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Hallo,
grundsätzlich bin ich FÜR Meinungs- und Religionsfreiheit.
ERGO: Jeder soll an das Glauben dürfen, worauf ER/SIE/ES Lust hat.
Ob ich jetzt an Gott/Allah/ etc.pp. glaube, mag ich nicht beeinflussen.
Aber ist der Islam eine Bedrohung oder wird das durch die Medien nur so vorgekaut?
Ich hatte an Weihnachten vor paar Jahren die Angst, dass der IS auch in Deutschland Leute hinrichten Lässt.
Davor hab ich mich bisher nie wirklich erholt. Ich sah immer die Bilder, wo IS Anhänger Leute geköpft hatten.
Diese Bilder sind mir in Erinnerung geblieben.
Grundsätzlich finde ich die Mehrheit der Türken mehr positiv, als negativ.
Wenn man bedenkt , wie viele es hier inzwischen gibt.
Da sind Syrer oder Afghanen nochmal anderes Kaliber, ohne sie in die Vorurteilstasche stecken zu wollen.
Jeder Herkünftige soll das glauben, was ihn antreibt. Was ich aber nicht ertragen kann, sind Leute aus dem Islam/Christentum/Judentum/Buddhismus,
die versuchen andere Meinungen per Mission oder Zwang aufzudrücken. Das geht gar nicht. Egal, ob von Islam oder Christentum oder oder oder.
Wenn der Herrscher sowas sieht, reagiere ich über.
Ich finde, jeder Mensch hat das Recht, an den Gott/Herrscher zu glauben, an den er glaubt.
Da soll auch der Staat sich nicht einmischen.Nur wenn der Glaube Fatanistisch wird, dann soll man schon stopp sagen dürfen.
Denn andere sollen auch durch Religion nicht gefährdet werden sollen. Jeder hat ein Recht auf Frieden in D.
Egal, ob Afghane, Syrier oder Türke und Deutsche. Aber ich bitte, dass wir uns gesonnt und vornehmlich behandeln.
Auch wenn das sehr zynisch klingt. Ich finde, jeder, der sich in D aufhalten darf, sollte dankbar dafür sein.
Dafür bin ich auch sehr dankbar.
Egal, an Welchen Gott oder ob du überhaupt gläubig bist, es steht dir frei, an das zu glauben, woran du glauben kannst/Magst/denkst.
Mfg
Herzismus
grundsätzlich bin ich FÜR Meinungs- und Religionsfreiheit.
ERGO: Jeder soll an das Glauben dürfen, worauf ER/SIE/ES Lust hat.
Ob ich jetzt an Gott/Allah/ etc.pp. glaube, mag ich nicht beeinflussen.
Aber ist der Islam eine Bedrohung oder wird das durch die Medien nur so vorgekaut?
Ich hatte an Weihnachten vor paar Jahren die Angst, dass der IS auch in Deutschland Leute hinrichten Lässt.
Davor hab ich mich bisher nie wirklich erholt. Ich sah immer die Bilder, wo IS Anhänger Leute geköpft hatten.
Diese Bilder sind mir in Erinnerung geblieben.
Grundsätzlich finde ich die Mehrheit der Türken mehr positiv, als negativ.
Wenn man bedenkt , wie viele es hier inzwischen gibt.
Da sind Syrer oder Afghanen nochmal anderes Kaliber, ohne sie in die Vorurteilstasche stecken zu wollen.
Jeder Herkünftige soll das glauben, was ihn antreibt. Was ich aber nicht ertragen kann, sind Leute aus dem Islam/Christentum/Judentum/Buddhismus,
die versuchen andere Meinungen per Mission oder Zwang aufzudrücken. Das geht gar nicht. Egal, ob von Islam oder Christentum oder oder oder.
Wenn der Herrscher sowas sieht, reagiere ich über.
Ich finde, jeder Mensch hat das Recht, an den Gott/Herrscher zu glauben, an den er glaubt.
Da soll auch der Staat sich nicht einmischen.Nur wenn der Glaube Fatanistisch wird, dann soll man schon stopp sagen dürfen.
Denn andere sollen auch durch Religion nicht gefährdet werden sollen. Jeder hat ein Recht auf Frieden in D.
Egal, ob Afghane, Syrier oder Türke und Deutsche. Aber ich bitte, dass wir uns gesonnt und vornehmlich behandeln.
Auch wenn das sehr zynisch klingt. Ich finde, jeder, der sich in D aufhalten darf, sollte dankbar dafür sein.
Dafür bin ich auch sehr dankbar.
Egal, an Welchen Gott oder ob du überhaupt gläubig bist, es steht dir frei, an das zu glauben, woran du glauben kannst/Magst/denkst.
Mfg
Herzismus