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Interview 25 Jahre nach der Reaktorkatastrophe.

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Ja, mit ein wenig Geschick hätte man sicherlich auch die Wirtschaft der DDR so ausgestalten können, dass dies so klappt wie oben von dir beschrieben.

Das ist der größte (bewusst geschürte) Irrtum der jüngsten Geschichte. "Mit ein wenig Geschick hätte man..." Das ist eine ekelhafte Beleidigung für die Menschen, die fierzig Jahre lang aus Scheiße Bonbons machen mussten, weil es so gut wie an allem gefehlt hat, was die Brüder und Schwestern im Westen massenhaft zur Verfügung hatten. Man kann den Stalinisten macherleih an den Kopf werfen, mach ich auch und das gerade gegenüber den ewig gestrigen Mitgliedern der Links-Partei, aber Industrie und Landwirtschaft der DDR zustande brachten, ging voll und ganz ans Volk zurück, keiner durfte sich daran bereichern, Geld gab es nur nach Tarif und Leistung. Mehr war nicht drin. Das wusste jeder. Ein paar recht bescheidene Vergünstigungen für Verantwortungsträger und Hochleistungs-Kader - na ja, da war so viel Neid auch nicht ganz am Platze.

Tatsache ist aber eine andere. Was sagen z. B. diejenigen, die dieses Geld verdient haben wollen? Gehe ich recht in der Annahme, dass die bei dem angedachten Spiel nicht mitspielen wollen? Besteht überhaupt die Möglichkeit, die so gedacht anziehende Kaufkraft zu befriedigen oder wird einfach nur alles teuerer?

Diese Fragen müsstest du gitte mal ein bisschen konkretisieren. Wer "hat dieses Geld verdient haben wollen"? Wer wollte bei welchem Spiel "nicht mitspielen"? Worauf bezieht sich dein letzter Satz? In der DDR war die Kaufkraft höher als das Angebot an einer ganzen Reihe von Waren. Es gab aber auch eine ganze Reihe von Angeboten, die nicht genutzt wurden, z. B. auf kulturellem Gebiet (viel zu wenig Menschen gingen ins Theater).

Nun ja, es gibt vieles, was neu und vor allem realistisch geklärt werden muss.
 

Timirjasevez

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Ich habe das Buch beileibe nicht wegen einer Theorie erwähnt. Die Stärke des Buches liegt darin, dass man als Antikapitalist vor Augen geführt bekommt, mit welcher Unbarmherzigkeit und mit welchen konkreten Methoden das Großkapital vorgeht, was man zu erwarten hat, wenn man den Kampf mit ihm aufnehmen will. Wolfs Darlegungen klingen da so, als brauchem an nur die großartigen Forderungen der Grundversorger in die Luft blasen, dann wird es sich schon finden. Ich glaube, es war Wolf, der geschrieben hat, dass er nichts von Enteignung hält. Utopie! Vergeblich habe ich auf das statistische Jahrbuch der BRD verwiesen. Da steht es schwarz auf Weiß, wohin die Gelder gehen, die für eine Grundversorgung bestimmt und nur, NUR von dort bezogen werden können. Und das heißt - Klassenkampf.
Milliomem von Menschen z. B. in unseremreichen und hoch entwickelten Land müssten wenigstens so fiel Klassenbewusstsein haben wie die Herren der Konzerne und der Banken. DIE scheuen vor nichts zurück.
Wolfgang Bergmanns Grundversorgungstheorie ist eine sehr persönliche und zudem eine von vielen Gesellschaftutopien, zu denen z. B. auch die Natürliche Wirtschaftsordnung des Silvio Gesell oder eben die Theorie vom Klassenkampf des Karl Marx gehören.
In letzter Instanz ist doch aber entscheidend, welche Inhalte welcher Theorie(synthese?) in der gesellschaftlichen Praxis Relevanz erlangen. Wer sich nun im Rahmen des engen Klassenbegriffs von Saint-Simon/Marx/Wright bewegt, z. B. Weber und Dahrendorf außer acht lässt und in diesem Sinne soziologische Vorstellungen des "Klassenbewußtseins" und "Klassenkampfs" pflegt, wird erfolglos bleiben.
Das wusste der alte Marx schon 1844. Er wäre heute der erste, der davor warnen würde, seine Sozialtheorie in ihren Grundinhalten unreflektiert in die gegenwart zu übertragen.
 
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Ach je, da habe ich mich wohl nicht genau ausgedrückt.
Was ich wissen will ist, wie muss ich klicken, damit die Videos auf dem Schwarzen Blatt antanzen. Damiot ich die sehen und hören kann.

Schönen Dank - Günter

Hallo Günter,

wenn ich dich jetzt verstanden Habe:

Die Maus auf den Link schieben und Doppelklick auf der linken Maustaste - danach kommt ein weiser Pfeil schiebe die Maus dorthin und mit der linken Maustaste einmal anklicken.

Gruß Wolfgang
 
OP
A

agano

Wolfgang Bergmanns Grundversorgungstheorie ist eine sehr persönliche und zudem eine von vielen Gesellschaftutopien, zu denen z. B. auch die Natürliche Wirtschaftsordnung des Silvio Gesell oder eben die Theorie vom Klassenkampf des Karl Marx gehörten.
In letzter Instanz ist doch aber entscheidend, welche Inhalte welcher Theorie(synthese?) in der gesellschaftlichen Praxis Relevanz erlangen. Wer sich nun im Rahmen des engen Klassenbegriffs von Saint-Simon/Marx/Wright bewegt, z. B. Weber und Dahrendorf außer acht lässt bewegt und in diesem Sinne soziologische Vorstellungen des "Klassenbewußtseins" und "Klassenkampfs" pflegt, wird erfolglos bleiben.
Das wusste der alte Marx schon 1844. Er wäre heute der erste, der davor warnen würde, seine Sozialtheorie in ihren Grundinhalten unreflektiert in die Gegenwart zu übertragen.
Das war eher nicht Wolfgangs Theorie, sondern die eines anderen Users, der irgendwie hier aus dem Forum verschwunden ist. Hab den Nick vergessen.

Was anderes: Wer keine Fantasie, keine Ideen, keine Neugierde auf etwas Neues hat, der kommt auch nicht voran.

Aber wem erzähl ich das, lieber Tiramisu. Ob ich dafür einen Link habe? Nö, aber ein Bauchgefühl und der Bauch... ist auch die Quelle dieses Gefühls. Man, das verwirrt dich nur!

Ich habe noch mehr dieser ...Ahnungen. Was wird da immer gesagt, Kampf und das Trinkwasser? Wieso? Ich habe mich gefragt, wieso. Du auch? Und ich bin durch logisches Denken auf eine Idee gekommen. Kampf um das Trikwasser, Wasser ist ja genug da, es kommt nur irgendwie nicht mehr da hin, wo es immer hin kam. Warum nicht. Und wenn es irgendwo hin kommt, dann in solchen Massen, dass die Leute da ersaufen. Was ist an dieser Tatsache nicht richtig? Wer ist daran schuld?! Die Umwelt, die Natur? So ein Quatsch, die funktioniert eigentlich wie immer, es sei denn, man hat ihr, man kann ihr ins Handwerk pfuschen. Und das ist der Punkt

Kampf ums Wasser also deswegen, weil man es dahin befördern kann, wo es hin soll, oder eben verhindern kann, dass es irgendwo einfließt, wo es eben nicht hin soll, weil man es also als Waffe benutzen kann, als Erpressungsmittel, als vernichtendes Element. Das wissen die, die hinter den Kulissen den 4. WK führen und die ... sprechen von daher über den Kampf ums Wasser.

Die haben also tatsächlich eine Möglichkeit gefunden, ins Wetter einzugreifen und erpressen damit die Welt, also diejenigen, die etwa nicht Zahlen, oder nicht so mitspielen und funktionieren wollen, wie es einige dieser Verbrecher gerne hätten.

Ich finde diese Idee gigantisch und logisch und offensichtlich bin ich da mit meiner Gedankenwelt auf dem richtigen Weg. Das aber ist nicht die einzige neue Waffe, die entwickelt wurde. Auch künstliche ERDBEBEN gehören dazu, wie u.a. auch die biologische Waffe mit Krankheiten für den langfristigen Tot vieler Menschen - hier sei AIDS und auch Krebs erwähnt - oder auch Krankheiten, an denen Abermillionen innerhalb weniger Wochen versterben können, denn umsonst haben diese Schw€in€pri€$ter diese langjährige Großversuche mit den Grippeviren (- Cholera/Haiti -) an uns allen ja nicht gemacht.

richard
 
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Wolfgang Bergmanns Grundversorgungstheorie ist eine sehr persönliche und zudem eine von vielen Gesellschaftutopien, zu denen z. B. auch die Natürliche Wirtschaftsordnung des Silvio Gesell oder eben die Theorie vom Klassenkampf des Karl Marx gehören.
In letzter Instanz ist doch aber entscheidend, welche Inhalte welcher Theorie(synthese?) in der gesellschaftlichen Praxis Relevanz erlangen. Wer sich nun im Rahmen des engen Klassenbegriffs von Saint-Simon/Marx/Wright bewegt, z. B. Weber und Dahrendorf außer acht lässt und in diesem Sinne soziologische Vorstellungen des "Klassenbewußtseins" und "Klassenkampfs" pflegt, wird erfolglos bleiben.
Das wusste der alte Marx schon 1844. Er wäre heute der erste, der davor warnen würde, seine Sozialtheorie in ihren Grundinhalten unreflektiert in die gegenwart zu übertragen.

