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Ist die Energiewende endgültig gescheitert ?

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Zweifler

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Der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Stromversorgung in Deutschland beträgt fast 30%. So ein hoher Prozentsatz wäre also auch in Frankreich problemlos möglich. Und damit gibt es schon bald einen Wettbewerb zwischen PV-Anlagen und Atomkraftwerken in Frankreich.

Problemlos? Der war gut... :giggle:

Es ist interessant, dass gerade bei den Regenerativen die sonst so Markt-kritischen Gutmenschen immer ankommen und von "Wettbewerb" zwischen den Energieversorgungsformen philosophieren. Wo sich die Regenerativen natürlich durchsetzen werden.
Dass staatlich subventionierte "Märkte" keine Märkte sind und demzufolge keine realistischen Preise entstehen können, davon weiß man in dieser ökonomiefeindlichen/ignoranten Szene natürlich nichts.
Wenn zudem die eine Hälfte der "Markt"teilnehmer durch immer neue Gesetze geknebelt oder gar rausgekickt wird (AKW), dann wird das Ganze vollständig zur Farce.

Zweifler
 
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denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Dass Du hier sachlich/fachlich ignorant bis dumm rüberkommst und ein unbelehrbarer, selbstmitleidiger aber großmäuliger Jammerlappen bist, könnte man ja notfalls noch aushalten. Aber da Du zudem ein ganz fieser, hartnäckiger Verleumder bist (s. Zitat), habe ich jetzt die Schnauze voll von Dir.
Geh in Dein Jammerossi-Heiabettchen, heule ins Kissen und lass mich in Ruhe.
[/Diskussion]

Zweifler

Da hör doch einfach auf, meine Argumente klein zu reden. Du änderst meine Auffassung zu erneuerbaren Energien nicht, die sind die Zukunft, auch dann wenn es da noch jede Menge Arbeit gibt, was ich nie bestitten habe. Ich wende mich aber vehement gegen die Aussage(n) Energiewende gescheitert, nicht durchführbar, ...

AKzeptier einfach die gegensätzliche AUffassung und gut ist. Ernerebaren Energie hat ehebliche Vorteile gegenüber den konservativen Energiequellen. Und jede Neuerung ist zunächst teuer und wird erst mit der massenhaften Einführung billig. Siehe auch Elektronik (Videorekorder, Multimedia-Technik für Computer,...) Bei letzterer kann ich mich noch sehr gut erinnern, wie teuer da Videokarten oder Soundkarten waren, damals, wo das Zeug total neu war. Schau Dir dagen die heutigen Preise dafür an. Ich bin sicher, dass es bei den erneuerbaren Energien ebenso werden wird.
 

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Es ist interessant, dass gerade bei den Regenerativen die sonst so Markt-kritischen Gutmenschen immer ankommen und von "Wettbewerb" zwischen den Energieversorgungsformen philosophieren. Wo sich die Regenerativen natürlich durchsetzen werden.

Dass staatlich subventionierte "Märkte" keine Märkte sind und demzufolge keine realistischen Preise entstehen können, davon weiß man in dieser ökonomiefeindlichen/ignoranten Szene natürlich nichts.

Nun, das sehen wir derzeit bei der Flugsteuer. Bei Flügen innerhalb Europas ist dieser ANteil großer als der eigentliche Flugpreis. Damit ist es sehr wohl gerechtfertigt, von diesem Geld erneuerbare Energien zu subventionieren. Jeder Fluggsat finanziert da mit.

Wenn zudem die eine Hälfte der "Markt"teilnehmer durch immer neue Gesetze geknebelt oder gar rausgekickt wird (AKW), dann wird das Ganze vollständig zur Farce.

Zweifler

Das wird im Nidriglohnbereich ebenso gemacht aber da gibt es Deinerseits KEINEN AUfschrei. Die Arbeitslosigkeit wird politisch gelenkt künstlich hoch gehalten.

Warum dann nicht auch erneuerbare Energie subventionieren? Letzteres ist bedeutend sinnvoller.
 

Picasso

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Da hör doch einfach auf, meine Argumente klein zu reden. Du änderst meine Auffassung zu erneuerbaren Energien nicht, die sind die Zukunft, auch dann wenn es da noch jede Menge Arbeit gibt, was ich nie bestitten habe. Ich wende mich aber vehement gegen die Aussage(n) Energiewende gescheitert, nicht durchführbar, ...

