Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Helden?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.170
Punkte Reaktionen
52.548
Punkte
101.486
Geschlecht
war Rudolph Hess vielleicht eine "Art" Held, als Er nach England flog und dabei sicher sein konnte, interveniert oder getötet zu werden?
möglich das Er in seiner Tasche eines von vielen Friedensangeboten seitens der Deutschen an die Alliierten bei sich trug,
aber wie es war, wird man wohl erst weit nach 2017 erfahren, wenn die Briten Ihre Archive öffnen ^^

http://lupocattivoblog.com/2015/01/...gebote-nach-ausbruch-des-zweiten-weltkrieges/
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
auch Du ^^
mit der entsprechenden damaligen Erziehung und der dort beeinhalteten Propaganda, wärst in den Kriegsjahren ein glühender Verehrer des Systems gewesen-<
oder Ersatzweise deportiert.

am Anfang waren die meisten Leute froh das die Wirtschaft wieder florierte, das man "wieder" in Lohn und Brot kam!
das "Ende" hatte Niemand nach den vorangegangenen Hungerjahren im Blick,
die meisten sahen sich nur bestärkt das "Versaill" endlich getilgt und gesühnt werde...


(auch geil auf Karre^^)

Das würde ich nie bestreiten. Aber ich lebe diverse Jahre später und weiß um die Verbrechen. Ich verurteile auch nicht die damalige breite Bevölkerung, sondern die Täter. Breite Bevölkerungen oder die, die sich dafür - irrtümlicherweise - halten - gucken nie genau hin, auch heute nicht, wie man an dem dummen Islamisierungsgeschwätz und seine dummdreisten Verbreitern und Rattenfängern sehen kann. Aber wenn man den Nationalsozialismus damit entschuldigen will, daß man den heutigen Linken und Grünen die Feigheit und die Blindheit vor dem Unmenschlichen unterstellt, der früher leider weitgehend an der Tagesordnung war, um sie zu diskriminieren, so ist doch heftiger Widerspruch angebracht. Einer politische Haltung, die den Atomschlag gegen Migranten erwägt, wie in diesem Forum unlängst geschehen, und mit dem Bürgerkrieg droht, ist eins aufs Maul zu geben. Aber heftig.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.170
Punkte Reaktionen
52.548
Punkte
101.486
Geschlecht
Das würde ich nie bestreiten. Aber ich lebe diverse Jahre später und weiß um die Verbrechen. Ich verurteile auch nicht die damalige breite Bevölkerung, sondern die Täter. Breite Bevölkerungen oder die, die sich dafür - irrtümlicherweise - halten - gucken nie genau hin, auch heute nicht, wie man an dem dummen Islamisierungsgeschwätz und seine dummdreisten Verbreitern und Rattenfängern sehen kann. Aber wenn man den Nationalsozialismus damit entschuldigen will, daß man den heutigen Linken und Grünen die Feigheit und die Blindheit vor dem Unmenschlichen unterstellt, der früher leider weitgehend an der Tagesordnung war, um sie zu diskriminieren, so ist doch heftiger Widerspruch angebracht. Einer politische Haltung, die den Atomschlag gegen Migranten erwägt, wie in diesem Forum unlängst geschehen, und mit dem Bürgerkrieg droht, ist eins aufs Maul zu geben. Aber heftig.

für die erste Hälfte und deine Einsicht, nen "Topf"...
für den Zweiten Teil müßt ick ihn dir wieder entziehen, aber da steht meine Faulheit vor.
der Nationalsozialismus war Links .
"Ultra-Links" zwar, aber das tut im Grunde nicht viel zur Sache!
Das Problem, damals wie Heute auch wieder, das die Wahren Schuldigen nicht so einfach ausgemacht werden können und somit straffrei ausgingen und nun wieder straffrei ausgehen werden!
"cui bono" ^^
mit den beiden letzten Weltkriegen wurde das Geldsystem resettet, die "Wirtschaft" rekapitalisiert und genau das wird nun abermals vorbereitet.
den Nutzen aus dieser unkoordinierten Zuwanderung haben letztlich nur wenige, nicht die breite Masse!
Und deine "Grünen" sind da fleißig am helfen ohne es vielleicht zu bemerken!
"Menschlich" oder "Unmenschlich" ist hierbei im Bezug auf einen Bürgerkrieg eher nebensächlich....
dieser kommt wenn die Sozialsysteme zusammenbrechen, aber genau dieses scheint gewollt!
Atomschlag auf die Zuwanderer?
Eher dann schon auf halb Europa!!
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
war Rudolph Hess vielleicht eine "Art" Held, als Er nach England flog und dabei sicher sein konnte, interveniert oder getötet zu werden?
möglich das Er in seiner Tasche eines von vielen Friedensangeboten seitens der Deutschen an die Alliierten bei sich trug,
aber wie es war, wird man wohl erst weit nach 2017 erfahren, wenn die Briten Ihre Archive öffnen ^^

http://lupocattivoblog.com/2015/01/...gebote-nach-ausbruch-des-zweiten-weltkrieges/