Hallo Detlef,

es hat mich etwas verwundert, dass du mich unter die Klassenkämpfer gebracht hast. Doch danke für dieses Kompliment, dass du mich mit Silvio Gesell und Marx in einem Zuge nennst. Die Akzeptanz von Marx und Gesell ist fast bei null, denn schon allein die Komplexität in der Realisierung wiederspricht dem Menschlichen Bewusstsein, eben wie der Mensch in seinem Streben, Hoffnungen und Träumen ist.

Ich habe einfach das bestehende System hergenommen und ergänze es mit einer weitgehendsten unabhängigen weltweiten Grundversorgung. Mein Versuch ist lediglich ca. 90 Prozent der Menschheit mit dem Kapital auf Augenhöhe zu bringen. Es hat weniger mit der Menge des Geldes sondern einfach mit der Emanzipierung der Massen zu tun. Die Individualität jedes Einzelnen soll dabei voll erhalten bleiben. Ich verstehe mein Text als einen Weg zu mehr Demokratie und Gerechtigkeit, wo niemand etwas genommen wird, denn dies wäre Gesell und Marx und das funktioniert einfach nicht.

Detlef man könnte sagen, dass ich Kapitalismus und Sozialismus zusammenbringen will. Du verstehst mich schon.
http://www.openpr.de/news/528148/Ge...hr-Demokratie-Erneuerbare-Zahlungsmittel.html

Gruß Wolfgang
 

Timirjasevez

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Hallo Detlef,

es hat mich etwas verwundert, dass du mich unter die Klassenkämpfer gebracht hast. Doch danke für dieses Kompliment, dass du mich mit Silvio Gesell und Marx in einem Zuge nennst. Die Akzeptanz von Marx und Gesell ist fast bei null, denn schon allein die Komplexität in der Realisierung wiederspricht dem Menschlichen Bewusstsein, eben wie der Mensch in seinem Streben, Hoffnungen und Träumen ist.

Ich habe einfach das bestehende System hergenommen und ergänze es mit einer weitgehendsten unabhängigen weltweiten Grundversorgung. Mein Versuch ist lediglich ca. 90 Prozent der Menschheit mit dem Kapital auf Augenhöhe zu bringen. Es hat weniger mit der Menge des Geldes sondern einfach mit der Emanzipierung der Massen zu tun. Die Individualität jedes Einzelnen soll dabei voll erhalten bleiben. Ich verstehe mein Text als einen Weg zu mehr Demokratie und Gerechtigkeit, wo niemand etwas genommen wird, denn dies wäre Gesell und Marx und das funktioniert einfach nicht.

Detlef man könnte sagen, dass ich Kapitalismus und Sozialismus zusammenbringen will. Du verstehst mich schon.
http://www.openpr.de/news/528148/Ge...hr-Demokratie-Erneuerbare-Zahlungsmittel.html

Gruß Wolfgang
Guten Morgen Wolfgang,
da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Nein, als "Klassenkämpfer" sehe ich Dich nicht:D:D, wohl aber sehe ich eine Gesellschaftsutopie.
Allerdings vermag ich nicht zu erkennen, wieso die Akzeptanz der ökonomischen Theorien von Gesell und Marx nahezu Null sein soll. Falls der Grad ihrer Akzeptanz sich in der Aufnahme und Diskussion ihrer Idee misst, dann scheint mir eher Dein Ideenkonstrukt unter mangelnder Aufmerksamkeit zu leiden.;)
Aber ist das von Bedeutung? Angesichts der global-menschlichen Probleme wohl nicht, da wäre eine Theoriesynthese wohl aussichtsreicher, z. B. in der "Konzeption eines dritten Weges" u. a. von Michael und Andre Brie.

Einen erfolgreichen Tag
Detlef

PS: Ich las da bei @guenthi den Begriff "Enteignung". Da bin ich im wesentlichen bei ihm, auch wenn man diesen Begriff genau spezifizieren müsste. Aber ohne substanzielle Veränderungen in den Eigentumsverhältnissen sehe ich keine Möglichkeiten für wirkliche Veränderungen.
 
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Ich las da bei @guenthi den Begriff "Enteignung". Da bin ich im wesentlichen bei ihm, auch wenn man diesen Begriff genau spezifizieren müsste. Aber ohne substanzielle Veränderungen in den Eigentumsverhältnissen sehe ich keine Möglichkeiten für wirkliche Veränderungen.

Hallo Detlef,

genau der Punkt "Enteignung", gleich auf welche Weise, ist das was in meine Theorie nicht vorkommt und auch vollkommen unnötig ist. Meine Theorie bedarf einer Preiskontrolle um die riesigen Geldmengen, vor inflationären Einwirkungen zu schützen. Der Spekulant muss natürlich verschwinden, da geht kein Weg daran vorbei. Er gräbt schon Jahrtausende den Menschen die Luft zum Atmen ab.

Das kann gelingen, den ist nur ein geringer Teil der Menschheit, vielleicht 1-2 Prozent. Doch Enteignung wird so gut wie keiner mitmachen, nicht mal die Armen.

Ich sehe mein Buch nur als ein Anregung, dem sich der Fachmann annehmen muss, warum nicht du?

Einen schönen Tag noch Wolfgang
 
OP
A

agano

Guten Morgen Wolfgang,
da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Nein, als "Klassenkämpfer" sehe ich Dich nicht:D:D, wohl aber sehe ich eine Gesellschaftsutopie.
Allerdings vermag ich nicht zu erkennen, wieso die Akzeptanz der ökonomischen Theorien von Gesell und Marx nahezu Null sein soll. Falls der Grad ihrer Akzeptanz sich in der Aufnahme und Diskussion ihrer Idee misst, dann scheint mir eher Dein Ideenkonstrukt unter mangelnder Aufmerksamkeit zu leiden.;)
Aber ist das von Bedeutung? Angesichts der global-menschlichen Probleme wohl nicht, da wäre eine Theoriesynthese wohl aussichtsreicher, z. B. in der "Konzeption eines dritten Weges" u. a. von Michael und Andre Brie.

Einen erfolgreichen Tag
Detlef

PS: Ich las da bei @guenthi den Begriff "Enteignung". Da bin ich im wesentlichen bei ihm, auch wenn man diesen Begriff genau spezifizieren müsste. Aber ohne substanzielle Veränderungen in den Eigentumsverhältnissen sehe ich keine Möglichkeiten für wirkliche Veränderungen.
Mit weiterführenden Gedanken kommst du doch nicht klar. Wenn ich das richtig begreife, möchtest du, dass alles beim ALTEN bleibt, weil du ansonsten deine Vorteile schwinden siehst. Welche hättest du da eigentlich?

Du, mein lieber Tiramisu, du bist so berechnend und das ist dein Untergang. Vorteile für ... irgendein Schwachsinn sind nicht immer die Zukunft. Sie sind eher der Zukunfts- tot. Zumindest der Zukunft, die man sich erdenkt, denn die Zukunft ist etwas, was unaufhaltsam auf uns alle zukommt und da sollte es solche - du entschuldigst - rückständigen Gestalten wie dich nicht mehr geben.

Begreife: Die Zukunft hält keiner auf. Allerdings gibt es Gestalten an Schlüsselpositionen, (die sie gar nicht haben sollten,) die darauf aus sind, die Zukunft nach ihrem belieben zu gestalten, damit sie diese immer beeinflussen, immer kontrollieren können. Dazu gehören WAFFEN DER ZUKUNFT, damit man gewisse Belangen durch widerwärtige Erpressungen IMMER durchzusetzen vermag und so viele Widerwärtigkeiten mehr.

Begreif doch: Der Kampf um die Zukunft mit allen möglichen, widerwärtigen und hirnlosen Waffen hat schon lange begonnen und leiden muss nicht der Mensch, denn der ist zu verwerfen, leiden MUSS diese Natur, die alles trägt, denn ohne Natur keinen Menschen!!!!! Leute, begreift doch, die uns gegebene Technik, die wir als Menschen diesen widerwärtigen Ratten der Menschen auch noch entwickelt haben, die werden von diesen Schweinen benutzt, um alles kontrollieren zu können. Verweigert euch diesem menschlichen Dreck!!!!

Denn egal was passiert: WER diese NATUR angreift, sich zueigen macht, sie benutzt und vor allem MISSBRAUCHT, das ist der eigentliche Feind, den du ohne jegliches Nachdenken sofort an den nächsten Baum hängen kannst. So rabiat bin ich. richard
 
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Timirjasevez

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Mit weiterführenden Gedanken kommst du doch nicht klar. Wenn ich das richtig begreife, möchtest du, dass alles beim ALTEN bleibt, weil du ansonsten deine Vorteile schwinden siehst. Welche hättest du da eigentlich?