AKzeptier einfach die gegensätzliche AUffassung und gut ist. Ernerebaren Energie hat ehebliche Vorteile gegenüber den konservativen Energiequellen. Und jede Neuerung ist zunächst teuer und wird erst mit der massenhaften Einführung billig. Siehe auch Elektronik (Videorekorder, Multimedia-Technik für Computer,...) Bei letzterer kann ich mich noch sehr gut erinnern, wie teuer da Videokarten oder Soundkarten waren, damals, wo das Zeug total neu war. Schau Dir dagen die heutigen Preise dafür an. Ich bin sicher, dass es bei den erneuerbaren Energien ebenso werden wird.

http://www.wahrheiten.org/blog/energie-luege/

Hier kannst du an einer Abstimmung teilnehmen...
 
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Es ist interessant, dass gerade bei den Regenerativen die sonst so Markt-kritischen Gutmenschen immer ankommen und von "Wettbewerb" zwischen den Energieversorgungsformen philosophieren. Wo sich die Regenerativen natürlich durchsetzen werden.
Dass staatlich subventionierte "Märkte" keine Märkte sind und demzufolge keine realistischen Preise entstehen können, davon weiß man in dieser ökonomiefeindlichen/ignoranten Szene natürlich nichts.
Wenn zudem die eine Hälfte der "Markt"teilnehmer durch immer neue Gesetze geknebelt oder gar rausgekickt wird (AKW), dann wird das Ganze vollständig zur Farce.

Zweifler

Es gibt ein Zauberwort, welches "Wirkungsgrad" heißt und von den Ökofaschisten auf den Index gesetzt worden ist. Würde man der breiten Masse erzählen, dass sämtliche "erneuerbare Energiegewinnung" einen schrecklichen Wirkungsgrad hat und man da auch nicht mit einer Optimierung, an die gute alte Induktionsspule herankommt, könnte man den Leuten nicht so viel Geld abzocken.

PV hat einen Wirkungsgrad von max 20%. Windenergie ist zwar kein schlechter Ansatz, aber dermaßen teuer, dass man Jahrzehnte braucht um die Kosten für ein Windrad wieder reinzukriegen.
Bleibt nur noch Wasserkraft, welche in einem Land wie Deutschland flächendeckend, und kostengünstig sogar von Privatleuten aufgebaut und betrieben werden könnte. Aber die rotlinksgrüninnen, welche ganze Landschaften mit Windrädern verunstaltet haben, kamen nicht auf die Idee die Gesetzgebung dahingehend zu ändern, dass Wasserkraftwerke überhaupt gebaut werden dürfen.
 
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Da hör doch einfach auf, meine Argumente klein zu reden. Du änderst meine Auffassung zu erneuerbaren Energien nicht, die sind die Zukunft, auch dann wenn es da noch jede Menge Arbeit gibt, was ich nie bestitten habe. Ich wende mich aber vehement gegen die Aussage(n) Energiewende gescheitert, nicht durchführbar, ...

AKzeptier einfach die gegensätzliche AUffassung und gut ist. Ernerebaren Energie hat ehebliche Vorteile gegenüber den konservativen Energiequellen. Und jede Neuerung ist zunächst teuer und wird erst mit der massenhaften Einführung billig. Siehe auch Elektronik (Videorekorder, Multimedia-Technik für Computer,...) Bei letzterer kann ich mich noch sehr gut erinnern, wie teuer da Videokarten oder Soundkarten waren, damals, wo das Zeug total neu war. Schau Dir dagen die heutigen Preise dafür an. Ich bin sicher, dass es bei den erneuerbaren Energien ebenso werden wird.

Ich habe immer noch nicht verstanden, was der Slogan "Energiewende" bedeuten soll. Es soll ein Konzept suggerieren, welches nicht vorhanden ist. Typische Merkel-Manier, in Form von leeren Worthülsen.
Die Energiewende kann also gar nicht scheitern, weil sie niemals vorhanden war.
 

denker_1

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Ich habe immer noch nicht verstanden, was der Slogan "Energiewende" bedeuten soll. Es soll ein Konzept suggerieren, welches nicht vorhanden ist. Typische Merkel-Manier, in Form von leeren Worthülsen.
Die Energiewende kann also gar nicht scheitern, weil sie niemals vorhanden war.

