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Inklusion, oder die Abschaffung des Prinzips Leistung.

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zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Auch wenn ich Deinem Beitrag wegen seinem Anfang zwei Daumen geben möchte: Woran genau machst Du fest, dass es eine Verpflichtung der Behinderten zur Regelschule gäbe ?

Das ist mmn eine zwingende Schlussfolgerung: 1. Wir haben Schulpflicht. 2. Die Regelschule MUSS JEDEN aufnehmen, wenn auch im Einzelfall die eine Schule ablehnen darf, so muss eine andere Lösung INNERHALB einer Regelschule gefunden werden. 3. Die Sonderschulen sind aber nach euRecht nicht mehr zulässig (nach einer Übergangsfrist von der ich die Länge nicht kenne. ich weiß aber, dass das niedersächsische KM Druck gemacht hat. So sehr lang kann die nicht sein. Einem Bekannten von mir (Hessen) wurde nahegelegt "gebeten", seinen Ruhestand um einige Monate nach hinten zu schieben, weil sich aus den kurzen Übergangszeiten massiver Personalnotstand ergab.)

Diese Kombination ist zumindest defakto eine Verpflichtung der Behinderten an eine Regelschule zu gehen.
Auch wenn das ungerne formuliert wird: Wer nicht an einer Regelschule integriert werden kann, gilt als "unbeschulbar".
Die Gerichte bemühen sich zwar im Einzelfall über das Betreuungsgesetz Lösungen anzubieten und bestätigen damit, das es manchmal um Einzelfalllösungen nicht herumkommt, aber das ist rechtlich Grauzone.
 
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Lügenhanni:

Wir lassen kein Kind zurück.

NRW dünnt die Förderschulen derzeit intensiv aus und wirbt für die Inklusion.
Grund: Lügenhanni hofft, dass das billiger ist, weil die Sonderschullehrer besser bezahlt werden.

Und wenn dann genügend ausgedünnt ist, besteht dann - oh Wunder - kein Bedarf mehr.

Genau diese Methode läuft in NRW über längere Zeit bei den Hauptschulen.

Wir lassen kein Kind zurück heißt in NRW: Alle, die laufen können, müssen jetzt langsam daher schreiten damit jeder das Abitur mit 1,0 "schafft".

Uwe

Uwe

Die von Dir erwähnte Ausdünnung passt zur Änderung des NRW Schulgesetzes http://www.schulministerium.nrw.de/docs/Schulsystem/Inklusion/Rechtliches/Synoptische-Darstellung-des-Schulgesetzes.pdf. Von einer Abschaffung der Förderschulen bzw. Pflicht des Behinderten zur Förderschule kann m.E. aber noch keine Rede sein. Den Eltern, die ihr Kind über die "Kompetenzzentren" (neudeutsch für Förderschulen) bilden lassen wollen, wird es aber wohl schwerer gemacht und dass "Reformen" seit vielen Jahren stets auch Sparprogramme sind, wär mir auch nichts Neues.

Was die Abschlüsse angeht, so muss man auch sehen, dass diejenigen mit Förderbedarf spezifische Abschlüsse machen können unabhängig von der Schule an der sie unterrichtet werden.
 
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Das ist mmn eine zwingende Schlussfolgerung: 1. Wir haben Schulpflicht. 2. Die Regelschule MUSS JEDEN aufnehmen, wenn auch im Einzelfall die eine Schule ablehnen darf, so muss eine andere Lösung INNERHALB einer Regelschule gefunden werden. 3. Die Sonderschulen sind aber nach euRecht nicht mehr zulässig (nach einer Übergangsfrist von der ich die Länge nicht kenne. ich weiß aber, dass das niedersächsische KM Druck gemacht hat. So sehr lang kann die nicht sein. Einem Bekannten von mir (Hessen) wurde nahegelegt "gebeten", seinen Ruhestand um einige Monate nach hinten zu schieben, weil sich aus den kurzen Übergangszeiten massiver Personalnotstand ergab.)