Du, mein lieber Tiramisu, du bist so berechnend und das ist dein Untergang. Vorteile für ... irgendein Schwachsinn sind nicht immer die Zukunft. Sie sind eher der Zukunfts- tot. Zumindest der Zukunft, die man sich erdenkt, denn die Zukunft ist etwas, was unaufhaltsam auf uns alle zukommt und da sollte es solche - du entschuldigst - rückständigen Gestalten wie dich nicht mehr geben.

Begreife: Die Zukunft hält keiner auf. Allerdings gibt es Gestalten an Schlüsselpositionen, (die sie gar nicht haben sollten,) die darauf aus sind, die Zukunft nach ihrem belieben zu gestalten, damit sie diese immer beeinflussen, immer kontrollieren können. Dazu gehören WAFFEN DER ZUKUNFT, damit man gewisse Belangen durch widerwärtige Erpressungen IMMER durchzusetzen vermag und so viele Widerwärtigkeiten mehr.

Begreif doch: Der Kampf um die Zukunft mit allen möglichen, widerwärtigen und hirnlosen Waffen hat schon lange begonnen und leiden muss nicht der Mensch, denn der ist zu verwerfen, leiden MUSS diese Natur, die alles trägt, denn ohne Natur keinen Menschen!!!!! Leute, begreift doch, die uns gegebene Technik, die wir als Menschen diesen widerwärtigen Ratten der Menschen auch noch entwickelt haben, die werden von diesen Schweinen benutzt, um alles kontrollieren zu können. Verweigert euch diesem menschlichen Dreck!!!!

Denn egal was passiert: WER diese NATUR angreift, sich zueigen macht, sie benutzt und vor allem MISSBRAUCHT, das ist der eigentliche Feind, den du ohne jegliches Nachdenken sofort an den nächsten Baum hängen kannst. So rabiat bin ich. richard
Wie so oft: Kein klarer Gedanke, aber viel Gerede. Weiterführende Ideen? Pustekuchen! Statt dessen ein imaginäres Murmeln über die "Zukunft". Verstanden hast Du ohnehin nichts!
Wie sehen denn Deine Vorstellungen von einer menschlichen Gesellschaft aus? Falls Du überhaupt der Meinung bist, dass es nach Dir noch etwas geben wird.:D
Übrigens: Falls Du mit "weiterführenden Gedanken", mit denen ich nicht klar komme, Deine unterirdischen Mutmaßungen meinen solltest, dann hast Du recht!:)
 
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Timirjasevez

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Hallo Wolfgang,
danke für die Blumen, aber der Fachmann bin ich nicht.
Meine Erfahrung sagt mir aber, dass Deine angestrebte Verteilungsgerechtigkeit nicht funktionieren kann, solange sie auf Einsicht und Freiwilligkeit der Kapitaleigner basieren soll. Die ganze monetäre Frage ist für mich dabei sekundär.
Zunächst zählt doch, wer produziert was, mit welchen Mittel und was erhält er dafür. Mit dem, was er bekommt, muss er sein eigenes Leben und ggf. das seiner Nächsten auskömmlich gestalten können.
Und für diese Auskömmlichkeit ist ein Mindestmaß sozialer Verteilungsgerechtigkeit notwendig, welches das private Kapital nicht abdecken will, ja gar nicht kann.
Damit wären wir z. B. bei der Enteignung/Verstaatlichung/Vergesellschaft der Infrastruktur dessen, was wir auch "öffentliche Daseinsfürsorge" nennen könnten (Energie, Wasser, Abwasser, Abfallbeseitigung, grundlegende Verkehrsstrukturen, z. B. ÖPNV etc.). Enteignung ist wohl für Dich: Alles wird allen weggenommen?
Denkbar ist in meinen Augen auch eine stärkere Rolle des genossenschaftlichen Eigentums. Hier sind längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft.

Gruß
Detlef
 
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Das ist der größte (bewusst geschürte) Irrtum der jüngsten Geschichte. "Mit ein wenig Geschick hätte man..." Das ist eine ekelhafte Beleidigung für die Menschen, die fierzig Jahre lang aus Scheiße Bonbons machen mussten, weil es so gut wie an allem gefehlt hat, was die Brüder und Schwestern im Westen massenhaft zur Verfügung hatten. Man kann den Stalinisten macherleih an den Kopf werfen, mach ich auch und das gerade gegenüber den ewig gestrigen Mitgliedern der Links-Partei, aber Industrie und Landwirtschaft der DDR zustande brachten, ging voll und ganz ans Volk zurück, keiner durfte sich daran bereichern, Geld gab es nur nach Tarif und Leistung. Mehr war nicht drin. Das wusste jeder. Ein paar recht bescheidene Vergünstigungen für Verantwortungsträger und Hochleistungs-Kader - na ja, da war so viel Neid auch nicht ganz am Platze.



Diese Fragen müsstest du gitte mal ein bisschen konkretisieren. Wer "hat dieses Geld verdient haben wollen"? Wer wollte bei welchem Spiel "nicht mitspielen"? Worauf bezieht sich dein letzter Satz? In der DDR war die Kaufkraft höher als das Angebot an einer ganzen Reihe von Waren. Es gab aber auch eine ganze Reihe von Angeboten, die nicht genutzt wurden, z. B. auf kulturellem Gebiet (viel zu wenig Menschen gingen ins Theater).

Nun ja, es gibt vieles, was neu und vor allem realistisch geklärt werden muss.
Dies war eine Einlassung auf den Satz von dir

Mit den 600 Milliarden könnte man also sofort das Nettorealeinkommen von 70 Millionen BRD-Bürgern verdoppeln, und es würde erfüllt sein, was du oben geschrieben hast.

Zugegeben, das klingt ja verlockend. Aber hier, http://www.politik-sind-wir.de/showpost.php?p=58563&postcount=60 , gehst Du ja bereits drauf ein.
Unter ganz günstigen Voraussetzungen sehe ich allerdings schon die Möglichkeit, den Klassenkampf zu umgehen. Klar, die sind überhaupt nicht gegeben.

Hier mal eine eingeschobene Inspiration:



Ja, die Hütten an der Ostsee, in der eure Prominenz im Urlaub unterkam, habe ich mir 91 angesehen. Gut, Ahrenshopp hatte mir imponiert. Klar ist aber: Nicht wegen seiner Modänität! Da vermochte ich schon, etwas neidisch zu werden. Keine Gehwege noch Straßen, keine Laternen, und überhaupt, schön, sehr schön. In meiner Heimatstadt war noch bis Ende der 70er Pseudokrupp weit verbreitet. Die Hausfrauen wuschen nach dem Wind und selbst dies half nicht, die Wäsche wieder sauber herein zu bekommen. Die Geschäfte waren spärlich und die Waren dort unerschwinglich. Man war froh, mit ganzen Klamotten am Leib und einigen Broten im Ranzen zur Schule zu gehen. Darauf war selbstverständlich keine Butter. Das Auftragen von Kleidungsstücken anderer, zumindest der Geschwister, war nicht das ungewöhnlichste und wenn Du mir jetzt nochmal erzählen willst, der Osten wäre dem Schlaraffenland beigetreten, lass ich dich in dem Glauben.
 
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Hallo Wolfgang,
danke für die Blumen, aber der Fachmann bin ich nicht.
Meine Erfahrung sagt mir aber, dass Deine angestrebte Verteilungsgerechtigkeit nicht funktionieren kann, solange sie auf Einsicht und Freiwilligkeit der Kapitaleigner basieren soll. Die ganze monetäre Frage ist für mich dabei sekundär.
Zunächst zählt doch, wer produziert was, mit welchen Mittel und was erhält er dafür. Mit dem, was er bekommt, muss er sein eigenes Leben und ggf. das seiner Nächsten auskömmlich gestalten können.
Und für diese Auskömmlichkeit ist ein Mindestmaß sozialer Verteilungsgerechtigkeit notwendig, welches das private Kapital nicht abdecken will, ja gar nicht kann.
Damit wären wir z. B. bei der Enteignung/Verstaatlichung/Vergesellschaft der Infrastruktur dessen, was wir auch "öffentliche Daseinsfürsorge" nennen könnten (Energie, Wasser, Abwasser, Abfallbeseitigung, grundlegende Verkehrsstrukturen, z. B. ÖPNV etc.). Enteignung ist wohl für Dich: Alles wird allen weggenommen?
Denkbar ist in meinen Augen auch eine stärkere Rolle des genossenschaftlichen Eigentums. Hier sind längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft.

Gruß
Detlef

Hallo Detlef,

das ist ein Beispiel die weltweite Grundversorgung - für eine Europäische Nation und die Menschen in der Hauptstadt

Nehmen wir doch die Bundesrepublik Deutschland als Beispiel eines Landes, das die Voraussetzungen der Weltversorgungsgesellschaft erfüllen und die Verfassung für weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen ratifizieren würde. Es könnte auch ein anderer Staat dieses Planeten mit seinen eigenen Problemen, seinem Wertesystem, seiner Kultur und Währung sein. Er muss nur die von der Weltversorgungsgesellschaft festgesetzten Voraussetzungen, die geforderten Standards erfüllen. Kompromisse zur Verfassung der Weltversorgungsgesellschaft sind nicht statthaft. Zuwiderhandlungen einer Nation gegen die Verfassung, der Weltversorgungsgesellschaft bedeuten den sofortigen Ausschluss.