Komisch nur, das immer nur unsere neoliberalen Heilsprediger die Energiewende ablehnen. Daei ist die neoliberale Politik alles andere als zukunftsfähig. Solange aber die Diskussion nicht mit wirklichen Fakten, sonern interessenbasiert rein ideologisch geführt wird, werden mich Gegenargumente nicht überzeugen. AUch dann nicht, wenn zur Verbesserung des Wirkungsgrades, zur Verbilligung leistungsstarker Elektrolyte oder zur Verbesserung der Technolgie der Brennstoffzellen noch jede Menge Arbeit zu bewältigen ist, was ich keinesfalls abstreite.

Aber hier geht es nicht um Fakten, sondern um knallharte Politik. Doch politisch wird nur der Wille gebraucht, dann wird das auch was mit der Energiewende.
 
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Komisch nur, das immer nur unsere neoliberalen Heilsprediger die Energiewende ablehnen. Daei ist die neoliberale Politik alles andere als zukunftsfähig. Solange aber die Diskussion nicht mit wirklichen Fakten, sonern interessenbasiert rein ideologisch geführt wird, werden mich Gegenargumente nicht überzeugen. AUch dann nicht, wenn zur Verbesserung des Wirkungsgrades, zur Verbilligung leistungsstarker Elektrolyte oder zur Verbesserung der Technolgie der Brennstoffzellen noch jede Menge Arbeit zu bewältigen ist, was ich keinesfalls abstreite.

Aber hier geht es nicht um Fakten, sondern um knallharte Politik. Doch politisch wird nur der Wille gebraucht, dann wird das auch was mit der Energiewende.

Komischerweise, habe ich bezüglich der Energiewende keine Fakten gehört. Nur ideologisches Palaver. Außer "weg von der Atomkraft" und "erneuerbare Energien" kommt da recht wenig an Substanz rüber. Wenn man es so lässt, endet das in einem finanziellen Desaster, welches der Verbraucher bezahlen soll.

Sogar ich als kleines Licht kann ein Konzept für die Energiewende aufstellen. Aber ich bin auch nicht gezwungen, den Lobbys von Energiekonzernen und linksrotgrünen Extremisten, Rechenschaft abzulegen.

Energiewende kann funktionieren, wenn man die Energieerzeugung für jedermann zugänglich und bezahlbar macht.

Ein BHKW kann in jedem Haus aufgestellt werden, aber die Kosten sind dermaßen exorbitant, dass kaum ein Privathaushalt es sich leisten kann. Zudem muss man die überschüssige Energie zum Spottpreis an die Netzversorger abliefern.

Ein simples Wasserrad mit einem Generator, kann mindestens ein Haushalt ganzjährig mit Energie versorgen, es sei denn im Winter frieren die Seen und Flüsse zu (was mittlerweile nicht oft vorkommt), dann kombiniert man halt mit einem BHKW oder eine Windkraftanlage.

Die Energieerzeugung muss also in die Hände von Privathaushalten gegeben werden, wie die Heizung. Aber sowohl für die BHKW's, Wasser- und Windkraft existieren schier unüberwindbare gesetzliche und wirtschaftliche Schranken. Welche mit freundlicher Unterstützung der Energieriesen gestaltet worden sind und welche die Politik um keinen Preis der Welt aufheben wird.
 

denmarkisbetter

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die Energiewende hat

ja gute seiten,wurde aber nicht perfekt Durchgeführt

Gut fand ich

-höhere Stromkosten (zwingen zu Effiziens): hier gefiel mir vor allem der Ansatz (Durchführung allerdings korrupt: wieso sind Stadtwerke ausgenommen?) das man sagt: es müssen nur diejenigen Zahlen,die nicht weglaufen können und wo es keine Probleme bringt bei den Firmen.


GENAU diesen Ansatz braucht man im privaten Arbeitnehmersteuerrecht auch: abkassieren dort wo niemand weglaufen kann bzw leicht ersetzbar ist,wie es die Besten machen.