Diese Kombination ist zumindest defakto eine Verpflichtung der Behinderten an eine Regelschule zu gehen.
Auch wenn das ungerne formuliert wird: Wer nicht an einer Regelschule integriert werden kann, gilt als "unbeschulbar".
Die Gerichte bemühen sich zwar im Einzelfall über das Betreuungsgesetz Lösungen anzubieten und bestätigen damit, das es manchmal um Einzelfalllösungen nicht herumkommt, aber das ist rechtlich Grauzone.

Danke für Deine Antwort. Das wäre ja schlüssig, wenn es tatsächlich ein solches EU-Recht wie unter Deinem Punkt 3 gibt. Dazu finde ich aber nichts Konkretes. Die vorhin von Dir zitierte UN-Konvention ist m.E. mit der Sonderschule vereinbar, auch wenn in Folge der Umsetzung der Konvention ein Abbau stattfinden wird.
 
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Ein querschnittsgelämter Junge WOLLTE auf ein reguläres Gymnasium.
Ein Problem beim Reden von "Behinderten" und Schulen ist die fehlende Unterscheidung zwischen köperlicher und geistiger Behinderung. (man kann sicherlich noch viel mehr unterscheiden)

Eine solche rein körperliche Behinderung hindert einen Schüler idR. intellektuell nicht daran, das Abi zu machen.

Daß das Klassenzimmer dafür umgebaut wird, falls nötig, gehört zu den Selbstverständlichkeiten, die ggf. auch jeder Arbeitgeber an einem (potentiellen) Arbeitsplatz zu erfüllen hat.

Ein nicht geistig, sondern "nur" körperlich Behinderter gehört idR. nicht in eine Förderschule, wo das intellektuelle Niveau geringer ist.

Ich selbst war als Kind gehbehindert, konnte deshalb nicht am Sportunterricht teilnehmen usw.; aber es hat niemand einen Gedanken an eine Förderschule o.ä. für mich verschwendet, da ich intellektuell auf Grundschule und Gymnasium kein Problem hatte.
Bei Klassenreisen wurden Sonderlösungen gefunden.
 

zwei2Raben

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Danke für Deine Antwort. Das wäre ja schlüssig, wenn es tatsächlich ein solches EU-Recht wie unter Deinem Punkt 3 gibt. Dazu finde ich aber nichts Konkretes. Die vorhin von Dir zitierte UN-Konvention ist m.E. mit der Sonderschule vereinbar, auch wenn in Folge der Umsetzung der Konvention ein Abbau stattfinden wird.

Die ganze Sache ist leider kein Witz. ich bin auch der Meinung, die UN-K erlaube Sonderschulen. Das sahen aber die europäischen Richter anders. ich habe schon versucht das Urteil zu googeln, aber irgendwie fallen mir wohl nicht die richtigen Begriffe ein. Solang ich es nicht beweisen kann, muss ich mich im Moment mit der Behauptung begnügen. ich bin mir aber ziemlich sicher (irren ist menschlich):)
 
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Die ganze Sache ist leider kein Witz. ich bin auch der Meinung, die UN-K erlaube Sonderschulen. Das sahen aber die europäischen Richter anders. ich habe schon versucht das Urteil zu googeln, aber irgendwie fallen mir wohl nicht die richtigen Begriffe ein. Solang ich es nicht beweisen kann, muss ich mich im Moment mit der Behauptung begnügen. ich bin mir aber ziemlich sicher (irren ist menschlich):)

Danke: wenn Dir ein Hinweis/Link auf ein solches Urteil auf die Füße fällt, dann sei bloss nicht zurückhaltend. :winken:
 

zwei2Raben

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Ein Problem beim Reden von "Behinderten" und Schulen ist die fehlende Unterscheidung zwischen köperlicher und geistiger Behinderung. (man kann sicherlich noch viel mehr unterscheiden)

Eine solche rein körperliche Behinderung hindert einen Schüler idR. intellektuell nicht daran, das Abi zu machen.

Daß das Klassenzimmer dafür umgebaut wird, falls nötig, gehört zu den Selbstverständlichkeiten, die ggf. auch jeder Arbeitgeber an einem (potentiellen) Arbeitsplatz zu erfüllen hat.

Ein nicht geistig, sondern "nur" körperlich Behinderter gehört idR. nicht in eine Förderschule, wo das intellektuelle Niveau geringer ist.