Die jetzt genannten Zahlen sind fiktiv und entsprechen meiner Meinung nach in etwa dem derzeitigen volkswirtschaftlichen Stand der BRD. Sie können natürlich falsch sein, aber alles ist gestaltbar. Korrekte Zahlen würde die Weltversorgungsgesellschaft durch ihre demokratisch gewählten Mitarbeitern, Parlamentarier der Mitgliedsstaaten oder durch Fachleute ermitteln. Gern kann sich hierfür auch ein Leser mit Sachverstand einfinden, denn es ist die Mitarbeit aller gefordert, um etwas Großes und Weitreichendes zu schaffen.

Jedes Kind bis zum Alter von 12 Jahren erhält eine monatliche Zahlung von 600 Euro (in diesem Beispiel sind es Euro) auf sein Konto. Die Art der Verwaltung des Kontos (z.B. durch einen Vormund – in der Regel dürften dies die Eltern sein) wird von der Filiale BRD der Weltversorgungsgesellschaft, die in die Regierung des Mietgliedstaates integriert ist, festgelegt. Wir gründen dafür ein neues Ministerium, das Ministerium für Grundversorgung. Dieses Ministerium existiert unabhängig vom Haushalt und wird durch die Weltversorgungsgesellschaft finanziert.

Jeder Erwachsene ab dem 18. und Kinder ab dem 12. Lebensjahr erhalten monatlich 800 Euro. Menschen, die krank geboren wurden oder die aus gesundheitlichen oder anderen Gründen nie arbeiten können und einen Nachweis dafür erbringen, erhalten 1.200 Euro, dasselbe gilt auch für Rentner (Grundrente). Das Rentenalter ist nun leicht und realistisch gestaltbar.

Jeder Bürger erhält zu seiner Grundversorgung ein Mietgeld, das sich nach einem Schlüssel richtet, der die durchschnittliche Warmmiete pro Quadratmeter im Mitgliedstaat ermittelt. Im Prinzip wird die Gesamtmiete auf die Zahl der Mieter einer Wohnung verteilt, so dass jeder einzelne Bewohner an den Mietkosten beteiligt ist. Eine durchschnittliche und umweltfreundlich sanierte Zweieinhalbzimmerwohnung kostet z.B. in Berlin derzeit ca. 700 Euro warm. Wenn zwei Personen in dieser Wohnung leben, etwa Mutter und Kind, betrüge der Mietzuschuss zweimal 350 Euro. Weitere Mehrkosten zur Miete müssten privat erbracht werden. Menschen mit Wohneigentum erhalten nach demselben Schlüssel Zuschuss an Mietgeld.

Beträgt die monatliche Zahlung an jemanden, inklusive Wohngeld, von der Weltversorgungsgesellschaft z.B. 1.150 Euro, so sind auf die Summe der gezahlten 1.150 Euro 15 Prozent Steuern, in diesem Falle 172,50 Euro, direkt an den Mitgliedstaat, in dem der Empfänger gemeldet ist und wohnt, zu zahlen.

Jeder Bürger erhält einen Krankenversicherungsbeitrag von der Weltversorgungsgesellschaft, der seine gesamten Gesundheitskosten abdeckt und zwar in jedem Krankheitsfall. Der Beitrag wird in die Krankenkasse seiner Wahl gezahlt. Dasselbe gilt für eine Pflegeversicherung.

Arbeitslosen- und Rentenversicherung entfallen, da die Grundversorgung, richtig berechnet, ein Grundeinkommen sein wird, von dem sich auch ohne Arbeit gut leben lässt. Es gibt jetzt keine Sozialschmarotzer mehr, die man ausschließen und beschimpfen kann – und das ist gut so.

Im Alltag bleibt alles wie gehabt. In die Schule gehen, in dem neuen Bildungssystem lernen, und dann arbeiten wie bisher. Das heutige System an sich bleibt unverändert. Es ist nur etwas dazugekommen, die Grundversorgung der Weltversorgungsgesellschaft und neue Standards, die eingehalten werden müssen.

Die hier genannten Grundversorgungssätze stehen jedem Bürger zu und sind unantastbares Eigentum, d.h. nicht pfändbar oder Ähnliches. Die Grundversorgung erhalten der Arbeitende und der Nichtarbeitende, der Kranke und der Gesunde. Sie ist die Sicherstellung eines Einkommens für den Lebensunterhalt eines jeden Erdenbürgers, was in der Verfassung für weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen und in den Verfassungen der Mitgliedstaaten verankert wird.

Die Grundversorgung ist das Instrument für eine funktionierende soziale Marktwirtschaft und eine demokratische Weltvolkswirtschaft. Sie schafft das neue Bruttosozialprodukt, das tatsächlich immer greifbar vorhanden ist und nach dem niemand mehr suchen muss.

Die Privatinitiative bleibt davon unangetastet und ist zu bezahlen. Menschen gehen arbeiten, was und wo auch immer, verdienen wie bisher ihr Geld und zahlen, unabhängig von ihrer Grundversorgung, Steuern und Sozialversicherungsbeiträge.

Die Steuern eines arbeitenden Menschen betragen dann z.B. 15 Prozent seines Einkommens. Es gibt keine Steuerentlastungen mehr, sie sind alle abzuschaffen.

Sonstige Steuern bleiben erhalten, müssen aber total entrümpelt werden. Das leicht überschaubare Steuersystem ist nun endlich geschaffen. Die Steuern sind Sache der Nationen.

Die Sozialabgaben eines arbeitenden Menschen betragen dann z.B. stets zusätzlich 15 Prozent und sind auf die bereits heute vorhandenen Versicherungszweige einzuzahlen. Jeder kann sich privat oder auch über gesetzliche Kassen versichern, ganz in seinem Ermessen und entsprechend seiner Möglichkeiten. Durch die doppelten Kassenbeiträge wird ein hervorragendes Gesundheitssystem, auf privater und staatlicher Basis, mit hohen Rücklagen geschaffen. Es wird nie wieder Geldmangel in den Gesundheitssystemen herrschen. Die Gesundheitsversorgung ist für jedermann gesichert.

Wissenschaft und Forschung können jetzt mit diesen Geldern arbeiten. Die Heilung von Krebs, HIV und vielen anderen, bisher unheilbaren Krankheiten kann endlich vorangetrieben werden.

Selbstverständlich kann jeder weiterhin zusätzliche Versicherungen, z.B. zusätzliche Altersversorgung, Lebensversicherungen, Unfallversicherungen und vieles mehr, was der Markt anbietet, nach seinem individuellen Bedarf und seinen Möglichkeiten abschließen. Eine Zusatzaltersversorgung wird jetzt sogar für alle möglich. Derzeit können es sich nur wenige leisten.

Eine Beteiligung der Unternehmen an den Sozialabgaben ist nicht mehr notwendig und wird abgeschafft. Die Unternehmenssteuer wird in einer einzigen Steuer festgelegt, die auf das tatsächlich erwirtschaftete Firmenvermögen gezahlt wird. Tatsächliches Firmenvermögen sind Gelder oder Sachwerte, die für den Bestand eines Unternehmens, seine Existenz, nicht benötigt werden.

Jedem Unternehmen wird eine Eigenkapitaldecke zugestanden, die nicht versteuert wird: z.B. über 50.000 Euro bei Kleinunternehmern und darüber hinaus 2 Millionen Euro und mehr bei mittelständischen und großen Unternehmen. Bei Banken, Versicherungen und ähnlichen Dienstleistern muss die Eigenkapitaldecke so hoch sein, dass z.B. alle Spareinlagen zu 50 Prozent abgedeckt sind. Diese 50 Prozent müssen durch Eigenkapital der Bank gesichert und nachgewiesen werden. Die Eigenkapitaldecke wird durch Ökonomen bzw. Fachleute in den Wirtschaftsministerien erarbeitet und in Gesetze geschrieben.

Jeder kann sich selbständig machen, wie es auch bisher der Fall ist. Zinsfreie und langfristige Darlehen vom Staat sind bei einem Erfolgskonzept, wie üblich, in einem festgesetzten Rahmen zu gewähren.

Die zu zahlende Unternehmenssteuer wird z.B. auf 15 Prozent festgesetzt. Alle skurrilen Subventionen werden abgeschafft. Unternehmen, die am Markt nicht bestehen können, werden in Insolvenz gehen müssen, wenn es nicht anders möglich ist. Bei Insolvenzen, in unverschuldeten Fällen, kann auch staatliche Hilfe in Anspruch genommen werden.

Die Landwirtschaft wird weltweit ausreichend subventioniert, denn sie ist nach der Verfassung für weltweite Grundversorgung für Menschen und Nationen der Garant für die Ernährung. Die Biolandwirte und Bauern sind besonders zu fördern. Jedem Bauer muss die finanzielle Möglichkeit gegeben werden, auf biologische Landwirtschaft umzusteigen.

