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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Herzlichen Glückwunsch, Deutschland! ;-(

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E160270

Deutscher Bundeskanzler
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Ach Teuerste,

hier nochmals, es ging um die Demonstranten, welche den Bus in Clausnitz blockierten:



Ich denke, bis hier hin sind wir uns alle einig, dass du nicht die Flüchtigen im Bus meinen kannst oder auch nur gemeint haben wolltest.

Nochmals mein Beitrag danach:



Nochmals zusätzlich, als kleiner Wink mit dem Zaunpfahl:

Die Polizei ermittelt nun gegen 13 Demonstranten unter anderem wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Versammlungsgesetz.
->http://www.faz.net/aktuell/politik/...ngsbus-und-polizei-in-clausnitz-14080494.html

So du dumme Nuss, dass offensichtliche nun gar nicht beachtet, erkläre mir mal, wie dort gegen jemand anderen als eben jene Demonstranten wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt werden sollte.



Dann solltest du aber bitte auch deinen "zweiten Vornamen" richtig schreiben:



Ich vermute aber eher, dass dein zweiter Vorname "arrogantes Suppenhuhn" lautet, vielleicht auch "verbitterte und ausgetrocknete alte Giftschleuder".



Und "Sie" sind, mit Verlaubt (lol), eine realitätsferne, arrogante und eingebildete Schnepfe. Ich richtete heute an anderer Stelle einen Beitrag an "Sie", "Sie" tun mir Leid, wirklich. Ich hoffe nicht, dass Sie ihre Fehler, v.a. ihre Fehleinschätzungen und Fehlurteile auf Ihre alten Tage noch einsehen und bereuen müssen. Sterben Sie dumm, aber selig.



Gut gebrüllt Frau Eloguenz. Wenn dir die schnippisch-kindlichen Erwiderungen ausgehen, dann machst du so weiter. Kennen wir ja.



Fein. Ich hätte abschließend nur eine Frage an eure Hoheit, die kannst du dann, von mir aus, auch erst morgen beantworten.

Wie bescheuert bist du eigentlich?


PS: ":cool:"

Charles, du bist so geil! :))
 
OP
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Herzlichen Glückwunsch, Deutschland.
Die Einsicht kommt. Wie sagt man? Besser spät aber nie.

<<Sachsen hat ein Problem mit Rechtsextremismus und es ist größer, als viele - ich sage ehrlich: auch ich - wahrhaben wollten", sagte Tillich. [...]

Er forderte, den Kampf gegen Rechtsradikalismus zu intensivieren: Der Staat müsse deutlich Stärke zeigen, die rechtsextreme Szene den Verfolgungsdruck spüren.<< SPON

Das nennt man dann: Zu retten was zu retten ist.
 
OP
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Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Toten zu beklagen sind. Getötet von dem widerwärtigen feigen Pack.

MDR Sachsen Anhalt berichtet:


Gräfenhainichen
Schüsse auf geplante Asylunterkunft

Die geplante Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen ist erneut attackiert worden. Diesmal fielen Schüsse - und das, als Wachleute in dem Haus waren.

Noch sei unklar, ob mit einer Pistole oder einem Gewehr geschossen wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts auf versuchte Tötung, weil sich zur Tatzeit der Wachdienst in dem Gebäude aufgehalten hat. Für das Wachpersonal hat dem Sprecher zufolge Lebensgefahr bestanden. Verletzt wurde niemand. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, auch das Landeskriminalamt untersucht den Tatort nach Spuren. Die Fahndung läuft. Die Polizei sucht Zeugen. Ein Spürhund habe eine Fährte aufnehmen können, jedoch führte das bisher nicht zu einem Erfolg.
Stahlknecht: "Alles daran setzen, Täter zu ermitteln"

Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) bezeichnete die Attacke am Sonnabend als "feigen und hinterhältigen Anschlag". "Wir werden alles daran setzen, den oder die Täter zu ermitteln." Auf schnelle Ergebnisse hofft auch Enrico Schilling (CDU), Bürgermeister von Gräfenhainichen. Schilling sagte, das Geschehen mache ihn sprachlos, das sei nicht Gräfenhainichen. Für Polizei und Staatsanwaltschaft spricht aus diesem Angriff "die zunehmende Hemmungslosigkeit von Ausländerfeinden, denen Staat und Gesellschaft gemeinsam entgegentreten müssen".
 

Bratmarx

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Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Toten zu beklagen sind. Getötet von dem widerwärtigen feigen Pack.

