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Ist Lafontaine am SPD-Wahldebakel schuld?

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In der Welt-Online stand diese Frage und ich möchte sie auch hier gerne zur Diskussion stellen:

Der scheidende SPD-Vorsitzende Franz Müntefering macht Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine für das katastrophale Ergebnis der Sozialdemokratien bei der Bundestagswahl verantwortlich. Lafontaine habe die Partei verlassen, sie dann verraten und ganz gezielt gegen sie "organisiert", behauptet Müntefering. Was meint Ihr, ist Lafontaine am Wahldebakel der SPD schuld?
 
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In der Welt-Online stand diese Frage und ich möchte sie auch hier gerne zur Diskussion stellen:

Der scheidende SPD-Vorsitzende Franz Müntefering macht Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine für das katastrophale Ergebnis der Sozialdemokratien bei der Bundestagswahl verantwortlich. Lafontaine habe die Partei verlassen, sie dann verraten und ganz gezielt gegen sie "organisiert", behauptet Müntefering. Was meint Ihr, ist Lafontaine am Wahldebakel der SPD schuld?
Nein, natürlich ist er nicht schuld. Die SPD hat es sich selbst zuzuschreiben, wenn sie für den großen Teil ihrer Stammwähler nicht mehr wählbar ist, weil sie CDU-Politik betreibt.

Müntefering ist also selber schuld. Auch der Menschenverachter Steinmeier ist daran schuld. Oder Platzek , der uns die 3% MWST-Erhöhung gebracht und sich dann aus dem Staub gemacht hat. Man kann solche Leute nicht zum Kanzler wählen, die andere jahrelang in Guantanamo schmoren lassen oder Skandale wie die BND-Affäre hatten. Wer will schon so einen Kanzler? Der Steinmeier würde auch mit dem eigenen Volk nicht anders umgehen, wie mit Murat Kurnatz.

Wenn die SPD irgendwann mal wieder soziale Politik macht, statt neoliberale, dann wird man sie vielleicht auch mal wieder wählen - falls man bis dahin nicht festgestellt hat, dass es sogar noch sozialer Parteien gibt wie die, die das 'Sozial' im Namen tragen.
 
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es gibt eine menschenmassentheorie die besagt:

alle geben ihre verantwortung gern ab um persönlich nicht mit den konsequenzen konfrontiert werden zu müssen. somit folgen sie der masse oder den meinungsführern. wenn etwas passiert, dann zeigen sie auf die anderen mit dem finger und weisen jede schuld von sich.
manchmal ist die richtung der masse aber dermaßen falsch, dass sobar bei einem auge zumachen man das desaster nicht übersehen kann. das umlenken wird zusehendst zu einer alternative und besiegt das fingerzeigen - die angs zu versagen schwindet ... man ist bereit egal was die anderen sagen die eigene alternative zu bevorzugen.

ich denke genau das ist der spd passiert.
 
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zu Müntefering (und so manch anderem Politiker)

Ja, und jetzt brauchen sie ihre Ausrede nur noch selbst zu glauben. :giggle:

ohne beleidigend zu wirken, googelt mal nach der medizinischen/psychologischen definition eines "psychopaten" und vergleicht das mit so mancher prominenter persönlichkeit, ihr werdet bauklötze staunen.

zu spd
die wählerstimmen korellieren mit der parteigröße. wenn schäfchen die herde verlassen, dann muss geforscht werden warum, um entweder weiteres abwandern zu verhindern oder schäfchen wieder zurückholen.
wenn man dies verpennt dann ... spd machts vor.
ob für spd-arbeit mr. lafo. verantwortlich ist :rolleyes2: .
 
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agano

In der Welt-Online stand diese Frage und ich möchte sie auch hier gerne zur Diskussion stellen:

Der scheidende SPD-Vorsitzende Franz Müntefering macht Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine für das katastrophale Ergebnis der Sozialdemokratien bei der Bundestagswahl verantwortlich. Lafontaine habe die Partei verlassen, sie dann verraten und ganz gezielt gegen sie "organisiert", behauptet Müntefering. Was meint Ihr, ist Lafontaine am Wahldebakel der SPD schuld?

völlig falsche sichtweise. diejenigen in der SPD, die nicht nur lafo zum fall brachten, sondern danach auch kurt beck, ypsilante und weitere, das sind die übeltäter.

