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Inflation selber machen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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agano

Ob meine "Wortspielchen" von Interesse sind entscheidest nicht Du! Fahr ruhig weiter inflationär Geisterbahn!
Wenn für MICH etwas nicht von Interesse ist, ist das schon noch meine Entscheidung, du Scherzkeks!!:nono: Werd nu mal nicht Größenwahnsinnig, mien Jung, solche ... Typen haben wir hier auf der Welt zur Genüge!!!! :peitschen::cool:

So, Ende dieses Affentheaters, such dir ne Spielwiese.

richard
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Wenn für MICH etwas nicht von Interesse ist, ist das schon noch meine Entscheidung, du Scherzkeks!!:nono: Werd nu mal nicht Größenwahnsinnig, mien Jung, solche ... Typen haben wir hier auf der Welt zur Genüge!!!! :peitschen::cool:

So, Ende dieses Affentheaters, such dir ne Spielwiese.

richard
Für Dich kannst Du natürlich entscheiden, was Du willst. Für andere nicht und nichts! Und was Größenwahnsinnigkeit betrifft, bist Du ja offenbar ein ausgewiesener Fachmann, so wie zum Affentheater hier immer mindestens zwei gehören.
Damit beende ich das hier. Und im Gegensatz zu Dir werde ich mich an meine Ankündigung halten.:)
 
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agano

Für Dich kannst Du natürlich entscheiden, was Du willst. Für andere nicht und nichts! Und was Größenwahnsinnigkeit betrifft, bist Du ja offenbar ein ausgewiesener Fachmann, so wie zum Affentheater hier immer mindestens zwei gehören.
Damit beende ich das hier. Und im Gegensatz zu Dir werde ich mich an meine Ankündigung halten.:)
Wirklich. Wird ja auch Zeit. Wie schon gesagt, such dir eine andere Spielwiese, wo du deine Wortspielereien loswerden kannst, bei mir bist du fehl am Platz. richard
 
OP
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Ja und warum gibt es keine Strategie für jeden einzelnen der es mag, sich von den 98% etwas Geld zu holen?
Nicht aus Arbeit Geld machen, sondern aus Geld Geld machen wie z.B. Baron De Rothschild

Zitat:
ZEIT: Sie machen weiterhin Geld aus Geld?

De Rothschild: Ja. Sie können Geld mit Geld verdienen oder mit Ideen, mit einem Buch oder indem Sie Land kaufen oder Wein herstellen. Was soll daran schlecht sein?
19.7.2010
http://www.zeit.de/2010/29/Interview-Bankier-Rothschild

Die Herren Schäfermaier und Umland machen es vor, wie es z.B. gehen könnte:

http://www.youtube.com/watch?v=vvUyYcayN2g
 
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EZB befürwortet deflationäre Anpassung

Angeregt durch diese penetrante Aktion:
http://www.atomausstieg-selber-machen.de/

könnte man sich mal bezüglich Deflationsbekämpfung Gedanken machen.

10. August 2012 um 16:10 Uhr

Wo sind eigentlich die deutschen Gewerkschaften?


Am 9. August berichtete die FAZ davon, die EZB fordere in ihrem neuen Monatsbericht die Krisenländer zu Lohnsenkungen auf. Von der Aufforderung an die Leistungsbilanzüberschussländer wie z.B. Deutschland, dafür zu sorgen, dass bei ihnen die Löhne steigen, ist nichts zu lesen. Die EZB befürwortet mal wieder die deflationäre und die Rezession verschärfende Anpassung zu Lasten der Arbeitnehmer in den Krisenländern. Es wäre die von der Sache wie von einem Hauch Solidarität bestimmte Pflicht der deutschen Gewerkschaften, gegen einen solchen Bericht und die dahinter steckende Strategie zu protestieren. Ich habe nach entsprechenden Meldungen gesucht. Ohne Ergebnis. Albrecht Müller. http://www.nachdenkseiten.de/?p=14130

und dann ein Zitat aus dem wallstreetjournal


 
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Inflation selber machen?

1. Nach großer Erbschaft aufhören zu arbeiten --> sich aus dem Arbeitsmarkt zurück ziehen.
Hört auf zu arbeiten!

Raus aus der Tretmühle und etwas wirklich Wertvolles machen, das ist der Wunsch vieler Arbeitnehmer. Die Realisierung dieses Traumes macht leistungsfähig, gesund und glücklich!

