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Hallo,
ich wollte mal fragen: vor lauter Dummheit, und Langeweile, ist es normal, dass man neben der Arbeit nur zuhause rumsitzen soll?
Ist es das "Normalitätsprinzip" von dem Andere immer reden?
Arbeit - und sonst nichts? Ich bin seit 3,5 J. in einer eigenen Wohnung. Und ich fühle mich einsam, alleine, verlassen.
Manchmal denke ich, Leben vergisst sich selber.Leben ist totale Vergessenheit.
Die Ewigkeit, das Prinzip des Friedens, auf Vergessenheit beruhend.
Ich gehe 4 Stunden täglich auf meine Beschäftigung, aber bin dann den Rest zuhause.
Ist das Normal? Dass das Leben so ereignisarm verläuft?
Ich finde es höchst beschränkend, dass man nachder Arbeit "nur zuhause sein soll".
Ich will endlich mal leben und andere Sachen machen.
Ich habe aber immer Angst, mich auf andere Begegnungen einzulassen, aus Angst vor pers. Angriffen.
Die Gesellschaft ist für mich ein unsicherer Ort und überall wimmelt es vor Gefahren.
Darf man nur auf der Beschäftigung leben?
Für mich ist Leben Freiheit . Aber wenn ich die nie erfahren darf., passiert privat nix mehr.
Ich verstehe diese Lebensweise nicht mehr. Was ist schön an so was?
Kann ich nicht das ändern? Oder lebt man bis zum eignen Tod allein?
Man kann doch anderen auch nahe stehen. Oder andere Seelen fühlen.
Aber die tote Ewigkeit ist immer tot . Zumindest gefühlt.
Ich will mal lebhafte Menschen sehen. Aber die meisten laufen rum, wie tote Traurige.
Leb ich so verzogen, so verbohrt und fest gefahren?
Ich verstehe so vieles nicht mehr.
Wenn Leben echt nur Arbeit ist, warum hat man dann keine Kraft mehr?
Ist Arbeit was "anderes"?
Mfg
Herzismus
ich wollte mal fragen: vor lauter Dummheit, und Langeweile, ist es normal, dass man neben der Arbeit nur zuhause rumsitzen soll?
Ist es das "Normalitätsprinzip" von dem Andere immer reden?
Arbeit - und sonst nichts? Ich bin seit 3,5 J. in einer eigenen Wohnung. Und ich fühle mich einsam, alleine, verlassen.
Manchmal denke ich, Leben vergisst sich selber.Leben ist totale Vergessenheit.
Die Ewigkeit, das Prinzip des Friedens, auf Vergessenheit beruhend.
Ich gehe 4 Stunden täglich auf meine Beschäftigung, aber bin dann den Rest zuhause.
Ist das Normal? Dass das Leben so ereignisarm verläuft?
Ich finde es höchst beschränkend, dass man nachder Arbeit "nur zuhause sein soll".
Ich will endlich mal leben und andere Sachen machen.
Ich habe aber immer Angst, mich auf andere Begegnungen einzulassen, aus Angst vor pers. Angriffen.
Die Gesellschaft ist für mich ein unsicherer Ort und überall wimmelt es vor Gefahren.
Darf man nur auf der Beschäftigung leben?
Für mich ist Leben Freiheit . Aber wenn ich die nie erfahren darf., passiert privat nix mehr.
Ich verstehe diese Lebensweise nicht mehr. Was ist schön an so was?
Kann ich nicht das ändern? Oder lebt man bis zum eignen Tod allein?
Man kann doch anderen auch nahe stehen. Oder andere Seelen fühlen.
Aber die tote Ewigkeit ist immer tot . Zumindest gefühlt.
Ich will mal lebhafte Menschen sehen. Aber die meisten laufen rum, wie tote Traurige.
Leb ich so verzogen, so verbohrt und fest gefahren?
Ich verstehe so vieles nicht mehr.
Wenn Leben echt nur Arbeit ist, warum hat man dann keine Kraft mehr?
Ist Arbeit was "anderes"?
Mfg
Herzismus