-Festlegung auf eine Ziel dem sich alle anderen Unterordnen müssen (ansatz war durchaus skandinavisch wenngleich vorher nicht sauber eine Technologie als "die Beste" festgelegt wurde ,sonder aus der Angst oder dem bauch heraus einfach losgelegt wurde mit den Subventionen

-die "Verschandelung" der Umwelt(optisch durch Windmühlen): Es muss jedem klar sein,dass wir nicht zum Spass hier sind,sondern das es um Anderes geht.


Schlecht finde ich

-auch hier mal wieder die Privatisierung der Gewinne und die langen Garantien für die Einspeisevergütungen.Hier hätte man skandinavischer gegen die Lobbygruppen vorgehen müssen
 

denker_1

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Komischerweise, habe ich bezüglich der Energiewende keine Fakten gehört. Nur ideologisches Palaver. Außer "weg von der Atomkraft" und "erneuerbare Energien" kommt da recht wenig an Substanz rüber. Wenn man es so lässt, endet das in einem finanziellen Desaster, welches der Verbraucher bezahlen soll.

Das tut er schon lange, spätesten im nächsten Urlaub mit der Flugsteuer. Wenn Dir als "Fakten" der Link über die Brennstoffzelle nicht genügt, dann tut es mir herzlich leid. Es funktioniert, es gibt Solaranlagen, die die Energie zur Reduktion des Wasserstoffs in der Brennstoffzelle liefern können, damit diese Energie dan von dieser Brennstoffzelle aus im Dunkeln oder im Winter Energie leifert. Wenn Dir somit die bereits existierenden ANlagen nicht genug sind, dann zieh nach Tschernobyl ode Fukushima. Arbeit gibt es dort mehr als genug, nämlich die radioaktive Kontaminierung beseitigen. Oder Strahlenkranke betreuen. Arbeit mehr als genug.

Sogar ich als kleines Licht kann ein Konzept für die Energiewende aufstellen. Aber ich bin auch nicht gezwungen, den Lobbys von Energiekonzernen und linksrotgrünen Extremisten, Rechenschaft abzulegen.

Da tu was. Energiewende hat nix mit Extremismus zu tun, eher wohl das militante Festhalten an der Atomkraft und am Erdöl zur Verbrennung, obwohl man mit diesem Rohstoff wesentlich besseres anfangen kann, als ihn im Motortank zu verbrennen.

Energiewende kann funktionieren, wenn man die Energieerzeugung für jedermann zugänglich und bezahlbar macht.

Das bestreite ich nicht. Um die Bezahlbarkeit zu erreichen, gehört die Kerosinsteuer, die Benzinsteuer, die EEG Umlage richtig eingesetzt. Nämlich zur Verbilligung der noch teuren Erneuerbaren Energie, nicht zur Subventionierung von Atomkraft, wie es jetzt passiert. ! Million € / Tag für den AKW Betreiber. LEISTUNGSLOS.

Leistungslos, weil ALLE Risiken auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Die ALlgemeinheit verliert im Zweifelsfall ihre Existenz, wenn mal wieder ein Reaktor hoch geht. Der AKW Berteiber kann dagegen jederzeit seinen Wohnsitz vewrlegen, dem tut die finanzielle Mehrbelastung nicht weh, am Ende lässt er dafür auch noch die Allgemeinheit bluten.

Ein BHKW kann in jedem Haus aufgestellt werden, aber die Kosten sind dermaßen exorbitant, dass kaum ein Privathaushalt es sich leisten kann. Zudem muss man die überschüssige Energie zum Spottpreis an die Netzversorger abliefern.

Man kann ebenso die zentralen Kraftwerke mit erneuerbarer Energieerzeugung betreiben. Statt Kriege zu führen, Solaranlagen in die Wüsten der Erde, dort kann eh keiner wohnen, dort kann das Zeug also hin. Transportiert werden kann der Strom über unsere herkömmlichen Überlandleitungen. Spannungswandler gibt es schon längst die die Spannung auf den passenden Level transformieren können.

Ein simples Wasserrad mit einem Generator, kann mindestens ein Haushalt ganzjährig mit Energie versorgen, es sei denn im Winter frieren die Seen und Flüsse zu (was mittlerweile nicht oft vorkommt), dann kombiniert man halt mit einem BHKW oder eine Windkraftanlage.

Die Energieerzeugung muss also in die Hände von Privathaushalten gegeben werden, wie die Heizung.