die SPD ist gespalten, wie jeder jetzt mitbekommen haben müsste. in rechte und linke SPD. die rechte SPD hat sich von der CDU korrumpieren lassen, ist mit ihr eine grosse koalition eingegangen und hat ihre wähler belogen und betrogen. die linken in der SPD haben versucht, mit der linken partei zusammen zu gehen, denn die grünen haben ebenfalls ihre wähler belogen und betrogen und sind mit der CDU zusammen gegangen. das ist das debakel und die zwickmühle.

gewonnen hat die korrumpierende CDU, die diese SPD auseinander dividiert hat und die SPD zerstört hat. ein politischer erfolg - zwar auf korruption, lug und betrug - für die CDU, aber sicher kein gewinn.

die SPD wird zerbrechen, sich spalten, oder die korrumpierte rechte aus ihren reihen schmeissen. im moment ist es eben anders herum. die linken in der SPD sind gelinkt worden und das mit erfolg, die rechten haben oberwasser. das aber wird nicht das letzte wort sein. entweder die spd zerbricht in zwei teile, oder die rechten werden ... entfernt. mal schaun, was die zustande bringen. ich glaube hier eher an eine trennung, denn die rechten in der SPD haben mit dem volk und ihren wählern nichts mehr gemein. falsch ist es, die gesamte spd abzustrafen, aber das ging nicht anders.

so, zum schlusssatz: wer glaubt, dieser gewiefte lafo hätte etwas mit dem debakel der SPD zu tun, der ist der CDU, den rechten in der SPD, sowie deren intrigen und machenschaften aufgesessen. richard
 
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Der scheidende SPD-Vorsitzende Franz Müntefering macht Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine für das katastrophale Ergebnis der Sozialdemokratien bei der Bundestagswahl verantwortlich. Lafontaine habe die Partei verlassen, sie dann verraten und ganz gezielt gegen sie "organisiert", behauptet Müntefering. Was meint Ihr, ist Lafontaine am Wahldebakel der SPD schuld?

Die SPD hat selbst alles dafür getan, dass man sie nicht wählt. viele ihrer Kader - darunter auf Franz Müntefering selbst - zeigten den "kleinen Leuten" gegenüber bestenfalls Gleichgültigkeit, schlimmstenfalls Verachtung.
Die Linke hat die, die mit der SPD auch ohne sie schon fertig hatten, nur aufgefangen. Gäbe es die Linkspartei nicht, hätten von denen trotzdem die wenigsten SPD gewählt. Die meisten vermutlich gar nicht oder die Grünen oder Kleinparteien.
Im übrigen zeugt es von einer seltsamen Einstellung, die Konkurrenz für eigenes Scheitern verantwortlich zu machen. Natürlich will die Konkurrenz der SPD Wähler wegnehmen. Es liegt aber an der SPD, das nicht zuzulassen und ihrerseits Wähler von der Konkurrenz zu holen. Wenn die SPD eher das Gegenteil tut und Unzufriedene in die weit offenen Arme der Linkspartei treibt, darf sie der keinen Vorwurf machen.
 
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es gibt eine menschenmassentheorie die besagt:

alle geben ihre verantwortung gern ab um persönlich nicht mit den konsequenzen konfrontiert werden zu müssen. somit folgen sie der masse oder den meinungsführern. wenn etwas passiert, dann zeigen sie auf die anderen mit dem finger und weisen jede schuld von sich.
manchmal ist die richtung der masse aber dermaßen falsch, dass sogar bei einem auge zumachen man das desaster nicht übersehen kann. das umlenken wird zusehendst zu einer alternative und besiegt das fingerzeigen - die angst zu versagen schwindet
... man ist bereit egal was die anderen sagen die eigene alternative zu bevorzugen.

ich denke genau das ist der spd passiert.
Ich glaube, dass niemand gern Verantwortung abgibt. Wenn man das mal etwas ausführlicher psychologisch betrachtet, dann sitzt da eher eine TIEFE Angst in der sog. Masse, sich selbst zu trauen. U. diese wird weiter geschürt. ;)


PS: Das mit dem Psychopathen sehe ich ÄHNLICH.. Die haben ein völlig anderes Weltbild - der Übermensch*g
 
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Ich glaube, dass niemand gern Verantwortung abgibt. Wenn man das mal etwas ausführlicher psychologisch betrachtet, dann sitzt da eher eine TIEFE Angst in der sog. Masse, sich selbst zu trauen. U. diese wird weiter geschürt. ;)
ja, warum traut man sich nicht? weil man sich vor den konsequenzen fürchtet, also die verantwortung trägt und sich nicht sicher ist, ob man dieser gerecht wird. niemand möchte für negative konsequenzen belangt werden, sogar wenn man selbst der richter ist.