Auf alle erwerbbaren Produkte, inklusive Immobilien, sind 15 Prozent Mehrwertsteuer zu zahlen. Mieten, Lebensmittel, Medikamente und Kosten für Bildung, bleiben unversteuert.

Die Grundsteuer und die Gewerbesteuer werden abgeschafft.

Die soziale Marktwirtschaft oder ähnliche Wirtschaftssysteme bleiben unverändert bestehen. Unternehmer und Gewerkschaften sind die neuen und alten Tarifpartner. Sie orientieren sich am sozialen und nachhaltigen Wirtschaften.

Unternehmer könnten ihre Belegschaften am Unternehmensgewinn beteiligen, um so eine perfekte
Zusammenarbeit zu gewährleisten und die Arbeit der
Mitarbeiter im Unternehmen positiv zu fördern.

Arbeitsverträge bleiben wie gehabt bestehen. Die Tarifpartner sind und werden gefragt. Für Kleinunternehmer müssten andere Arbeitsverträge, mit beidseitigen Kündigungszeiten und Vertragslänge ausgehandelt werden. Die Probezeit beträgt grundsätzlich drei Monate.

Befristete Arbeitsverhältnisse wie die Zeitarbeit sind abzuschaffen, da sie menschenunwürdig sind. Sie sind eine Art Versklavung auf Zeit und üben Druck aus nach dem Motto: Bist du artig, wirst du übernommen. In der Regel bringt es für die Betroffenen nur den Rausschmiss und fatale Gesundheitsschäden mit sich. Derzeit geschieht dies in Serie und Krankenkassen und Arbeitsagenturen werden hier zusätzlich belastet.

Zeitarbeitsagenturen sollten jedoch als Möglichkeit zur Schließung von Problemstrecken und Ausfällen, wegen Krankheit usw., erhalten bleiben. Eine korrekte Bezahlung ist mit den Tarifpartnern zu regeln. Zeitarbeit sollte höher besoldet werden als Normalarbeit, denn sie ist mit besonderen Anstrengungen und Aufwendungen verbunden.

Von den Regierungen wird ein flächendeckender Mindestlohn festgelegt, der mindestens die Höhe der Grundsicherung haben muss. Ein arbeitender Mensch hat also mindestens das doppelte Einkommen. Der Mindestlohn sollte von den Tarifpartnern festgelegt werden, die auch die tatsächlichen Tariflöhne der Berufsgruppen im Einzelnen aushandeln. So ist z.B. die Friseuse mit einem Stundenlohn von 3,50 Euro Vergangenheit. Sie wird jetzt gut verdienen.

Die Preisgestaltung muss aber nicht zuletzt auch für den Unternehmer gerecht sein. Ich meine damit, das Risiko eines Selbständigen muss sich lohnen, seiner Verantwortung gerecht werden, seine Kosten decken und Gewinne abwerfen.

Ein Mindestlohn ist für viele Länder heute Realität. Er wurde auch bei uns gefordert. Die Mehrheit der Regierung hat dagegen gestimmt. Mit Rücksicht auf das Kapital haben unsere Politiker hier nicht gehandelt. Jetzt können sie handeln und für angemessene Löhne, die die Lebenskosten decken, einstehen.

Die Grundversorgung hat im Arbeitsentgelt nichts zu suchen. Sie ist davon vollkommen abgekoppelt und darf nirgendwo verrechnet oder zusätzlich besteuert werden.

Das Renteneintrittsalter kann neu gestaltet werden. Jeder sollte eigentlich selber wissen, wann er in Rente gehen will oder muss, möglich wäre es jetzt. Das Renteneintrittsalter mit 67 Jahren ist ein schlechter Witz unserer Zeit und vollkommen unrealistisch. Es ist eine ungerechte Sparmaßnahme. Die wenigsten werden 100 Jahre alt und manche versterben, ohne ihre Rente auch nur gesehen zu haben. Eine Altenpflegerin z.B. ist in ihrem körperlich harten Job mit 55 Jahren meist schon verbraucht. Daher wäre bei besonders schwer belasteten Beschäftigten die Rente sogar mit 50 angesagt.

Geldanlagen, Aktien, Fonds und alles, was in jeglicher Form mit Spekulation zu tun hat, werden wie bisher von jedem Einzelnen nach seinem Ermessen und Möglichkeiten getätigt werden können. Solche Geldanlagen sind nach wie vor privates Risiko ohne Entschädigung im Verlustfall, wenn dies nicht ausschließlich garantiert wird. Spekulationen mit Firmeneigenkapital müssen jedoch verboten werden. Schon zu viele Menschen haben ihr Unternehmen durch Spekulation in den Ruin getrieben. Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Spekulanten geben ihre Einlagen dem Unternehmen. So ist es eigentlich auch schon heute gedacht.

Das Recht aller auf Wohnen muss in die Grundgesetze geschrieben werden. Es darf nie mehr obdachlose und nicht gemeldete Menschen geben.

Alles weitere, wie ich hier schon angemahnt habe, kann durch eine neue demokratische Mitte gestaltet werden. Eine politische Gestaltung ist jetzt ohne Widerstände im Sinn des Gemeinwohls möglich.

Die derzeitigen Systeme bleiben also erhalten. Es gibt nur eine Veränderung und die stellt in diesem Konzept die weltweite Grundversorgung dar.

Allein diese Grundsicherung würde der BRD ca. 380 Milliarden Euro an Steuern in die Haushaltskassen spülen, und das ist mehr als der Haushalt von 2010 beträgt. Die Summe, ca. 300 Milliarden, würde vermutlich nochmals zusätzlich in Form von Steuern aus dem derzeitigen System, das ja unverändert weiterexistiert, in den Haushalt fließen. Dem neuen Haushalt stünden jetzt etwa 700 Milliarden Euro zur Verfügung, und er wäre durch die Weltversorgungsgesellschaft von den hohen Sozialtransferleistungen entlastet. Es wird nie wieder heißen der Sozialetat sei zu hoch und müsse gekürzt werden.

Menschen, die ihre Arbeit verlieren, werden in diesem System sehr schnell wieder Arbeit finden und die höhere Lebenserwartung der Menschheit wäre kein Kostenfaktor mehr. Der Politiker kann aufatmen und befreit vom Druck geradlinig in der Mitte seine Arbeit tun. Er wird zum echten, wahren Demokraten. Die sozialen Standards für alle sind gesichert und keiner kann und darf hier mit faulen Kompromissen eingreifen. Jetzt kann sofort begonnen werden, was getan werden muss.

Was getan werden muss

Lesen Sie im Folgenden, wie ein einfaches Konzept unsere Probleme überwinden kann: die Schaffung eines zusätzlichen Finanzsystems, das nichts nimmt, sondern nur gibt. Es wird weltweit unsere Volkswirtschaften positiv verändern, für die Zukunft stabilisieren und sie von Grund auf reformieren.

Es handelt sich um ein zusätzliches Finanzsystem, von dem die Regierungen weitgehend ausgeschlossen sind und das sich an einem neutralen und unabhängigen Ort befindet. Das zusätzliche System gründet sich auf einer unabhängigen Grundversorgung, auf die die Regierungen nicht zugreifen können und die unabhängig von den Verteilungskämpfen zwischen den politischen Richtungen existiert. Die Politik steht zwar außen vor, sie ist aber aufgefordert durch ihre Initiative dieses Zusatzsystem zunächst mit zu schaffen.

Ich bin natürlich kein Volkswirt, Politiker, Ökonom oder gar ein Mathematiker, sondern ein Mensch, der sich Gedanken um die Zukunft von uns und unseren Kindern macht, Gedanken auch um eine sehr ferne Zukunft.

Hilfe von Leuten mit Sachverstand, die das hier Geschriebene besser erarbeiten oder überarbeiten können, wäre sehr hilfreich. Es wird Ihnen gedankt werden. Es wird höchste Zeit, dass sich mehr Leute zeigen, einmischen und zur Sache kommen. Wir müssen gemeinsam eine neue Ordnung, ein neues Weltbild schaffen. Mit unserem derzeitigen System ist es nicht möglich, Armut, Hunger und Umweltverschmutzung aus der Welt zu schaffen.

Bestimmt können viele, wenn sie diese Zeilen lesen, etwas damit anfangen und die Grundidee verstehen, die heißt: Alles ist machbar, man muss es nur wollen.

Detlef diese Grundversorgung bringt automatisch, irgendwann die Menscheit auf Augenhöhe mit dem Kapital und schafft mehr Demokratie und Nationen, die nicht mehr auf den Spekulanten, als Gläubiger angwiesen sind, sich entschulden können und wird irgendwann zum Selbstläufer, der echte demokratische Verhältnisse schaffen wird. Was da alles geschenhen muss und auch geschehen wird, die Dinge von den du oben schreibst, das wird man dann sehen.

Zuerst muss auf einem demokratische Wege die Macht der Mächtigen nachhaltig gebrochen werden. Die weltweite Grundversorgung neutralisiert die Macht des Kapitals und realiviert sie.