Wenn bezahlbar geworden, gerne, jederzeit.

Aber sowohl für die BHKW's, Wasser- und Windkraft existieren schier unüberwindbare gesetzliche und wirtschaftliche Schranken. Welche mit freundlicher Unterstützung der Energieriesen gestaltet worden sind und welche die Politik um keinen Preis der Welt aufheben wird.

Hier ist die Politik gefragt. Hier stimme ich mit Dir überein, die Rahmenbedingungen gehören veraändert.
 
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Das tut er schon lange, spätesten im nächsten Urlaub mit der Flugsteuer. Wenn Dir als "Fakten" der Link über die Brennstoffzelle nicht genügt, dann tut es mir herzlich leid. Es funktioniert, es gibt Solaranlagen, die die Energie zur Reduktion des Wasserstoffs in der Brennstoffzelle liefern können, damit diese Energie dan von dieser Brennstoffzelle aus im Dunkeln oder im Winter Energie leifert. Wenn Dir somit die bereits existierenden ANlagen nicht genug sind, dann zieh nach Tschernobyl ode Fukushima. Arbeit gibt es dort mehr als genug, nämlich die radioaktive Kontaminierung beseitigen. Oder Strahlenkranke betreuen. Arbeit mehr als genug.



Da tu was. Energiewende hat nix mit Extremismus zu tun, eher wohl das militante Festhalten an der Atomkraft und am Erdöl zur Verbrennung, obwohl man mit diesem Rohstoff wesentlich besseres anfangen kann, als ihn im Motortank zu verbrennen.



Das bestreite ich nicht. Um die Bezahlbarkeit zu erreichen, gehört die Kerosinsteuer, die Benzinsteuer, die EEG Umlage richtig eingesetzt. Nämlich zur Verbilligung der noch teuren Erneuerbaren Energie, nicht zur Subventionierung von Atomkraft, wie es jetzt passiert. ! Million € / Tag für den AKW Betreiber. LEISTUNGSLOS.

Leistungslos, weil ALLE Risiken auf die Allgemeinheit abgewälzt werden. Die ALlgemeinheit verliert im Zweifelsfall ihre Existenz, wenn mal wieder ein Reaktor hoch geht. Der AKW Berteiber kann dagegen jederzeit seinen Wohnsitz vewrlegen, dem tut die finanzielle Mehrbelastung nicht weh, am Ende lässt er dafür auch noch die Allgemeinheit bluten.



Man kann ebenso die zentralen Kraftwerke mit erneuerbarer Energieerzeugung betreiben. Statt Kriege zu führen, Solaranlagen in die Wüsten der Erde, dort kann eh keiner wohnen, dort kann das Zeug also hin. Transportiert werden kann der Strom über unsere herkömmlichen Überlandleitungen. Spannungswandler gibt es schon längst die die Spannung auf den passenden Level transformieren können.

Ein simples Wasserrad mit einem Generator, kann mindestens ein Haushalt ganzjährig mit Energie versorgen, es sei denn im Winter frieren die Seen und Flüsse zu (was mittlerweile nicht oft vorkommt), dann kombiniert man halt mit einem BHKW oder eine Windkraftanlage.



Wenn bezahlbar geworden, gerne, jederzeit.



Hier ist die Politik gefragt. Hier stimme ich mit Dir überein, die Rahmenbedingungen gehören veraändert.

Deine Mühe in allen Ehren. Aber wer soll diesen hochexplosiven Wasserstoff denn einsetzen? Brennzellen sind teuer wegen ihrer hohen Explosionsgefahr und der Sicherheitsmaßnahmen, welche das verhindern sollen. Nur U-Boote hat man bis jetzt auf ein vernünftiges Maß gebracht, weil Geld dort eine zweitrangige Rolle spielt. Für Autos kriegt man kein vernünftiges Versorgungsnetz hin, weil eben die Lagerung von Wasserstoff tödlich ist und die Kosten für soetwas einfach nicht bezahlbar sind.
Ich leite seit 10 Jahren meine eigene Firma und bin ein "Realo" durch und durch. Ich suche immer eine reale und bezahlbare Lösung. Das was die Politik samt neoliberaler und grüner Lobby anbietet ist schlichtweg unbezahlbar und unrealistisch.