PS: Das mit dem Psychopathen sehe ich ÄHNLICH.. Die haben ein völlig anderes Weltbild - der Übermensch*g
das meine ich nicht, mit wir und die hat das nichts zu tun und übermenschen auch nicht.
ein zeichen vom psycho ist zum beispiel fehlende fähigkeit mittleid für seinen nächsten zu haben "wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen" so ein spruch bringts oder?
oportunistischen verhalten ist auch ein zeichen: "eine partei anhand ihrer wahlversprechen zu messen ist unfair" der spruch stamm vom selben mann.
...
 
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die rechte SPD hat sich von der CDU korrumpieren lassen, ist mit ihr eine grosse koalition eingegangen und hat ihre wähler belogen und betrogen. die linken in der SPD haben versucht, mit der linken partei zusammen zu gehen, denn die grünen haben ebenfalls ihre wähler belogen und betrogen und sind mit der CDU zusammen gegangen. das ist das debakel und die zwickmühle.

ich denke das geht in die richtige richtung.
den parteien fehlen die grundsätzt oder ein "unternehmerischer charakter" und der basis fehlen werkzeuge um die grundsatzverstöße zu verhindern.
 
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Die SPD ist inzwischen moralisch völlig erledigt. Ein Beispiel dafür die aktuelle SPIEGEL-Meldung aus Berlin:
Familien sollen unterstützt werden, wenn sie Kinder nicht in die Kita schicken - wie sinnvoll ist der schwarz-gelbe Plan? Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister von Neukölln, hat eine eindeutige Meinung: "In der Unterschicht wird das Geld versoffen." Unterstützung bekommt er von Klaus Wowereit.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,657740,00.html

Verstehe gar nicht, dass die Linke in Berlin immer noch mit der SPD koaliert. Die SPD ist doch inzwischen völlig untragbar. Das sind primitive Opportunisten, denen selber der Aufstieg aus der Gosse gelungen ist mit den dazu passenden Methoden. Jetzt sind sie auch etwas reich geworden, meist durch Korruption, und haben das Denken der Besitzbürger und deren Interessen sich völlig zueigen gemacht.

Die SPD-Funktionäre sind typische Neureiche. Der Dünkel wird durch die Dummheit und Primitivität noch extra verstärkt. Und natürlich haben die Arbeiter von diesem Gesindel nichts zu erwarten.
 
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agano

ich denke das geht in die richtige richtung.
den parteien fehlen die grundsätzt oder ein "unternehmerischer charakter" und der basis fehlen werkzeuge um die grundsatzverstöße zu verhindern.

so sehe ich das auch. ihnen fehlt aber auch der zusammenhalt. diese SPD hat sich zu teilen - die rechte - dem kapitalismus verschrieben und die alte riege in der SPD versucht weiterhin, volksnahe zu bleiben.

anstatt diese probleme innerparteilich zu regeln und abzuklären, wurde diese diskrepanz nach aussen getragen und war natürlich vor der wahl ein gefundenes fressen für die CDU, die ... die rechten in der spd auf ihre seite ziehen konnten und die linken in der spd zerpflücken liessen. anders kann man das ja nicht nennen.

richard
 
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Verstehe gar nicht, dass die Linke in Berlin immer noch mit der SPD koaliert.
Warum, Die Linke in Ostdeutschland ist nicht für das Betreuungsgeld, das Geld gehöre eher in Kindergärten und Kindergrippen --> war ja eine Erungenschaft der DDR. Nicht umsonst hat die Frau von Lafontaine Probleme mit der Ost-Linken.
 
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Warum, Die Linke in Ostdeutschland ist nicht für das Betreuungsgeld, das Geld gehöre eher in Kindergärten und Kindergrippen --> war ja eine Erungenschaft der DDR. Nicht umsonst hat die Frau von Lafontaine Probleme mit der Ost-Linken.
Die Linke ist in dem Punkt auch nicht das Gelbe vom Ei. :)

Wenigstens begründen die ihren Standpunkt nicht damit, dass die ärmeren Schichten ihr Geld nur versaufen würden.