Gruß Wolfgang

PS.: Das gesamte Aufkommen jährich, weltweit an Grundversorgung beträgt ca. 90 Billionen, das stellt schon finanzielle Macht dar und wird duch keinen Zins geschählert.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Bestimmt können viele, wenn sie diese Zeilen lesen, etwas damit anfangen und die Grundidee verstehen, die heißt: Alles ist machbar, man muss es nur wollen. [...]
Alles weitere, wie ich hier schon angemahnt habe, kann durch eine neue demokratische Mitte gestaltet werden. Eine politische Gestaltung ist jetzt ohne Widerstände im Sinn des Gemeinwohls möglich.

Die derzeitigen Systeme bleiben also erhalten. Es gibt nur eine Veränderung und die stellt in diesem Konzept die weltweite Grundversorgung dar.
Hallo Wolfgang,
genau hier verstecken sich die grundsätzlichen Illusionen Deiner Ideen. Auch wenn sie sympathisch sind.:)

Gruß
Detlef
 
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Hallo Günter,

wenn ich dich jetzt verstanden Habe:

Die Maus auf den Link schieben und Doppelklick auf der linken Maustaste - danach kommt ein weiser Pfeil schiebe die Maus dorthin und mit der linken Maustaste einmal anklicken.

Gruß Wolfgang

Danke, ich werde es probieren.

Im Momnt bin ich leider auf dem Lande ohne Internet.

Gruß Günter
 
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Hallo Wolfgang,
genau hier verstecken sich die grundsätzlichen Illusionen Deiner Ideen. Auch wenn sie sympathisch sind.:)

Gruß
Detlef

Hallo Detlef,

eine Idee ist nur eine Vorstellung, ein Gedanke, der in seiner Realisierung, man könnte sagen immer - so etwas anders aussehen würde. Der Gedanke der weltweiten Grundversorgung ist von uns allen gesehen eine Utopie, die es in den derzeitigen Machtverhältnissen sehr schwer hat. Das Kapital würde die Oberhand verlieren und die daraus resultierende Mehrdemokratie würde auch den heutigen Typus Politiker total verschwinden lassen. Beide werden ihre politische Macht nicht abgeben wollen. Sie werden versuchen und tun es auch sich dieser geistigen und finanziellen Wende in den Weg stellen.

Wir wissen beide, das ist eine Lösung, ganz gleich wie letztlich geartet, nach meiner Meinung, die Einzige.

Sicher lächle ich auch über mich selber und frage mich sehr oft, warum ich diesem Gedanken so anhänge. Auf der anderen Seite lächle ich, manchmal bis zum Lachen mit Tränen in den Augen über unsere Träumer Politiker und ihre stümperhaften Versuche ihr Finanzdesaster zu regeln. Sie werden das nie schaffen.

Sieh mal nach Griechenland, dort versuchen sie eine Kuh zu melken, die keine Milch mehr gibt, statt sie zu füttern nehmen sie ihr das Futter weg. Schwachsinniger kann man es wirklich nicht mehr angehen.

Gruß Wolfgang
 
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Wir alle bezahlen immer alles, jede Waffe, jede Atombombe, jeden Forscher, der an Waffensystemen arbeitet, die für uns alle gedacht sind, jedes Atomkraftwerk, jedem Mist und Schrott, sowie all diese überflüssigen Landesregierungen und so viele Objekte, Projekte so voller Unsinnigkeit, dass es schmerzt.

Lösung: Volksbefragung. Totale Kontrolle und Absegnung durch den Bürger, der von vorn herein natürlich ehrlichst über jedes Projekt in Kenntnis gesetzt und Informiert werden MUSS!

Was ist für UNS zu benutzen, was für diese Schwachköpfe, die nichts anderes im Kopfe haben, als ständig Krieg zu führen, Versammlungen abzuhalten, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und so viele Perversionen, indem sie diesen nicht mehr kontrollierbaren Geheimdiensten Gelder zuschanzen, die diese gar nicht verdient haben und tausend weitere Unsinnigkeiten.

Auf dieser Welt hat es keine Kriege mehr zu geben und wir sollten die ELIMINIEREN, die der Meinung sind, Kriege aufrecht zu erhalten. Das sind Verbrecher an der Natur und an der Menschheit. Diese Mistkerle müssen wir ausschalten. richard

Bin grad mal wieder in der Stadtwohnung, nur heute und morgen, dann geht es wieder in die Natur, ins Atelier und in den Garten. Das baut mich immer wieder auf. Ich fühle richtig, wie viel Kraft es kostet, in der Politik, wenn auch auf unterster Ebene, seinen Mann zu stehen.
Ich will ja euch beiden aus ganzem Herzen wünschen, dass eure Hoffnungen in Erfüllung gehen. Ihr habt ja vollkommen Recht mit euren Befürchtungen und genau so mit euren Forderungen.
Bloß - da liegt der große Haken.
"Diese Mistkerle müssen wir ausschalten"... Na klar doch - aber WIE? Dazu habt ihr keine Konzeption!
Leider gibt es nur eine Konzeption, und die heißt - PARTEI. Für die Ziele und Forderungen, die ihr mit Recht stellt, bedarf es wie für jede Politik der Organisiertheit, des Zusammenschlusses, der Agitation, der gemeinsamen Zielsetzung und des gemeinsamen Aufstandes.
Was ihr wollt, sind die Ideale des Sozialismus. Dass sie nicht verwirklicht werden konnten, ist eine einzige Tragödie. Deine "Mistkerle" hatten leichtes Spiel, die schier unüberwindbaren natur- und geschichtsbedingten Lasten der Sozialisten zu überspielen und die subjektiven Mängel und Schwächen des Sozialismus so hoch zu blasen, dass die Massen vom Sozialismus nichts mehr hören wollen.
Die heutige Linkspartei, die den Kampf gegen das Großkapital und seine "Mistkerle" führen müsste, ist durch zwei gegenwärtige Fehlkionzeptionen geradezu lahmgelegt:
Der eine Flügel klebt an der Vergangenheit, wirft dem Volk Konterrevolution vor, nostalkiert die (zweifellosen) Vorzüge des gewesenen 'Sozialismus und bildet sich ein, damit das Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen.
Der andere Flügel gibt indirekt den Feinden des Sozialismus Recht, weicht dem Klassenkampf völlig aus, indem die Verfechter dieser Fehlkonzeption in den Sozialdemokratismus verfallen und der Illusion vom parlamentarischen Getriebe folgen.
Das ist ein einziges Dilemma. Den einzig richtigen Weg hatte die ursprüngliche WASG gewiesen: eine neue linke Partei, die sich frei macht von dem misslungenen Sozialismus-Versuch, entschlossenen Klassenkampf gegen das Großkapital führt, auf jeder Ebene der Politik auftritt, sich konzentriert auf die Probleme der Menschen, die unter den Folgen des Neoliberalismus zu leiden haben und somit zu einem völlig neuen linken Hoffnungsträger aufsteigt.
Das ist mit allen möglichen Kräften von Links und von Rechts zunichtre gemacht worden. Schlimm, schlimm....:nono::D

Wenn Ihr mich fragt, so würde ich sagen:
Man sollte mal eruieren, wieviel Menschen und WAS FÜR Menschen denn schon der Grundversorgungs-Idee anhängen, wie man sie erreichen kann (hier im Internet oder über Annonce), woher könnte man Startkapital erhalten, und wie man eine Konferenz einberufen könnte. So könnte man vielleicht eine Art Programm beschließen und vor die große Öffentlichkeit treten. Vielleicht gibt es sogar eine gewisse Bereitschaft zur Partei-Gründung, z. B für eine GFP, also: "Grundversorgerpartei"?!

Schöne Grüße - Günter
 
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agano

Bin grad mal wieder in der Stadtwohnung, nur heute und morgen, dann geht es wieder in die Natur, ins Atelier und in den Garten. Das baut mich immer wieder auf. Ich fühle richtig, wie viel Kraft es kostet, in der Politik, wenn auch auf unterster Ebene, seinen Mann zu stehen.
Ich will ja euch beiden aus ganzem Herzen wünschen, dass eure Hoffnungen in Erfüllung gehen. Ihr habt ja vollkommen Recht mit euren Befürchtungen und genau so mit euren Forderungen.
Bloß - da liegt der große Haken.
"Diese Mistkerle müssen wir ausschalten"... Na klar doch - aber WIE? Dazu habt ihr keine Konzeption!
Das ist richtig, ein ... Konzept haben wir nicht dazu. Revolutionen sind ausgeschlossen, Bürgerkrieg ebenfalls, wie also soll so etwas funktionieren? Ich denke, es funktioniert nur, wenn wir mit gutem Beispiel voran gehen. Das heißt: Wir müssen viele werden und dann für uns das abändern, was uns wichtig ist und damit zeigen, dass es so besser geht. So ähnlich. Das aber braucht Zeit!