Lies dich mal bitte in die gesetzlichen Bestimmungen für Wind- und Wasserkraft ein. Dann verstehst du auch was ich meine. Für einen Privatmann ist es so gut wie unmöglich solche Anlagen zu installieren.

PS

Wir erarbeiten ja hier ein optimales Konzept. Mit PV Anlagen in der Wüste und ähnlichem Zeugs. Die Politik tut es nicht, sonst wäre das alles schon Realität.
 
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Deine Mühe in allen Ehren. Aber wer soll diesen hochexplosiven Wasserstoff denn einsetzen? Brennzellen sind teuer wegen ihrer hohen Explosionsgefahr und der Sicherheitsmaßnahmen, welche das verhindern sollen.

Wenn es die Brennstoffzelle nicht schon gäbe, würde ich Dir Recht geben, aber da sie bereits existiert, habe ich vor ihr weniger Angst, als vor Atomreaktoren. Wenn letztere in die Luft fliegen, die3nd die Folge weitaus dramatischer und die Bertreiber kaufen sich für Peanuts (in deren Vermögenskategorie) frei. Das Risiko wird komplett auf die Allgemeinheit abgewälzt.

Nur U-Boote hat man bis jetzt auf ein vernünftiges Maß gebracht, weil Geld dort eine zweitrangige Rolle spielt. Für Autos kriegt man kein vernünftiges Versorgungsnetz hin, weil eben die Lagerung von Wasserstoff tödlich ist und die Kosten für soetwas einfach nicht bezahlbar sind.

Für Krieg, für Militär, für die Rüstung zum AUsrauben fremder Länder ist also jede Menge Gald da. Nun, dann ist die Technologie auch finanzierbar. Im Zweifelsfall heißt es hal Verzicht auf Rüstung Verzicht auf das Leistungslose Einkommen für die Herrschenden zugunsten erneuerbarer Energien für die Allgemeinheit.

Es gibt auch bereits Technologien zur Reduktion von Wasserstoff aus anderen Chemikalien. Die man gefahrlos lagern kann.

Ich leite seit 10 Jahren meine eigene Firma und bin ein "Realo" durch und durch. Ich suche immer eine reale und bezahlbare Lösung. Das was die Politik samt neoliberaler und grüner Lobby anbietet ist schlichtweg unbezahlbar und unrealistisch.

Wie Du oben selber sagst, ist es in der Rüstung immer bezahlbar, auf Kosten der Steurzahler. ALso so auch finanzierbar zum Nutzen der Allgemeinheit.

Lies dich mal bitte in die gesetzlichen Bestimmungen für Wind- und Wasserkraft ein. Dann verstehst du auch was ich meine. Für einen Privatmann ist es so gut wie unmöglich solche Anlagen zu installieren.

PS

Wir erarbeiten ja hier ein optimales Konzept. Mit PV Anlagen in der Wüste und ähnlichem Zeugs. Die Politik tut es nicht, sonst wäre das alles schon Realität.

Dann muss es von der Politik eingefordert werden. Wir bezahlen shließlich Steuern.

Nichts aber auch gar nichts ist hier Gottgegeben.
 

Kibuka

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Neues von der Energiewende.

Das peinliche Zeugnis für die deutsche Energiewende

Deutschland, ökologischer Vorreiter und Musterschüler im Klimaschutz? Das stimmte wahrscheinlich nie. Im ersten globalen Energiewende-Ranking kommt die Bundesrepublik aber noch nicht einmal in Europa unter die Top Ten.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...gleich-schneidet-Deutschland-schlecht-ab.html

Deutschland hat laut dem Artikel die teuerste Energiewende und trotzdem liegt man international abgeschlagen beim Ranking der erneuerbaren Energien.

Nirgendwo zahlen die Verbraucher soviel, wie in Deutschland.

Einmal mehr ein Projekt von Angela Merkel, welches ineffizient, teuer und letztlich zum Scheitern verurteilt ist.

Aber wir schaffen das.

Einfach ganz feste die Augen zudrücken!

Lustig ist auch eine Randbemerkung in dem Artikel. Jetzt will man Frankreich mit seinem Atomstrom ins Boot holen, weil man es alleine nicht hinbekommt. Irrer gehts nimmer.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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