MDR Sachsen Anhalt berichtet:


Gräfenhainichen
Schüsse auf geplante Asylunterkunft

Die geplante Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen ist erneut attackiert worden. Diesmal fielen Schüsse - und das, als Wachleute in dem Haus waren.

Noch sei unklar, ob mit einer Pistole oder einem Gewehr geschossen wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts auf versuchte Tötung, weil sich zur Tatzeit der Wachdienst in dem Gebäude aufgehalten hat. Für das Wachpersonal hat dem Sprecher zufolge Lebensgefahr bestanden. Verletzt wurde niemand. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, auch das Landeskriminalamt untersucht den Tatort nach Spuren. Die Fahndung läuft. Die Polizei sucht Zeugen. Ein Spürhund habe eine Fährte aufnehmen können, jedoch führte das bisher nicht zu einem Erfolg.
Stahlknecht: "Alles daran setzen, Täter zu ermitteln"

Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) bezeichnete die Attacke am Sonnabend als "feigen und hinterhältigen Anschlag". "Wir werden alles daran setzen, den oder die Täter zu ermitteln." Auf schnelle Ergebnisse hofft auch Enrico Schilling (CDU), Bürgermeister von Gräfenhainichen. Schilling sagte, das Geschehen mache ihn sprachlos, das sei nicht Gräfenhainichen. Für Polizei und Staatsanwaltschaft spricht aus diesem Angriff "die zunehmende Hemmungslosigkeit von Ausländerfeinden, denen Staat und Gesellschaft gemeinsam entgegentreten müssen".

Sie warten nur drauf das es in den NBL passiert um sich hier im Forum wieder über die bösen Mitteldeutschen echauffieren zu können, das ist nämlich ihr eigentliches Begehr.

Widerliches, feiges Pack
gibt es schon lange in Deutschland:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Solingen

Sie müssen also nicht warten, es hat es schon gegeben nämlich in NRW, aber da vermeiden sie ja bestimmt tunlichst das genaue hinsehen, ist es doch einfacher mit den Finger auf andere zu zeigen!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Toten zu beklagen sind. Getötet von dem widerwärtigen feigen Pack.

MDR Sachsen Anhalt berichtet:


Gräfenhainichen
Schüsse auf geplante Asylunterkunft

Die geplante Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen ist erneut attackiert worden. Diesmal fielen Schüsse - und das, als Wachleute in dem Haus waren.

Noch sei unklar, ob mit einer Pistole oder einem Gewehr geschossen wurde. Die Polizei ermittelt nun wegen Verdachts auf versuchte Tötung, weil sich zur Tatzeit der Wachdienst in dem Gebäude aufgehalten hat. Für das Wachpersonal hat dem Sprecher zufolge Lebensgefahr bestanden. Verletzt wurde niemand. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, auch das Landeskriminalamt untersucht den Tatort nach Spuren. Die Fahndung läuft. Die Polizei sucht Zeugen. Ein Spürhund habe eine Fährte aufnehmen können, jedoch führte das bisher nicht zu einem Erfolg.
Stahlknecht: "Alles daran setzen, Täter zu ermitteln"

Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) bezeichnete die Attacke am Sonnabend als "feigen und hinterhältigen Anschlag". "Wir werden alles daran setzen, den oder die Täter zu ermitteln." Auf schnelle Ergebnisse hofft auch Enrico Schilling (CDU), Bürgermeister von Gräfenhainichen. Schilling sagte, das Geschehen mache ihn sprachlos, das sei nicht Gräfenhainichen. Für Polizei und Staatsanwaltschaft spricht aus diesem Angriff "die zunehmende Hemmungslosigkeit von Ausländerfeinden, denen Staat und Gesellschaft gemeinsam entgegentreten müssen".

Das Problem wird uns fürchte ich noch eine ganze Zeit begleiten. Die fehlende Auseinandersetzung in der ehemaligen DDR mit der NS-Vergangenheit, gekoppelt mit der Politik der Trennung von Gastarbeitern und Deutschen in der DDR hat dazu geführt, dass weniger zivile Gegenbewegungen in den neuen Bundesländern existieren als in den alten (fehlende 68er Bewegung). Gerade in den ländlicheren Bereichen wird das schwer zu bekämpfen sein, weil kaum Austausch stattfindet. In den größeren Städten gibt es meist ja noch Universitäten, die einen gewissen Faktor an Austausch und Aktivismus verursachen.