Ich selbst war als Kind gehbehindert, konnte deshalb nicht am Sportunterricht teilnehmen usw.; aber es hat niemand einen Gedanken an eine Förderschule o.ä. für mich verschwendet, da ich intellektuell auf Grundschule und Gymnasium kein Problem hatte.
Bei Klassenreisen wurden Sonderlösungen gefunden.

Ja sicher, aber davor fehlt schon die Bereitschaft mit Menschen individuelle Lösungen zu erarbeiten. Die Behörden machen lieber Kaffeepause. Deutschland ist in dier Richtung ganz besonders schlimm, das Auschwitz für Nichtlinearbegabte. Die EU wird jetzt darin deutsch.

Ein Bekannter von mir hat eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht und durfte in D nicht praktizieren. Er wanderte aus und stellt in dem Land einen Antrag auf Zulassung. Er führte Gespräche mit der Behörde, einem Arzt und einem Gutachter, jetzt praktiziert er und hat zufriedene Patienten. Lediglich ein Verfahren darf er nicht anwenden (das wollte er sowieso nicht). JEDER Mensch hat nämlich Stärken und Schwächen und es gehört zur geistigen Reife, dass man seine Grenzen erkennt und akzeptiert und individuell danach handelt. Einstein hätte heute nicht die geringste Chance, er würde im Baumarkt Paletten stapeln.
 

zwei2Raben

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Danke: wenn Dir ein Hinweis/Link auf ein solches Urteil auf die Füße fällt, dann sei bloss nicht zurückhaltend. :winken:
So, jetzt weiß ich etwas besser was los ist.
http://www.unesco.de/inklusive_bildung_europa.html
Als D die Konvention ratifiziert hatte, machte die EU und die Unesco Druck, weil der Anteil der Includierten in D so gering war, siehe Grafik. Die Eu Kommision und die Gerichte hatten offensichtlich deutlich gemacht, wie sie das sehen. Die Klage auf EU-Ebene wurde aber dann vermieden.
Danach gab es die Klagewelle an deutschen Gerichten und die legten die Konvention so aus, wie es die EU wollte, nämlich finanziell immer zu Gunsten der Inclusion und damit zu Ungunsten der Sonderschulen. Daraus zogen die Länder teilweise den Schluss sie abzuschaffen. Niedersachsen ist damit weiter, NRW hat sich dagegen stärker gewehrt. Die "Verpflichtung" für viele Behinderte eine Regelschule zu besuchen, ergibt sich daraus, dass nicht mehr flächendeckend Sonderschulen zur Verfügung stehen. zb wurden mehrere Blindenschulen geschlossen. Die Betroffenen stehen dann meist vor der Wahl: Internat oder Regelschule.
 
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So, jetzt weiß ich etwas besser was los ist.
http://www.unesco.de/inklusive_bildung_europa.html
Als D die Konvention ratifiziert hatte, machte die EU und die Unesco Druck, weil der Anteil der Includierten in D so gering war, siehe Grafik. Die Eu Kommision und die Gerichte hatten offensichtlich deutlich gemacht, wie sie das sehen. Die Klage auf EU-Ebene wurde aber dann vermieden.
Danach gab es die Klagewelle an deutschen Gerichten und die legten die Konvention so aus, wie es die EU wollte, nämlich finanziell immer zu Gunsten der Inclusion und damit zu Ungunsten der Sonderschulen. Daraus zogen die Länder teilweise den Schluss sie abzuschaffen. Niedersachsen ist damit weiter, NRW hat sich dagegen stärker gewehrt. Die "Verpflichtung" für viele Behinderte eine Regelschule zu besuchen, ergibt sich daraus, dass nicht mehr flächendeckend Sonderschulen zur Verfügung stehen. zb wurden mehrere Blindenschulen geschlossen. Die Betroffenen stehen dann meist vor der Wahl: Internat oder Regelschule.

Danke, das konnte ich nun (nach etwas Recherche) nachvollziehen und damit auch den Rest Deiner Kritik an der Art und Weise der Einführung der Inklusion. Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen sind die Vorreiter der derzeitigen Entwicklung. Ein paar staatliche Förderzentren ersetzen die Förderschulen. Wer sein Kind lieber in den Förderunterricht geben mag, hat Glück, wenn er in der Nähe eines solchen wohnt. Dort wo es Internate braucht, werden Privatschulen (wohl oft mit kirchlichen Trägern) gefördert z.T. mit "Gutscheinen" für die Eltern, wenn der Fall "hinreichend schwerwiegend" ist ... eine Entscheidung oft nah am Staatssäckle.
 
