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Ja, Präsident Arafat wird von der IL-Propaganda gern dämonisiert und zum Prügelknaben gemacht. Und die westlichen, Mainstream-Hetz-und-Lügenmedien saugen das natürlich 1:1 auf.PublicEye schrieb:Widerlich ist es einen Friedensnobelpreis an einen ausgemachten Mörder und Terroristen, wie damals an Arafat, zu vergeben.
Etwas anderes sind wir nicht gewöhnt und viele glauben das.
Aber ECHTE (!) Beweise, bzw. ECHTE Belege?
Leider Fehlanzeige, wie so oft!
Was für „Beweise“ das Regime regelmäßig präsentiert, hat der König der Lügner Bibi Netanjahu
2012 gezeigt, als er vor der UNO eine Strichzeichnung der iranischen A-Bombe hochhielt:
Er macht sich gern zum Pausenclown.
Hier präsentiert er seine private CD-Sammlung mit deutscher Marschmusik:
Warum nicht.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Wäre die Sache nicht so ernst, käme man aus dem Lachen nicht mehr raus.
Perkeo würde vielleicht (?) sagen: Mit der Diffamierung Arafats trittst Du Rabin und Peres gleich mit in die Tonne. Schließlich haben die ja auch den Friedensnobelpreis erhalten. Natürlich nicht für das, was sie in der Vergangenheit getan haben, denn beide haben auch genug Dreck am Stecken, sondern für den Oslo-Friedensprozess, der Anfangs tatsächlich Hoffnung auf Frieden machte. Leider war er bald Illusion.
„Bulldozer“ Sharon und andere Hardcore-Zionisten haben`s verbockt.
Rabin wurde nicht von einem Araber, sondern von einem Juden umgebracht.
Wie wahr, wie wahr.PublicEye schrieb:Von daher sieht man, wie verlogen und verbogen die Sichtweise in weiten Teilen der Welt ist.
Es ist eben doch nicht alles Gold was glänzt.PublicEye schrieb:Und was man von dem Friedensnobelpreisgremium halten kann, hat man ja grad jüngst gesehen.
Schlimm, schlimm.