Allerdings wird die Enthemmung auch im Westen weitergehen, besonders wenn die ersten Gemeinden in die Knie gehen und Flüchtlinge ablehnen.
 
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Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die ersten Toten zu beklagen sind. Getötet von dem widerwärtigen feigen Pack.

MDR Sachsen Anhalt berichtet:


Gräfenhainichen
Schüsse auf geplante Asylunterkunft

Die geplante Flüchtlingsunterkunft in Gräfenhainichen ist erneut attackiert worden. Diesmal fielen Schüsse - und das, als Wachleute in dem Haus waren.

Noch sei unklar, ob mit einer Pistole oder einem Gewehr geschossen wurde.

Erinnert so ein bischen an die Handgranate von neulich !

Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, auch das Landeskriminalamt untersucht den Tatort nach Spuren.

Das Aufgebot der Presse ist sicher noch größer.

Die Polizei sucht Zeugen.

Sie haben doch das 'Wachpersonal'. :p
 
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Da werden Sie sich wohl noch gedulden müssen. Schlimm..?

Wo ich mich umhöre, da find ich viel Kritik an Merkels Untergangspolitik. Aber daß jemand die Fremden "hasst" oder sogar Anschläge verüben will, das krieg ich nirgens mit. Alle wissen sowieso dass Gewalt nicht nur keine Lösung ist, sondern das Gewalt den Untergangspolitikern und den Medien Recht geben würde.
Und die können es gar nicht erwarten, die ersten Toten. Die Medien schreiben jetzt schon so, als würden Deutsche ständig Einwanderer angreifen.
Und schmeisst wirklich mal jemand Steine gegen die Hauswand, ist das in allen Medien, und bestimmt waren es wieder die bösen Rechten.
 

Frosch

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Wo ich mich umhöre, da find ich viel Kritik an Merkels Untergangspolitik. Aber daß jemand die Fremden "hasst" oder sogar Anschläge verüben will, das krieg ich nirgens mit. Alle wissen sowieso dass Gewalt nicht nur keine Lösung ist, sondern das Gewalt den Untergangspolitikern und den Medien Recht geben würde.
Und die können es gar nicht erwarten, die ersten Toten. Die Medien schreiben jetzt schon so, als würden Deutsche ständig Einwanderer angreifen.
Und schmeisst wirklich mal jemand Steine gegen die Hauswand, ist das in allen Medien, und bestimmt waren es wieder die bösen Rechten.

Deswegen ist unsere Olivia auch schon so fickrich. Sie will endlich Blut sehen; zwei, drei abgebrannte leerstehende Häuser sind auf Dauer nicht ihr Ding...>x´(
 
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Sie warten nur drauf das es in den NBL passiert um sich hier im Forum wieder über die bösen Mitteldeutschen echauffieren zu können, das ist nämlich ihr eigentliches Begehr.

gibt es schon lange in Deutschland:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Brandanschlag_von_Solingen

Sie müssen also nicht warten, es hat es schon gegeben nämlich in NRW, aber da vermeiden sie ja bestimmt tunlichst das genaue hinsehen, ist es doch einfacher mit den Finger auf andere zu zeigen!


Von Rechtsextremen verübte Straftaten sind nicht neu.
Der Anschlag Solingen war 1993 und da gab es noch keine Flüchtlingswelle.

Wenn Sie in NRW jetzt von Brandanschlägen durch Neonazis hören, dann dürfen Sie das gerne hier publizieren.
Und auch, wenn eine nordrheinwestfälische Stadt eine solch traurige Berühmtheit wie Dresden erlangt. Oder ganz NRW!
Ansonsten versuchen Sie abzulenken.
 
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Es geht auch anders! Nicht ganz Sachsen besteht aus Pegidioten, AfDoofen und anderen braunen Umtrieben.

"Sachsen kann auch anders" titelt der Express und schreibt über eine Gemeinde, die für "ihre" Flüchtlinge kämpft. Vom Dorf Wiederau sollten 60 Flüchtlinge, die dort in einem Heim untergebracht waren, 20 km weiter in ein anderes verbracht werden. Hiergegen lehnte sich ein Teil der Einwohner (ca. 150 Bürger) auf und kämpfte dafür, dass diese Menschen bei ihnen im Ort verbleiben könnten. Denn es hatte sich dort das entwickelt, wie es sein sollte: Zwischenmenschliche Kommunikation. Die Flüchtlinge wurden in Familien eingeladen, man kochte zusammen und gar mancher unter diesen würde sofort von Handwerksmeistern eingestellt, so diese arbeiten dürften. Aus Solidarität zogen die Bürger mit den Flüchtlingen übergangsweise in die Kirche. Dann gingen sie mit je einem Paten nach Hause bis sie dann Ende März in private Wohnungen ziehen können.
Deutschunterricht wurde von pensionierten Lehrern oder Studenten organisiert und gegeben.
"Was sich hier entwickelt hat zeigt, dass es nicht nur Dunkelsachsen gibt" sagte der Landtagsabgeordnete Wofram Günther (Grüne).