Welche Auswirkungen hat normierte, fremdgesteuerte Arbeit? Warum ist das Hamsterrad die am häufigsten gebrauchte Metapher für die tägliche Tretmühle? Warum bringt die Arbeitswelt so viele erschöpfte Menschen hervor, die ihr Bestes geben und denen scheinbar doch nie etwas wirklich Befriedigendes gelingt?

weuterlesen hier:
http://www.format.at/articles/1319/582/357865/hoert
 

Th.Heuss

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Mich hat früher ein Buch zum ostpreussischen Junkertum schwer beeindruckt. Der Landarbeiter auf den Gutshöfen hatte wenig Rechte dafür unendlich viel harte und härteste Arbeit. Morgens bis spät abends auf den Feldern, etwas essen und Toilette dann schlafen und morgens wieder los. Allerdings wurden die vielen kirchlichen Feiertage soweit es in
der Landwirtschaft möglich ist eingehalten. Es gab also Unterbrechungen, die waren aber nicht so, das der einfache Knecht auf dumme Gedanken kam, im Gegenteil es war eher Zufriedenheit in diesem vorgezirkelten Leben, die die einfachen Gemüter bewegte. Von außen Hamsterrad,von innen ein klares und sicheres leben.
Auch wenn das für manche Ohren hier wie ein achtes Weltwunder klingen mag, man kann auch unter harter und monotoner Arbeit zufrieden sein.
 

zwei2Raben

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Wo gibt es so etwas noch?

Mich hat früher ein Buch zum ostpreussischen Junkertum schwer beeindruckt. Der Landarbeiter auf den Gutshöfen hatte wenig Rechte dafür unendlich viel harte und härteste Arbeit. Morgens bis spät abends auf den Feldern, etwas essen und Toilette dann schlafen und morgens wieder los. Allerdings wurden die vielen kirchlichen Feiertage soweit es in
der Landwirtschaft möglich ist eingehalten. Es gab also Unterbrechungen, die waren aber nicht so, das der einfache Knecht auf dumme Gedanken kam, im Gegenteil es war eher Zufriedenheit in diesem vorgezirkelten Leben, die die einfachen Gemüter bewegte. Von außen Hamsterrad,von innen ein klares und sicheres leben.
Auch wenn das für manche Ohren hier wie ein achtes Weltwunder klingen mag, man kann auch unter harter und monotoner Arbeit zufrieden sein.

Wo gibt es so etwas noch?
 

Pommes

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Hört auf zu arbeiten!

Raus aus der Tretmühle und etwas wirklich Wertvolles machen, das ist der Wunsch vieler Arbeitnehmer. Die Realisierung dieses Traumes macht leistungsfähig, gesund und glücklich!

Welche Auswirkungen hat normierte, fremdgesteuerte Arbeit? Warum ist das Hamsterrad die am häufigsten gebrauchte Metapher für die tägliche Tretmühle? Warum bringt die Arbeitswelt so viele erschöpfte Menschen hervor, die ihr Bestes geben und denen scheinbar doch nie etwas wirklich Befriedigendes gelingt?

weuterlesen hier:
http://www.format.at/articles/1319/582/357865/hoert

Fremdgesteuerte Arbeit ist wohl in einer arbeitsteiligen Gesellschaft nicht zu verhindern und wenn denn alle aufhören zu arbeiten, was dann!?
Selbst wenn jeder etwas wertvolle leistet ist das Problem nicht gelöst, denn ohne die Koordination von Arbeit gehts wohl kaum.
Frag mal den Bauern was passiert wenn er sich nicht an seine Saat u. Erntezeiten hält, weil ihm gerade nach was anderem ist.
Was machst du montags morgens auf der Baustelle wenn deine Leute lieber Schäfchen zählen?
 

Pommes

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Mich hat früher ein Buch zum ostpreussischen Junkertum schwer beeindruckt. Der Landarbeiter auf den Gutshöfen hatte wenig Rechte dafür unendlich viel harte und härteste Arbeit. Morgens bis spät abends auf den Feldern, etwas essen und Toilette dann schlafen und morgens wieder los. Allerdings wurden die vielen kirchlichen Feiertage soweit es in
der Landwirtschaft möglich ist eingehalten. Es gab also Unterbrechungen, die waren aber nicht so, das der einfache Knecht auf dumme Gedanken kam, im Gegenteil es war eher Zufriedenheit in diesem vorgezirkelten Leben, die die einfachen Gemüter bewegte. Von außen Hamsterrad,von innen ein klares und sicheres leben.
Auch wenn das für manche Ohren hier wie ein achtes Weltwunder klingen mag, man kann auch unter harter und monotoner Arbeit zufrieden sein.

Glaubste selber nicht, wa?