Mir persönlich ist eine staatliche Kinderaufzucht natürlich so zuwider, wie eine staatsgeplante Wirtschaft. Da fände ich es noch besser, wenn die Kids selbstbestimmt auf der Straße herumlungern können.
 
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ja, warum traut man sich nicht? weil man sich vor den konsequenzen fürchtet, also die verantwortung trägt und sich nicht sicher ist, ob man dieser gerecht wird. niemand möchte für negative konsequenzen belangt werden, sogar wenn man selbst der richter ist.
die ANGST ist der Motor, andere klein zu halten. ICH habe die Erfahrung gemacht - die viell.keinen Anspruch auf Gültigkeit hat;-) - dass man mit VERTRAUEN gar keine negativen Konsequenzen tragen muss;-) Man erntet Freiheit. Es ist die VORSTELLUNG, das LERNEN, dass man negative Konsequenzen zu tragen hätte. U. weil man Angst HAT, gelingt auch nichts.. u. dann sagt man wieder: Siehste, ich wusste es ja.. Es werden einem - über GENERATIONEN.. - Zusammenhänge beigebracht, die so nicht stimmen;-) Man dreht sich im Kreis von selffullfilling prophecies.. und merkt es nicht.. und selbst, wenn man es merkt, hat man SO RIESIGE Angst.. dass man gar keine anderen Erfahrungen machen kann.. Dann genügt es, von Terroristen zu reden, von Arbeitsplatzverlust, von Giften in der Umwelt, von Kriegen, von Hunger und Tod und schon ist der zaghafte Schritt in die echte SElbstverantwortung, die POSITIVES erfahren lässt.. zumindest hab ich das so festgestellt.. vereitelt.. Ich habe einen sehr mühsamen Weg hinter mir, dass ich davon reden kann, was es heißt, zu leiden und Angst zu haben. Ich möchte gerne ein wenig davon in die Welt hinaus tragen und muss da auch noch üben, glaubhaft zu sein, handhabbar und auch Grenzen dort zu akzeptieren, wo man nicht in der Lage ist, zu verstehen.. oder nicht WILL;-)


das meine ich nicht, mit wir und die hat das nichts zu tun und übermenschen auch nicht.
ein zeichen vom psycho ist zum beispiel fehlende fähigkeit mittleid für seinen nächsten zu haben "wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen" so ein spruch bringts oder?
oportunistischen verhalten ist auch ein zeichen: "eine partei anhand ihrer wahlversprechen zu messen ist unfair" der spruch stamm vom selben mann.
...
Du sprachst von Psychopathen.. und die haben etwas Essentielles nicht: Mitgefühl.. U. es gibt einige Texte dazu, z.B. Nietzsche (Übermensch, etc.), die UNS, die sog. Masse .. als minderwertig SEHEN und Nietzsche spricht z.B. von der Herrenmoral, die eigentlich gar keine ist: Sie kennen keine Skrupel, also kein Mitgefühl für uns minderwertige Äffchen:nono: Also Symptome, die Du mit Psychopath in Zusammenhang gebracht haben könntest;-) Ich wollte damit darauf hinweisen, dass diese Menschen VIELL.psychopathische Merkmale haben, viell.sind sie es auch, das weiß ich nicht.. UND ihr Verhalten ganz tief verwurzelt unter den Herrenmenschen:rolleyes2: zu finden ist.. Sie SEHEN uns als minderwertig an und heraus kommt: Fehlendes Mitgefühl, das, was einen Psychopathen am meisten prägt..
Ja, Du schreibst es ja als Mitleid.. ich würde sagen.. Mitgefühl.. ;-)Kommt aber aufs Selbe raus..

Wer nicht arbeitet, soll nicht essen, entspricht dieser Herrenmoral.. ;-) Leider.. So ganz hab ich das nicht verstanden, was es ihnen bringt, so zu denken. Denn Getrenntheit, Arroganz, etc., macht das Leben SEHR EINSEITIG.. reich.. Sie haben dann zwar das esoterische Wissen, habens gescheckt und wir sind die Doofen.. und wissen nix, sind dumpf und blöde.. (Hegel, Nietzsche, etc.) und so weiter.. Ich verstehe das Ergötzen an dieser emotional engen Haltung nicht. Was ist Materie, gegenüber Freiheit? Sie wählen die Abhängigkeit und sind es letztlich vor allem von uns.. Verstehe ich nicht.. Merken die das nicht?;-)
 

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