Solche Meldungen sind kleine Highlights. Nachahmung erwünscht!
 

Schipanski

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Von Rechtsextremen verübte Straftaten sind nicht neu.
Der Anschlag Solingen war 1993 und da gab es noch keine Flüchtlingswelle.

Nö da kamen nur ein paar vom Balkan. Damals lief das ganze halbwegs in geordneten Bahnen ab. In der Tat in der Masse und den Folgen nicht mit der Welle zu vergleichen, mit der wir jetzt konfrontiert sind.
 
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Nö da kamen nur ein paar vom Balkan. Damals lief das ganze halbwegs in geordneten Bahnen ab. In der Tat in der Masse und den Folgen nicht mit der Welle zu vergleichen, mit der wir jetzt konfrontiert sind.

Äh ja, soll heissen, damals war diese Tat überzogen, heute wäre/ist es okeh, oder wie?

Einen anderen Schluss lässt das nicht zu!
 

Bratmarx

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Von Rechtsextremen verübte Straftaten sind nicht neu.
Der Anschlag Solingen war 1993 und da gab es noch keine Flüchtlingswelle.

Wenn Sie in NRW jetzt von Brandanschlägen durch Neonazis hören, dann dürfen Sie das gerne hier publizieren.
Und auch, wenn eine nordrheinwestfälische Stadt eine solch traurige Berühmtheit wie Dresden erlangt. Oder ganz NRW!
Ansonsten versuchen Sie abzulenken.

Nur das Anfang der 90er Jahre bedingt durch den Bürgerkrieg etwa 400000 Flüchtlinge in Deutschland ankamen soviel wie danach und davor nie wieder bis zu dieser Flüchtlingskrise.

Was die traurige Berühmtheit angeht, die kann Solingen und NRW gerne allein behalten, so etwas möchte niemand wieder, egal wo in Deutschland!
 

Schipanski

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Äh ja, soll heissen, damals war diese Tat überzogen, heute wäre/ist es okeh, oder wie?

Einen anderen Schluss lässt das nicht zu!

Nein sowas war und ist niemals OK. Das soll nur heißen, dass ich nachvollziehen kann, dass es viel Unmut bzgl. der aktuellen Politik gibt und es zu Taten kommt, welche nicht in Ordnung sind und bei welchen am Ende die falschen zu Schaden kommen. Nebenbei - letztendendes sollte man auch nur die wirklich als rechtsradikale Taten verurteilen, von denen man auch sicher weiß, dass die Täter aus diesem Umfeld kommen.

Außerdem wurden damals in Solingen, wie in Rostock Häuser angezündet, wo billigend in Kauf genommen oder es sogar gewollt war, dass Leute dabei sterben. Das hat wie ich finde eine ganz andere Qualität wie wenn dieser Tage ein leerstehendes Haus angezündet wird, damit es nicht mehr nutzbar ist als das, wofür man es vorgesehen hat.

Alles in allem wird dieser Tage doch vieles schäbigerweise in die Ecke ganz weit rechts gestellt, was da nicht hin gehört zwecks des Wahlkampf der geradde läuft. Da wird auch gern mal Teilen der eigenen Bevölkerung ein Stempel aufgedrückt, den diese nicht verdient haben.
 