Die Landbevölkerung ist in die Städte geflüchtet und soweit sie es bezahlen konnte ausgewandert.
Der preußische Geldadel hat die Menschen ausgebeutet, wenn sie krank wurden waren sie sich selbst überlassen.
Das vorgezirkelte Leben war nichts anderes als Sklaverei und genau das ist es heute auch noch nur verstehen es die Herrschenden heute besser das Volk zu knechten.
Das System ist heute so perfektioniert das die meisten gar nicht merken das sie sich gar nicht selbst gehören.
 

Pommes

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Zitat:
Sie machen weiterhin Geld aus Geld?

Das funktioniert aber nur eine Zeit lang und dann hängt sich das System selber auf, denn der exponentiellen Vervielfachung von Geld steht immer nur eine lineare Steigerung der Wirtschaftsleistung gegenüber und daraus ergibt sich gezwungenermaßen das immer mehr Geld immer weniger kaufen kann.
Scheiß Spiel wa?
 

zwei2Raben

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lol,

Glaubste selber nicht, wa?

Die Landbevölkerung ist in die Städte geflüchtet und soweit sie es bezahlen konnte ausgewandert.
Der preußische Geldadel hat die Menschen ausgebeutet, wenn sie krank wurden waren sie sich selbst überlassen.
Das vorgezirkelte Leben war nichts anderes als Sklaverei und genau das ist es heute auch noch nur verstehen es die Herrschenden heute besser das Volk zu knechten.
Das System ist heute so perfektioniert das die meisten gar nicht merken das sie sich gar nicht selbst gehören.

jetzt wollte ich dem Th.Heuss eine echte Chance geben, selber darauf zu kommen, dass es sich um lupenreine, kitschige Sozialromantik handelt, und Du haust schon wieder drauf, lol, aber hast schon recht Bruder, akzeptieren kann man den Vergleich zu heute wirklich nicht.
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
 

Pommes

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jetzt wollte ich dem Th.Heuss eine echte Chance geben, selber darauf zu kommen, dass es sich um lupenreine, kitschige Sozialromantik handelt, und Du haust schon wieder drauf, lol, aber hast schon recht Bruder, akzeptieren kann man den Vergleich zu heute wirklich nicht.
:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

Da kannste mal sehen was der Typ für ein kaputtes Weltbild hat, ich bezweifle das der sich für seine eigene Person so ein Leben wünschen würde.
Wenn ich allerdings gewußt hätte das du ihn dir noch zur Brust nehmen willst hätte ich noch gewartet :)
 
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Dem Euro-Raum droht die Deflation

aus einem Gastbeitrag von Peter Bofinger
auf SPON
Peter Bofinger gehört seit März 2004 dem Gremium der fünf Wirtschaftsweisen an. Er hat Volkswirtschaftslehre in Saarbrücken studiert und promovierte dort 1984. Seit 1992 ist er Professor an der Universität Würzburg.
Folgen der Niedrigzinsen: Blase - na und?
...
Dem Euro-Raum droht die Deflation

Zu den besonders gutartigen Blasen zählen Blasen auf den Anleihemärkten. Hier ist zunächst zu berücksichtigen, dass Anleihen in der Regel von langfristigen und auf Sicherheit bedachten Investoren, wie beispielsweise Versicherungen und Pensionsfonds, erworben werden, die diese bis zum Ende der Laufzeit halten. Wenn die Zinsen sinken und die Kurse steigen ist das für solche Anleger ebenso wenig von Bedeutung wie ein eintretender Kursverlust, wenn die Zinsen während der Laufzeit wieder steigen.

Sofern es nicht zur Insolvenz des Gläubigers kommt, haben Anleihen gegenüber Aktien den großen Vorteil eines festen Rückzahlungskurses. Die Anleger wissen also sicher, was sie zurückbekommen. Dies ist auch der Grund dafür, dass Banken für die Anleihen, die sie bis zum Laufzeitende zu halten beabsichtigen, keine Wertberichtigungen vornehmen müssen - auch wenn deren Kurse aufgrund steigender Zinsen zurückgehen.

Bei den derzeit eher vernachlässigbaren Risiken steigender Vermögenspreise ist die EZB gut beraten, bis auf weiteres an ihrer sehr expansiven Geldpolitik festzuhalten. Denn sehr viel bedrohlicher als alle Blasen-Szenarien ist die sich immer mehr verfestigende und immer mehr Länder erfassende Rezession des Euro-Raums. Es besteht durchaus die Gefahr, dass diese Rezession eine Deflation mit sich bringt, also einen allgemeinen Preisverfall, der mit Geldpolitik kaum mehr zu kurieren ist.

