A
agano
Buchkritik.
Ich bin dann mal weg. Der Jakobsweg.
HaPe Kerkeling und sein Buch. Hab ich als Hörbuch bekommen und mir angehört. HaPe hat selbst gelesen und das war das eigentlich interessante an dem Buch. Dazu interessante Wegbeschreibungen und nette Anekdoten, die er zum Besten brachte, aber auch sehr viel Selbstmitleid und Gejammer um seinen körperlichen Zustand. Nicht uninteressant die gesamte Aufmachung und Hörenswert.
Neugierig wäre ich auch darauf, eine solche Wegstecke laufen zu wollen um ... zu mir selbst zu finden, falls das überhaupt noch möglich ist. Ob an dem so dann sein würde, weiß ich nicht, dazu müsste ich mich auf den Weg machen.
HaPe hat ja Geld genug und jedes mal in einer angenehmen Herberge oder Pension geschlafen, und sich auch reichlich nett ernähren können, wie er gerne umschreibt. Wer sich also auf so einen Weg macht, sollte auch genügend Geld in der Tasche haben, um diesen Weg gut beschreiten zu können.
Fazit: Ob HaPe sich selbst gefunden hat, lässt sich nicht so genau beschreiben. Er gibt zwar in einem Kapitel an, GOTT begegnet zu sein, worüber er sich aber - ausdrücklich erwähnt - nicht weiter auslassen würde. Sei es drum, das Buch ist lesenswert, zumal hier ein Kerkeling in Erscheinung tritt, den man so ... nicht kennt. richard
Ich bin dann mal weg. Der Jakobsweg.
HaPe Kerkeling und sein Buch. Hab ich als Hörbuch bekommen und mir angehört. HaPe hat selbst gelesen und das war das eigentlich interessante an dem Buch. Dazu interessante Wegbeschreibungen und nette Anekdoten, die er zum Besten brachte, aber auch sehr viel Selbstmitleid und Gejammer um seinen körperlichen Zustand. Nicht uninteressant die gesamte Aufmachung und Hörenswert.
Neugierig wäre ich auch darauf, eine solche Wegstecke laufen zu wollen um ... zu mir selbst zu finden, falls das überhaupt noch möglich ist. Ob an dem so dann sein würde, weiß ich nicht, dazu müsste ich mich auf den Weg machen.
HaPe hat ja Geld genug und jedes mal in einer angenehmen Herberge oder Pension geschlafen, und sich auch reichlich nett ernähren können, wie er gerne umschreibt. Wer sich also auf so einen Weg macht, sollte auch genügend Geld in der Tasche haben, um diesen Weg gut beschreiten zu können.
Fazit: Ob HaPe sich selbst gefunden hat, lässt sich nicht so genau beschreiben. Er gibt zwar in einem Kapitel an, GOTT begegnet zu sein, worüber er sich aber - ausdrücklich erwähnt - nicht weiter auslassen würde. Sei es drum, das Buch ist lesenswert, zumal hier ein Kerkeling in Erscheinung tritt, den man so ... nicht kennt. richard