erfolgsgeschichte und reichhaltige Erfahrung hinter sich hat. Zum Anderen, weil Menschen sich oft schon mit kleinen Änderungen schwer tun, die sie oft nichtmal persönlich betreffen. Außerdem fehlt einem neuen System immer die Erfahrung. Die Probleme würden also eher größer.

Sehr gutes posting! Danke.

Zur titelfrage würde ich gerne noch gegenfragen: war politik zu anderen zeiten wirklich "machbarer" als jetzt? Wann soll das gewesen sein?
 
Registriert
27 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.403
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Sehr gutes posting! Danke.

Zur titelfrage würde ich gerne noch gegenfragen: war politik zu anderen zeiten wirklich "machbarer" als jetzt? Wann soll das gewesen sein?

…es war damals als die deutschen Politiker sich dazu einsetzten , damit deine Kinder als Sklaven der duden geboren und aufwachsen können.
 
Registriert
27 Jan 2013
Zuletzt online:
Beiträge
8.403
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Ist nicht eigentlich diese Art der Fragestellung das Problem?
Es wird indiskriminent über das gesamte politische System hergezogen. Damit kann man vielleicht gut seinem Unmut Luft machen und sich im Anschluss bestätigt fühlen, aber Besserung ist damit nicht zu erwarten.
Eine Reihe von Problemen hat ein Staat immer, aber es ist viel wichtiger nach Lösungen zu suchen, auch in einem Forum wie hier. Und das kann nur gelingen, wenn man sachlich und informiert diskutiert.

Die Suche nach einem neuen System ist letztlich viel problematischer, als das Reparieren des Bestehenden. Einmal, weil das Bestehende eine lange Erfolgsgeschichte und reichhaltige Erfahrung hinter sich hat. Zum Anderen, weil Menschen sich oft schon mit kleinen Änderungen schwer tun, die sie oft nichtmal persönlich betreffen. Außerdem fehlt einem neuen System immer die Erfahrung. Die Probleme würden also eher größer.

So lange die stasi akte deiner stasi oma verloren bleibt, wird fuer dich alles roza sein.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Sehr gutes posting! Danke.

Zur titelfrage würde ich gerne noch gegenfragen: war politik zu anderen zeiten wirklich "machbarer" als jetzt? Wann soll das gewesen sein?

Teilweise war es zu Zeiten des kalten Krieges sicherlich einfacher, weil man einen klaren Feind hatte. Soll natürlich nicht heißen, dass das besser war. Aber in der Wahrnehmung hat das bestimmt geholfen.
 

denmarkisbetter

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
19 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.237
Punkte Reaktionen
316
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Ja - das was Du hier beschreibst, könnte tatsächlich eine Folge von Erneuerung über die Referenz des Deutschen Vorbildes aber nicht der Deutschen Praxis sein.
Zur Zeit ist Deutschland ein Masstab für falsche Politik, ein Standardbeispiel, wie man es auf keinen Fall nachmachen sollte.
Ist das nicht überhaupt die historische Gesetzmässigkeit vom Aufgang und Untergang der Kulturen?

In Deutschland sind die Falschen Gesellen ans Ruder gekommen und haben sich auf der Basis gegenseitiger
Schuldzuweisungen ein Trugbild der Redlichkeit und Kompetenz zugelegt.
Und alle Bürger sind drauf reingefallen.

Ja stimmt. Und sei fallen noch darauf herein. Viele suche immer noch die "Superpartei" oder den Superpolitiker,anstatt mal festzustellen: man muss schon selbst den Leuten genau auf die FInger schauen.
Einige weichen auf Verschwörungstheorien aus ,andere wollen einfach ein neues System.
Aber auch mit den bestehenden Mitteln geht es.Von Altersarmut,bis zur Wohnungsnot,vom Billigjob bis zur Verschuldung und Spaltung der Gesellschaft,es gibt für alle Themen innerhalb des jetzigen Systems alternativen die in manchen Ländern angewendet werden.

Nur vom herummeckern wird es aber nicht besser. Threads wie dieser oder dieser SPD-Retter Thread sind doch typisch Deutsch. Zum einen ist Politik immer vom Wähler gemacht und eine Partei reformieren zu wollen,deren führende Leute, die Bevölkerung als Pack,Hetzer, oder "als Kommentatoren genauso schlimm wie Vergewaltiger" praktisch systematisch beschimpft sollte gar kein Thema mehr sein.
Weg damit und was neues. Andere Können das auch.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Du könntest alternativ auch einfach beim Thema bleiben. Richtig, Putin wurde ja von...
Und wie Freundlich sie...
Ich hab mir das Video im Schnelldurchlauf mal angeschaut und ..... Auf dem Video hab...
Grüne Verräter auf der Insel der Seligen
Friedrich Merz wohnt jetzt im Grünen – und muss den Ossis das erklären
Oben