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Unsere Welt ändert sich in einem Maße und mit einer Geschwindigkeit, die die meisten nicht vorhergesehen haben. Das begann vor langer Zeit und wurde mit der neoliberalen Kehrtwende vor ungefähr 20 Jahren augenfällig umgesetzt. Seitdem wurden die Strukturen, an die wir in Deutschland und Mitteleuropa mehrheitlich geglaubt hatten, weitgehend zerstört.
Soziale Marktwirtschaft bedeutete in gewisser Weise, dass der Staat ein Gemeinwesen ist. Dass er eben keine bloße „Deutschland AG“ im Sinne einer Organisation zur Förderung des Finanzkapitals ist. Heute zerfällt unsere Gesellschaft offenkundig und schnell: Da ist eine kleine Gruppe ganz oben. Darunter die sehr große Gruppe, die wir Mittelstand nennen. Und darunter ein Viertel der Bevölkerung, das immer weiter nach unten durchfällt. Menschen, für die wir uns nicht interessieren. Jetzt zerplatzt die Illusion, dass man in diesem Land, einem Rechtsstaat, gemeinsam Solidarität und Gleichheit in einer freiheitlichen Ordnung verwirklichen kann. Jetzt stellt sich heraus: Es war nur leeres Geschwätz.

Das Wesen des Menschen ist nicht Gleichheit oder Solidarität, sondern Konkurrenz. Jeder ist für sich selbst verantwortlich, niemand für den anderen. Dies war des Kanzler Schröder Botschaft der Agenda 2010. Und die Entwicklungen fanden ihren Höhepunkt in den Finanzkrisen der vergangenen Jahre. Das erzeugt Wut und Furcht: Wut bei denen, die verstehen, dass ihre „Verliererposition“ auf Dauer gedacht ist, Furcht bei denjenigen, die nach unten abzurutschen drohen. Das ist der Nährboden des Rechtsradikalismus.
Es sind weder Syrer noch junge Männer aus dem Maghreb, die Deutschland ins vermeintliche Unglück stürzen, und auch nicht Frauen, die ein Kopftuch tragen. Das ist offensichtlich. Die Menschen aus Pegidastan fühlen sich verraten und verkauft. Und zwar zu Recht: Was haben ihnen denn die abendlichen Börsennachrichten zu bieten? Doch nur das gefühlte Chaos …


Pegida und AfD sind am Ende nichts anderes als unsere eigenen, deutschen Ausländer. Sie sitzen hinter ihrem daherfantasierten antimigrantischen Schutzwall und rufen „Lüge“, wenn wir ihnen sagen, dass das Leben ist, wie es ist. Man mag die Dumpfheit mancher ihrer Parolen auf den sogenannten Montagsdemonstrationen in Dresden und anderswo bedauern. Aber die Hochnäsigkeit, mit der viele Westdeutsche auf Pegida herabblicken, hat gleichwohl keine Berechtigung. Sie ist nicht von Mitgefühl getragen, sondern von der Sorgenfreiheit einer vergangenen Mittelstandsgesellschaft, bei der die Härte der Veränderungen noch gar nicht angekommen ist. Fragen Sie die Griechen.

http://www.stern.de/politik/deutsch...n-fuehlen-sich-zu-recht-verraten-6717930.html
 
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denmarkisbetter

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Auf einmal kontrolliert Griechenland den Zugang zu Festland.

Die geniale Flüchtlingspolitik scheint sich endlich durchzusetzen. Babic und co scharren mit den Hufen um Mazedonien mit Knüppeln und Tränengas zu helfen.
Und dann kann die Nato die Hatz an der türkischen Grenze eröffnen.

man braucht jetzt riesige Lager in Griechenland, bevorzugt auf den Inseln,damit sich niemand durchmogeln kann.

Und für die habgierigen Migranten in Libyen könnte man Lager in Marokko oder Tunesien errichten,von wo dann die Asylanträge bearbeitet werden.

Das Ziel muss sein,alle Migranten aus friedlichen Herkunftsländern mit dergleichen Gewalt zurückzuschieben ,mit der sie in die SOzialsysteme dränge.
Einwanderungsmöglichkeiten für Arbeitnehmer kann man ja schaffen,aber das steht auf einem ganz anderen Blatt.

Die Zeltproduktion für dänische Asyl-Dauerunterkünfte läuft derweil auf Hochtouren.
 

Iles9

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Und nu verteilt irgenwer auch noch in Foren Infos wo man falsche Passe aller Art und Nation bekommen kann.
Da braucht man sich ja nicht wundern warum hier falsche Sirier en maß auftauchen. Das auszusortieren das
wir lange dauern.
Gegen in Maßen verteilte wirkliche Kriegsflüchtlinge denke ich haben auch die meisten nichts, aber diese vielen
die bereits da sind und noch kommen. Dann mit der Obtion das sie wieder zurück müssen sobald in ihrem Land die
Kriegstreiber raus sind, das würde Deutschland sicher auch verkraften, wenn nebenher auch die Ursachen beseitigt
werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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