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Inklusion und Schule

Was für eine schöne Vorstellung,
da werden 'Behinderte' und 'Normale' gemeinsam gefördert und ausgebildet.
Das Ganze soll bei dem jetzt schon bestehendem Lehrermangel durchgezogen werden.

Was dabei herauskommt kann doch jeder, der zwei und zwei zusammenzählen kann, vorhersagen.
Die behinderten Schüler brauchen mehr Aufmerksamkeit, die sie aber wegen Lehrer- und Zeitmangel in einer gemeinsamen Schule nicht ausreichend bekommen können.
Die normalen Schüler bekommen weniger Aufmerksamkeit, weil sich die wenigen Lehrer mehr um die behinderten Schüler kümmern müssen.
Beide Gruppen werden unter dem System leiden, weil weniger Wissen vermittelt werden kann und unsere Politiker feiern das Ganze als großen Erfolg!

Da fragt man sich doch mal wieder, wer ist intelligenter? Die Politiker oder doch ein Taostbrot?
 
OP
Kaffeepause930

Kaffeepause930

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Was für eine schöne Vorstellung,
da werden 'Behinderte' und 'Normale' gemeinsam gefördert und ausgebildet.
Das Ganze soll bei dem jetzt schon bestehendem Lehrermangel durchgezogen werden.

Was dabei herauskommt kann doch jeder, der zwei und zwei zusammenzählen kann, vorhersagen.
Die behinderten Schüler brauchen mehr Aufmerksamkeit, die sie aber wegen Lehrer- und Zeitmangel in einer gemeinsamen Schule nicht ausreichend bekommen können.
Die normalen Schüler bekommen weniger Aufmerksamkeit, weil sich die wenigen Lehrer mehr um die behinderten Schüler kümmern müssen.
Beide Gruppen werden unter dem System leiden, weil weniger Wissen vermittelt werden kann und unsere Politiker feiern das Ganze als großen Erfolg!

Da fragt man sich doch mal wieder, wer ist intelligenter? Die Politiker oder doch ein Taostbrot?

Bei der Inklusion erwartet man, daß die Schülerschaft selber sozialkompetente Verantwortung übernimmt und die behinderte Mitschülerschaft dort abholt wo sie gerade stehen. Das wird bei einer heranwachsenden Generation von Egomanen, die sich ohne Netz und Smartphone-Navi sogar noch aufm Lokus verlaufen würde, nicht funktionieren.:))
 

imho

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Was für eine schöne Vorstellung,
da werden 'Behinderte' und 'Normale' gemeinsam gefördert und ausgebildet.
Das Ganze soll bei dem jetzt schon bestehendem Lehrermangel durchgezogen werden.

Was dabei herauskommt kann doch jeder, der zwei und zwei zusammenzählen kann, vorhersagen.
Die behinderten Schüler brauchen mehr Aufmerksamkeit, die sie aber wegen Lehrer- und Zeitmangel in einer gemeinsamen Schule nicht ausreichend bekommen können.
Die normalen Schüler bekommen weniger Aufmerksamkeit, weil sich die wenigen Lehrer mehr um die behinderten Schüler kümmern müssen.
Beide Gruppen werden unter dem System leiden, weil weniger Wissen vermittelt werden kann und unsere Politiker feiern das Ganze als großen Erfolg!

Da fragt man sich doch mal wieder, wer ist intelligenter? Die Politiker oder doch ein Taostbrot?

Manchmal können die Probleme auch anders gelagert sein:

http://taz.de/!144770/
 

Uwe O.

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Da fragt man sich doch mal wieder, wer ist intelligenter? Die Politiker oder doch ein Taostbrot?

In NRW das Toastbrot.

Wahlslogan von Lügenhanni:

Wir lassen kein Kind zurück.

Meint, dass alle auf den letzten warten sollen ohne sich selbst zu bewegen.

Uwe
 

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