Zusammen mit der hohen Verschuldung privater und öffentlicher Haushalte wäre das eine echte Bedrohung für das gesamte Bankensystem - und damit auch für die Sparer und Steuerzahler.
31.05.2013
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...ne-angst-vor-spekulationsblasen-a-902978.html
 
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Das funktioniert aber nur eine Zeit lang und dann hängt sich das System selber auf, denn der exponentiellen Vervielfachung von Geld steht immer nur eine lineare Steigerung der Wirtschaftsleistung gegenüber und daraus ergibt sich gezwungenermaßen das immer mehr Geld immer weniger kaufen kann.
Scheiß Spiel wa?

So läuft das nicht, es geht nicht darum aus 1 Mio. 3 Mio zu machen, sondern aus
z.b. 300 wegen mir 500 im Monat zu machen. Halt mit geringen Aufwand und wenig Stress.
Ob davon das System zu sammen bricht, wage ich zu bezweifeln.
 

Pommes

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So läuft das nicht, es geht nicht darum aus 1 Mio. 3 Mio zu machen, sondern aus
z.b. 300 wegen mir 500 im Monat zu machen. Halt mit geringen Aufwand und wenig Stress.
Ob davon das System zu sammen bricht, wage ich zu bezweifeln.

Kannst du hiermit was mit anfangen:Kn=K0(1+p/100)^n

Wenn man ein Geldvermögen prozentual steigert, ergibt sich daraus der Umstand das dieses Geldvermögen sich jeweils nach einem Zeitraum x verdoppelt und zwar bis zum Arsch der Tage.
Mit Geld kann man das machen, nicht aber mit Brötchen denn dann müßtest du bei nur 3% in 23 Jahren doppelt so viel Brötchen fressen und in 46 Jahren vier mal so viele Brötchen in 69 Jahren wären es acht mal so viele Brötchen usw.
Dein ganzes Geld wird also irgendwann nichts mehr kaufen können, denn die Wirtschaftsleistung wächst nicht mit.

Wir stellen also fest das ein Bedarf an Waren u. Dienstleistungen immer nur linear steigerbar ist und das auch nur temporär, denn wenn der Bedarf gedeckt ist, wird die Wirtschaftsleistung sooofort negativ.
Und dann?
Dann sitzen die Banken auf immer dicker werdenden Passiva und warten auf den Bums.
 
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Kannst du hiermit was mit anfangen:Kn=K0(1+p/100)^n

Wenn man ein Geldvermögen prozentual steigert, ergibt sich daraus der Umstand das dieses Geldvermögen sich jeweils nach einem Zeitraum x verdoppelt und zwar bis zum Arsch der Tage.
Mit Geld kann man das machen, nicht aber mit Brötchen denn dann müßtest du bei nur 3% in 23 Jahren doppelt so viel Brötchen fressen und in 46 Jahren vier mal so viele Brötchen in 69 Jahren wären es acht mal so viele Brötchen usw.
Dein ganzes Geld wird also irgendwann nichts mehr kaufen können, denn die Wirtschaftsleistung wächst nicht mit.
Volkswirtschaftlich haben Sie Recht.

Ich muß mich deshalb präziser ausdrücken:

Mikroökonomisch (bzw. betriebswirtschaftlich)

läuft bei den meisten Unternehmen das ab:

G-W-G’

Geld wird genommen, eine Ware erzeugt und diese dann mit Gewinn am Markt verkauft.
G’ ist größer als G

Ich beziehe mich mit meiner Aussage "Geld aus Geld machen" nur auf die mikroökonomische Betrachtungsweise, die Gesamtgeldmenge bleibt gleich.
Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer
( Siehe dazu den Handelsblattartikel: http://www.handelsblatt.com/finanze...nicht-weg-es-hat-nur-ein-anderer/8278000.html

Bezüglich Geld aus Geld machen kann man auch sagen.
Das Geld ist nicht mehr geworden ich habe es nur von einem anderen.
Mikroökonomisch sieht das dann so aus:
G-G-G'

Es scheint dann so als würde Geld aus Geld gemacht werden.
 

Pommes

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Volkswirtschaftlich haben Sie Recht.

Ich muß mich deshalb präziser ausdrücken:

Mikroökonomisch (bzw. betriebswirtschaftlich)

läuft bei den meisten Unternehmen das ab:

G-W-G’

Geld wird genommen, eine Ware erzeugt und diese dann mit Gewinn am Markt verkauft.
G’ ist größer als G

Ich beziehe mich mit meiner Aussage "Geld aus Geld machen" nur auf die mikroökonomische Betrachtungsweise, die Gesamtgeldmenge bleibt gleich.
Das Geld ist nicht weg, es hat nur ein anderer
( Siehe dazu den Handelsblattartikel: http://www.handelsblatt.com/finanze...nicht-weg-es-hat-nur-ein-anderer/8278000.html

Bezüglich Geld aus Geld machen kann man auch sagen.
Das Geld ist nicht mehr geworden ich habe es nur von einem anderen.
Mikroökonomisch sieht das dann so aus:
G-G-G'

Es scheint dann so als würde Geld aus Geld gemacht werden.