Leider gibt es nur eine Konzeption, und die heißt - PARTEI. Für die Ziele und Forderungen, die ihr mit Recht stellt, bedarf es wie für jede Politik der Organisiertheit, des Zusammenschlusses, der Agitation, der gemeinsamen Zielsetzung und des gemeinsamen Aufstandes.
Was ihr wollt, sind die Ideale des Sozialismus. Dass sie nicht verwirklicht werden konnten, ist eine einzige Tragödie. Deine "Mistkerle" hatten leichtes Spiel, die schier unüberwindbaren natur- und geschichtsbedingten Lasten der Sozialisten zu überspielen und die subjektiven Mängel und Schwächen des Sozialismus so hoch zu blasen, dass die Massen vom Sozialismus nichts mehr hören wollen.
DAS sehe ich eben anders. Machen wir doch einmal einen Rundblick: Wieviel Mitglieder haben denn die CDU, wieviele die CSU, die SPD, die FDP, die GRÜNEN, die Linken usw?! Mal googlen, ok. So wie ich das erlesen kann, haben die CDU und die SPD ungefähr 500000, und all die anderen weit unter 100000.

Wir aber sind ungefähr 80 Millionen insgesamt als Volk!!!! Was ist das nur für ein schräges Verhältnis? Wie kann es angehen, dass solche Minderheiten uns regieren dürfen und warum muss das unbedingt eine Partei sein?

Daraufhin ja mein Konzept: Wenn schon so viele Parteien, dann sollen alle Parteien uns regieren. Wir belassen es bei der 5% Hürde, wenn die Wahl ist, bilden vorab erst einmal eine imaginäre Regierung, die aus einem Gremium aus 601 (nur erst einmal als Beispiel) Leuten zu bestehen hat, lassen wählen und stellen dabei die Prozente fest, für die sich der Bürger entscheidet. Auch die Prozente der Nichtwähler, denn das sind ja nicht alles Idioten. Nichtwähler sind Menschen, die ein RECHT dazu haben, ihrem Unmut dadurch Ausdruck zu verleihen, indem sie die gemachte Politik ablehnen, weil sie ihnen nicht genehm ist. Diese Nichtwähler dürfen wir nicht außer Acht lassen, so sehe ich das zu mindestens.

Jetzt haben wir zum ersten Mal eine ehrliche Wahl. Jede Partei erhält nur die Prozente, die sie REAL auch hat. Auch die Nichtwähler erhalten ihre Prozente. Nichtwähler sind Leute, die nicht gewählt haben und Leute, die ihren Zettel ungültig gemacht haben, ob nun unbewusst, oder gezielt, spielt dabei keine Rolle.

Wie bekommen wir nun das Gremium von 601 Leuten aus diesen Zahlen heraus, denn Alle sollen ja die Regierung stellen.

Mal fiktiv ... zusammen stellen:

601 Leute = 100%
CDU 20%/56*100=35,714
SPD 20%/56*100=35,714
Grüne 10%/56*100=17,86
FDP 3%/56*100=5,36
Linke 3%/56*100=5,36

Rest Nichtwähler = 44%

Die Nichtwähler erhalten schlichtweg eine Vertretung im Parlament, sonst nichts. Sie werden weniger werden, wenn sie begreifen, was hier neu ist. Diese 56% der Gesamtwähler werden nun als 100% angenommen. 100% = 601 Leute für das Gremium. Jetzt wird Anteilig die Prozentzahl aller Parteien auf das Gremium von 601 Leute verteilt.

601/100*35,714=214 Leute für die CDU und die SPD
601/1100*17,86=107 Leute für die Grünen
601/100*5,36=33 Leute für die FDP und die Linken.

Das wäre die Anzahl der Leute im Regierungsgremium.

Der Posten des Bundespräsidenten fällt flach. Das Gremium wählt nun den Bundespräsidenten, der das Gremium anführt und lenkt. Oder der Kanzler fällt flach und es wird ein Bundespräsident gewählt, der die Aufgaben des Kanzlers mit übernimmt. Somit haben wir nun einen Bundespräsidenten oder einen Kanzler und 601 Abgeordnete im Gremium. Das Gremium wählt nun aus ihren Reihen die jeweiligen Minister.

Aus den 16 Bundesländer mache ich fünf Bundesländer, das spart Geld. Und ich führe den Volks/Bürgerentscheid mit ein. Dafür setze ich vier Jahre an, damit der Bürger dafür geschult werden kann. Alle Bürger müssen vor einer Entscheidung anständig und Ehrlich informiert werden, damit eine klare Entscheidung sicher ist. Alle Entscheidungen, die das Gremium fällt, müssen vonm Volke abgesegnet werden. Es gilt die zweidrittel Mehrheit, also mindestens 67% MÜSSEN für eine Veränderung, Gesetz - oder was auch immer - sein. Daran sollte - bei ausreichender Eingewöhnungszeit - danach nichts mehr zu rütteln sein und wir sollten uns alle daran gewöhnen.

Ich will damit die Vetternwirtschaft und die Korruption ausschließen. Ob es gelingt, ist dann wieder eine andere Frage. Soweit erst einmal vorab.

Die Sache ist einfach zu komplex, weshalb ich ja um Hilfe bat. Ich habe IDEEN, die womöglich für andere nicht ganz zu verstehen sind. Das aber ist nur eine Richtlinie, die gerne verbessert, abgeändert, oder sonst wie gestaltet werden kann. Hier müssen wir solange flexibel sein, bis wir eine gute Grundbasis haben, auf die sich weiter aufbauen ließe.

Ich habe wenigstens Ideen und wünsche mir eine neue Demokratie, die ehrlich ist und nicht so biegsam und verlogen, wie die jetzige. richard
 
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Das ist richtig, ein ... Konzept haben wir nicht dazu. Revolutionen sind ausgeschlossen, Bürgerkrieg ebenfalls, wie also soll so etwas funktionieren? Ich denke, es funktioniert nur, wenn wir mit gutem Beispiel voran gehen. Das heißt: Wir müssen viele werden und dann für uns das abändern, was uns wichtig ist und damit zeigen, dass es so besser geht. So ähnlich. Das aber braucht Zeit!


DAS sehe ich eben anders. Machen wir doch einmal einen Rundblick: Wieviel Mitglieder haben denn die CDU, wieviele die CSU, die SPD, die FDP, die GRÜNEN, die Linken usw?! Mal googlen, ok. So wie ich das erlesen kann, haben die CDU und die SPD ungefähr 500000, und all die anderen weit unter 100000.

Wir aber sind ungefähr 80 Millionen insgesamt als Volk!!!! Was ist das nur für ein schräges Verhältnis? Wie kann es angehen, dass solche Minderheiten uns regieren dürfen und warum muss das unbedingt eine Partei sein?

Daraufhin ja mein Konzept: Wenn schon so viele Parteien, dann sollen alle Parteien uns regieren. Wir belassen es bei der 5% Hürde, wenn die Wahl ist, bilden vorab erst einmal eine imaginäre Regierung, die aus einem Gremium aus 601 (nur erst einmal als Beispiel) Leuten zu bestehen hat, lassen wählen und stellen dabei die Prozente fest, für die sich der Bürger entscheidet. Auch die Prozente der Nichtwähler, denn das sind ja nicht alles Idioten. Nichtwähler sind Menschen, die ein RECHT dazu haben, ihrem Unmut dadurch Ausdruck zu verleihen, indem sie die gemachte Politik ablehnen, weil sie ihnen nicht genehm ist. Diese Nichtwähler dürfen wir nicht außer Acht lassen, so sehe ich das zu mindestens.

Jetzt haben wir zum ersten Mal eine ehrliche Wahl. Jede Partei erhält nur die Prozente, die sie REAL auch hat. Auch die Nichtwähler erhalten ihre Prozente. Nichtwähler sind Leute, die nicht gewählt haben und Leute, die ihren Zettel ungültig gemacht haben, ob nun unbewusst, oder gezielt, spielt dabei keine Rolle.

Wie bekommen wir nun das Gremium von 601 Leuten aus diesen Zahlen heraus, denn Alle sollen ja die Regierung stellen.

Mal fiktiv ... zusammen stellen:

601 Leute = 100%
CDU 20%/56*100=35,714
SPD 20%/56*100=35,714
Grüne 10%/56*100=17,86
FDP 3%/56*100=5,36
Linke 3%/56*100=5,36

Rest Nichtwähler = 44%

Die Nichtwähler erhalten schlichtweg eine Vertretung im Parlament, sonst nichts. Sie werden weniger werden, wenn sie begreifen, was hier neu ist. Diese 56% der Gesamtwähler werden nun als 100% angenommen. 100% = 601 Leute für das Gremium. Jetzt wird Anteilig die Prozentzahl aller Parteien auf das Gremium von 601 Leute verteilt.

601/100*35,714=214 Leute für die CDU und die SPD
601/1100*17,86=107 Leute für die Grünen
601/100*5,36=33 Leute für die FDP und die Linken.

Das wäre die Anzahl der Leute im Regierungsgremium.

Der Posten des Bundespräsidenten fällt flach. Das Gremium wählt nun den Bundespräsidenten, der das Gremium anführt und lenkt. Oder der Kanzler fällt flach und es wird ein Bundespräsident gewählt, der die Aufgaben des Kanzlers mit übernimmt. Somit haben wir nun einen Bundespräsidenten oder einen Kanzler und 601 Abgeordnete im Gremium. Das Gremium wählt nun aus ihren Reihen die jeweiligen Minister.

