Frauen haben eine deutlich größere soziale Kompetenz als Männer, eine auch bei Führungspersonal neben Logik und Analytik wichtige Eigenschaft.
Das bestreitet keiner. Dann sollen sie aber auch bei ihren Stärken bleiben und sich nicht einbilden, sie wären in allem so gut, ja besser als alle Männer.
Ich bin in Logik und Analytik zwar besser als meine Frau, aber unsere Tochter steckt mich trotzdem meistens in die Tasche.
Das glaube ich dir nicht. Na gut, manchmal haben sie zwar auch gute Gedanken, und ganz junge Frauen zeigen evtl. Ansätze dafür, aber das lässt später garantiert nach. Das beweist ja auch das Gefälle von deiner Tochter zu deiner Frau.
Schülerinnen haben im Durchschnitt ja auch bessere Schulnoten als Jungen, sogar beim Studium glänzen sie mehr, aber ich habs schon erwähnt, weil sie eben glänzen wollen.
Nach dem Studium zeigt sich's dann im Beruf. Ich hab auch den Fall erlebt, wo ein Junge (Vorschulkind) erstaunliche Ergebnisse beim Kopfrechnen zeigte, was später in der Schule allerdings etwas nachließ.
Und dann muss man sich ja auch anschauen, was Frauen später tun: Z.B. gibts inzwischen an die
160 Genderlehrstühle! So setzen die eben ihre "soziale Kompetenz" ein! Hauptsache, Professorin werden. Nur: Männer tun solchen Unsinn doch meist gar nicht! Die erkennen eben, dass sowas nichts bringt für die Gesellschaft, außer eben der sog. "sozialen Kompetenz". Schwulenehen, die "Entdeckung" von zig "neuen" Geschlechtern, die Erfindung des Gender, des sog. "sozialen Geschlechtes", als ob es sowas überhaupt gäbe! Ich kann mir diese geistige Entartung nur mit der größeren weiblichen Dummheit erklären. Dann kommt noch die mangelnde Einsichtsfähigkeit und das größere Beharren der Frauen, der Menschen überhaupt auf ihren eigenen Irrtümern. Bei Frauen weit mehr ausgeprägt als bei Männern.
Nimm mal das Problem der Naturwissenschaft und auch das der Erkenntnis, was Religion wirklich ist.
Freilich arbeiten Frauen auch fleißig in der Naturwissenschaft mit, die entscheidenden Erkenntnisse liefern jedoch Männer. Und nicht etwa - wie Frauen behaupten - nur weil man Frauen nicht ließe!
Oder frag doch mal deine intelligente Tochter, die sogar dich schlägt, weshalb die Theresa May gesagt hat, dass sie - wenn das Parlament ihren Vertrag annimmt - zurücktreten werde. Das klingt absolut unlogisch, aber ich denke, es gibt einen stichhaltigen Grund, weshalb sie das gesagt hat.
Und wer kritisiert und entlarvt die Religion als unwahr? Sowas ist auch Ergebnis von wirklicher Erkenntnis- und auch Denkfähigkeit. Ich kenne nur wirklich religions- und kirchenkritische Männer, keine Frauen. Vielleicht findet man ein paar wenige. Aber das sind dann eben die paar berühmten Ausnahmen. Und die kritisieren nur einen kleinen Teil, meist nur den, weshalb Frauen nicht die katholischen Ämter besetzen können. Eine hat mal gesagt, dass man die sog. "Jungfrauengeburt" nochmal diskutieren solle.
Oder nimm das Zitat von der stellv. FDP-Vorsitzenden
Pieper, Cornelia, in der BUNTEn:
"Während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität, Emotionalität. Das heißt, er ist - streng genommen - unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt."
Was erkennt man da? Nur eines: Die "soziale Kompetenz", die Gefühle, mehr ist da nicht, außer die Männer runterzumachen und sich selbst absolut zu überschätzen. Entarteter Feminismus eben. Die erkennt nicht einmal, dass es überhaupt noch mehr gibt, etwa wo Männer eindeutig besser sind als Frauen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses biologisch weibliche Wesen mit einem Mann verheiratet ist, den sie anerkennt und achtet.
Der Ehrgeiz der Frauen ist nicht unerheblich. Sie meinen zwar, überall mitreden zu können und alles besser zu wissen, aber das ist von der Realität oft meilenweit entfernt.