Das Problem ist ja nicht das Geld sondern die Ansprüche darauf!

Solange noch Geld genommen wird um Waren zu erzeugen, ist ja noch alles in trockenen Tüchern, nur sitzen die Banken heute auf immer dicker werdenden Passiva und das Geld wandert in Immobilien die kein Mensch braucht, in Abwrackprämien, in Rüstung und die Blasen fliegen uns in immer kürzeren Abständen immer heftiger um die Ohren.
 
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Das Problem ist ja nicht das Geld sondern die Ansprüche darauf!

Solange noch Geld genommen wird um Waren zu erzeugen, ist ja noch alles in trockenen Tüchern, nur sitzen die Banken heute auf immer dicker werdenden Passiva und das Geld wandert in Immobilien die kein Mensch braucht, in Abwrackprämien, in Rüstung und die Blasen fliegen uns in immer kürzeren Abständen immer heftiger um die Ohren.

Aus diesem Grund gibt es ja auch keine richtige Inflation:
Zitat:

Staatsschuldenkrise: Hyperinflation nein, Währungsreform ja
...
Zur Hyperinflation gehört ein Anstieg der Geldumlaufgeschwindigkeit, weil die Menschen das Geld nicht halten, sondern so schnell, wie es ihnen möglich ist, wieder ausgeben. Aktuell haben wir jedoch genau das gegenteilige Problem. Die Geldumlaufgeschwindigkeit ist zurückgegangen genauso wie die Liquidität, die immer noch 50% im Minus liegt, da die Menschen nicht mehr investieren wie vor 2007.
http://www.propagandafront.de/11802...e-hyperinflation-nein-waehrungsreform-ja.html
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Warum also nicht das Geld bei den Banken abholen?

z.B. so:

Guerilla Investing. So überlisten Sie als Privatanleger die Profis

oder anders ENTEIGNET die Optionenschreiber!
 

Pommes

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Aus diesem Grund gibt es ja auch keine richtige Inflation:
Zitat:

Staatsschuldenkrise: Hyperinflation nein, Währungsreform ja
...
Zur Hyperinflation gehört ein Anstieg der Geldumlaufgeschwindigkeit, weil die Menschen das Geld nicht halten, sondern so schnell, wie es ihnen möglich ist, wieder ausgeben. Aktuell haben wir jedoch genau das gegenteilige Problem. Die Geldumlaufgeschwindigkeit ist zurückgegangen genauso wie die Liquidität, die immer noch 50% im Minus liegt, da die Menschen nicht mehr investieren wie vor 2007.
http://www.propagandafront.de/11802...e-hyperinflation-nein-waehrungsreform-ja.html
::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Warum also nicht das Geld bei den Banken abholen?

z.B. so:

Guerilla Investing. So überlisten Sie als Privatanleger die Profis

oder anders ENTEIGNET die Optionenschreiber!

Nee das ist so nicht richtig, der Anstieg der Umlaufgeschwindigkeit ist kein Problem denn Geld läuft ja nur um wenn es etwas kaufen kann und solange es noch etwas kaufen kann gibt es auch keine Hyperinflation.

Inflation ist definitiv die Differenz von Geldmenge zu Wirtschaftsleistung und die ist krachtig, so wurde die Geldmenge seit 1950 versechsundvierzigfacht während die Wirtschaftsleistung trotz horrender Subventionen durch den Staat und menschenunwürdiger Dumpinglöhne nur verachtfacht werden konnte.

Soweit so gut, das Problem besteht darin, das die Banken in der Realwirtschaft die Zinsen nicht mehr verdienen können um die Guthaben der Sparer zu verzinsen und so geht das Kapital ins Casino, wird verzockt, in merkwürdige Finanzprodukte verpackt und in allen Welt verteilt.
Wenn so eine Blase platzt brennt der Baum, 2008 war es soweit, 50 Billionen Dollar sind abgeraucht.
Solche Ereignisse werden wir in immer kürzeren Abständen, mit immer heftigeren Auswirkungen erleben und wenn dann der Verbraucher das Vertrauen verliert und seine Guthaben auflöst (Bankenrun) dann kommt es zur Hyperinflation denn dann wird der Markt mit Geld geflutet das nichts kaufen kann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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