Aus den 16 Bundesländer mache ich fünf Bundesländer, das spart Geld. Und ich führe den Volks/Bürgerentscheid mit ein. Dafür setze ich vier Jahre an, damit der Bürger dafür geschult werden kann. Alle Bürger müssen vor einer Entscheidung anständig und Ehrlich informiert werden, damit eine klare Entscheidung sicher ist. Alle Entscheidungen, die das Gremium fällt, müssen vonm Volke abgesegnet werden. Es gilt die zweidrittel Mehrheit, also mindestens 67% MÜSSEN für eine Veränderung, Gesetz - oder was auch immer - sein. Daran sollte - bei ausreichender Eingewöhnungszeit - danach nichts mehr zu rütteln sein und wir sollten uns alle daran gewöhnen.

Ich will damit die Vetternwirtschaft und die Korruption ausschließen. Ob es gelingt, ist dann wieder eine andere Frage. Soweit erst einmal vorab.

Die Sache ist einfach zu komplex, weshalb ich ja um Hilfe bat. Ich habe IDEEN, die womöglich für andere nicht ganz zu verstehen sind. Das aber ist nur eine Richtlinie, die gerne verbessert, abgeändert, oder sonst wie gestaltet werden kann. Hier müssen wir solange flexibel sein, bis wir eine gute Grundbasis haben, auf die sich weiter aufbauen ließe.

Ich habe wenigstens Ideen und wünsche mir eine neue Demokratie, die ehrlich ist und nicht so biegsam und verlogen, wie die jetzige. richard

Hallo Richard,

genauso schwebt mir eine echte Demokratie vor. Die Voraussetzung dafür ist, dass das Volk durch unabhängige Medien aufgeklärt wird, das ist heute, ohne den Medien zu nahezutreten - einfach nicht der Fall. Die Medien sind zum einen Kommentarlos, also ohne Erklärungen und zum zweiten, ich würde sagen zu 90 Prozent in der Abhängigkeit einer sogenannten großen Verschwörung, die einzig und allein dem Kapital dient. Bei den regierenden verhält es sich fast ähnlich.

Ich glaube die Grünen ohne ihren Ausrutscher mit Schröder und die Linken, sowie die meisten der kleinen Parteien, das ist ganz wichtig, denn dort gibt es noch gesunde politische Einstellungen, entziehen sich mehr oder weniger diesem korrupten Verhalten.

Wenn man es wenigsten zu Schweizer Verhältnissen in der Mitbestimmung des Volkes bringen würde, denn dort sind die Beteiligungen bei Volksabstimmungen recht hoch würde unsere Republik schon ganz anders aussehen. Drei Beispiele: Es gäbe keinen Krieg in Afghanistan und längst keine Atomkraftwerke mehr und den überfälligen Mindestlohn. Die ganze Republik würde anders aussehen, denn keiner unserer derzeitigen Politiker, bis auf wenige, währen in unserem Parlament gelandet. Der Schweizer Politiker ist ein ganz anderer Typus, als unserer, da er sich nach dem Willen des Schweizer Volkes richten muss und dies auch tut.

Die Schweizer Politiker, sind alle mehr oder weniger international unbekannt, also keine Politpromis, die allen möglichen Talkshows rumfliegen.

Das passt zu deinem Konzept und wäre schon ein kleiner Teil und Anfang der notwendigen Veränderung.

Gruß Wolfgang
 
OP
A

agano

Hallo Richard,

genauso schwebt mir eine echte Demokratie vor. Die Voraussetzung dafür ist, dass das Volk durch unabhängige Medien aufgeklärt wird, das ist heute, ohne den Medien zu nahezutreten - einfach nicht der Fall. Die Medien sind zum einen Kommentarlos, also ohne Erklärungen und zum zweiten, ich würde sagen zu 90 Prozent in der Abhängigkeit einer sogenannten großen Verschwörung, die einzig und allein dem Kapital dient. Bei den regierenden verhält es sich fast ähnlich.

Ich glaube die Grünen ohne ihren Ausrutscher mit Schröder und die Linken, sowie die meisten der kleinen Parteien, das ist ganz wichtig, denn dort gibt es noch gesunde politische Einstellungen, entziehen sich mehr oder weniger diesem korrupten Verhalten.

Wenn man es wenigsten zu Schweizer Verhältnissen in der Mitbestimmung des Volkes bringen würde, denn dort sind die Beteiligungen bei Volksabstimmungen recht hoch würde unsere Republik schon ganz anders aussehen. Drei Beispiele: Es gäbe keinen Krieg in Afghanistan und längst keine Atomkraftwerke mehr und den überfälligen Mindestlohn. Die ganze Republik würde anders aussehen, denn keiner unserer derzeitigen Politiker, bis auf wenige, währen in unserem Parlament gelandet. Der Schweizer Politiker ist ein ganz anderer Typus, als unserer, da er sich nach dem Willen des Schweizer Volkes richten muss und dies auch tut.

Die Schweizer Politiker, sind alle mehr oder weniger international unbekannt, also keine Politpromis, die allen möglichen Talkshows rumfliegen.

Das passt zu deinem Konzept und wäre schon ein kleiner Teil und Anfang der notwendigen Veränderung.

Gruß Wolfgang
Das Problem ist, diese neue Regierung und diese neue Demokratie zu etablieren. Solange so viele Schlüsselpositionen von Widersachern besetzt sind, wird das kaum möglich sein. Die Bildung ist dabei der größte Posten, gleichauf die Erziehung der Kinder, der Jugend.

Wenn wir sie loslassen - und das haben wir seit Jahrzehnten getan - müssen wir uns nicht über die Resultate wundern. Alles MUSS abgestimmt, geplant, aufgebaut und gut ausgeführt werden, wollen wir eine sichere Zukunft haben.

Bauen wir die Grundbasis unseres Lebens, als Existenz für unsere Zukunft mit Bedacht und Geradlinigkeit auf, hat die Zukunft auch eine ... Zukunft.

Wer seine MUTTER - Die erde - mit Füßen tritt und vergewaltigt, muss sich nicht über Resultate, über Reaktionen der Natur wundern. Und noch .... ist die Natur mächtiger, als der Mensch, obwohl der Mensch schon mit der Natur - Wetter/Erdbeben - spielt. Wer aber mit solchen Spielzeugen spielt, erhält nicht vorhersehbare Resultate, die er sicher so nicht unbedingt wollte. Siehe dazu Haiti, ein wohl lästig gewordenes Volk, das zusätzlich noch mit einer SEUCHE belegt wurde. Siehe Japan und deren Querelen in der Finanzwelt, siehe Tschernobyl und das offensichtlich voran gegangene kurze Erdbeben, siehe Amerika, wo Stürme wüten, die es bisher nie gab und andere schreckliche, nicht vorhersagbare Katastrophen, die durch solche ... SPIELEREIEN passieren. Es herrscht KRIEG hinter den Kulissen und der Weltenbürger weiß noch nichts davon, oder will es erst gar nicht wissen. Das ist nach wie vor meine Meinung. richard
 
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Das Problem ist, diese neue Regierung und diese neue Demokratie zu etablieren. Solange so viele Schlüsselpositionen von Widersachern besetzt sind, wird das kaum möglich sein. Die Bildung ist dabei der größte Posten, gleichauf die Erziehung der Kinder, der Jugend.

Wenn wir sie loslassen - und das haben wir seit Jahrzehnten getan - müssen wir uns nicht über die Resultate wundern. Alles MUSS abgestimmt, geplant, aufgebaut und gut ausgeführt werden, wollen wir eine sichere Zukunft haben.

Bauen wir die Grundbasis unseres Lebens, als Existenz für unsere Zukunft mit Bedacht und Geradlinigkeit auf, hat die Zukunft auch eine ... Zukunft.

Wer seine MUTTER - Die erde - mit Füßen tritt und vergewaltigt, muss sich nicht über Resultate, über Reaktionen der Natur wundern. Und noch .... ist die Natur mächtiger, als der Mensch, obwohl der Mensch schon mit der Natur - Wetter/Erdbeben - spielt. Wer aber mit solchen Spielzeugen spielt, erhält nicht vorhersehbare Resultate, die er sicher so nicht unbedingt wollte. Siehe dazu Haiti, ein wohl lästig gewordenes Volk, das zusätzlich noch mit einer SEUCHE belegt wurde. Siehe Japan und deren Querelen in der Finanzwelt, siehe Tschernobyl und das offensichtlich voran gegangene kurze Erdbeben, siehe Amerika, wo Stürme wüten, die es bisher nie gab und andere schreckliche, nicht vorhersagbare Katastrophen, die durch solche ... SPIELEREIEN passieren. Es herrscht KRIEG hinter den Kulissen und der Weltenbürger weiß noch nichts davon, oder will es erst gar nicht wissen. Das ist nach wie vor meine Meinung. richard

Hallo Richard,

keine Frage das du den richtigen Weg zeigst. Ich will dir mal ein Link geben, einen Text von mir, wie weit wir mit der derzeitigen Politik gekommen sind und warum das so ist. Zumindes nach meiner Vorstellung.

http://www.deutschepresse.de/es-kann--so-weitergehen--erneuerbare-zahlungsmittel-pr47997.html

Gruß Wolfgang
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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