Diese Quelle erzählt schon deswegen Quatsch, weil zu dem Zeitpunkt, als Hess nach England flog, der deutsche Angriff auf die Sowjetunion schon längst beschlossene Sache war. Selbst wenn man die Hess-Aktion als politisches Kalkül der deutschen Führung sieht, kann es sich nur um den untauglichen Versuch handeln, den drohenden Zweifrontenkrieg zu verhindern und die Engländer ruhig zu stellen. Anzunehmen, daß das gelingen könnte, war allerdings ein Zeichen allergrößter Realitätsverkennung. Da ist bei realistischer Betrachtung der nationalsozialistischen Führung die Geistesverwirrung eines Einzelnen sehr viel wahrscheinlicher. Schon wegen der Theatralik dieser Aktion und vor allem, wenn man die esoterischen und okkulten Anwandlungen von Rudolf Hess beachtet.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.170
Punkte Reaktionen
52.548
Punkte
101.486
Geschlecht
Diese Quelle erzählt schon deswegen Quatsch, weil zu dem Zeitpunkt, als Hess nach England flog, der deutsche Angriff auf die Sowjetunion schon längst beschlossene Sache war. Selbst wenn man die Hess-Aktion als politisches Kalkül der deutschen Führung sieht, kann es sich nur um den untauglichen Versuch handeln, den drohenden Zweifrontenkrieg zu verhindern und die Engländer ruhig zu stellen. Anzunehmen, daß das gelingen könnte, war allerdings ein Zeichen allergrößter Realitätsverkennung. Da ist bei realistischer Betrachtung der nationalsozialistischen Führung die Geistesverwirrung eines Einzelnen sehr viel wahrscheinlicher. Schon wegen der Theatralik dieser Aktion und vor allem, wenn man die esoterischen und okkulten Anwandlungen von Rudolf Hess beachtet.

Deutschland unternahm nicht nur Einen Versuch Frieden zuschließen ^^
Inbegriffen war der völlige Rückzug auf die ursprünglichen Grenzen....

was die "esoterischen und okkulten" Anwandlungen betrifft,
glaub du verwechselst da Hess mit nem anderen...

das Deutschlands Angriff auf Russland genau in die Päne der Briten spielte, dem spreche ich nichts ab!
 
Registriert
13 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
11.046
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Deutschland unternahm nicht nur Einen Versuch Frieden zuschließen ^^
Inbegriffen war der völlige Rückzug auf die ursprünglichen Grenzen....

was die "esoterischen und okkulten" Anwandlungen betrifft,
glaub du verwechselst da Hess mit nem anderen...

Nein, ich meine nicht Himmler. Heß war ebenfalls davon affiziert. Informiere Dich bitte.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.170
Punkte Reaktionen
52.548
Punkte
101.486
Geschlecht
Nein, ich meine nicht Himmler. Heß war ebenfalls davon affiziert. Informiere Dich bitte.

die meisten waren "infiziert" von dieser "Ersatzreligion" die Arier überhöhte und das in der gleichen "Art" wie sich das Judentum über den Rest der Menschheit überhöht---<
"auserwählt" sein, ist nun mal wie ein Rausch!

und nein....
Himmler meinte ich nicht,
ich komm nicht auf den Namen.
der den Ich meine, unternahm so einige Ausgrabungen, reiste um die halbe Welt um seinen Scheiss zu belegen.

Rosenberg!
der !Affe" um die Thulebewegung
http://www.welt.de/geschichte/article119325883/Wo-die-Nazis-ihren-heiligen-Germanen-huldigten.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
20 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
3.897
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Übrigens sind es gerade jene, deren Eltern oder Großeltern irgendwie als fanatische Mitläufer oder sogar administrativ in die Naziverbrechen verstrickt waren, die gerne - wie übrigens alle Linksgewirkten - eifrig von einer sog. "Kollektivschuld der Deutschen" tönen. Indem sie die direkte Schuld, Verantwortung und das tatenlose Mitwissertum in der eigenen Familie, gerne dem ganzen Volk aufbürden. Dafür sind Reemtsma oder der Schuld und Sühne predigende ehemalige Bundespräsident Weizsäcker bezeichnende Beispiele.

Der Widerstandskämpfer Stauffenberg, dessen militärische und sonstige konservative politische Haltung, man gewiß aus der damaligen Zeit verstehen muß, liefert dagegen ein herausragendes Beispiel, für aktiven und todesmutigen Widerstand in Teilen der Bevölkerung, nachdem sie - leider verspätet - die verbrecherische Wirkung Hitlers erkannt hatten. Und daher ist er durchaus ein großartiges Vorbild für nachfolgende Generationen und ein Beispiel gegen die Kollektivschuld.

Dass diese Sichtweise fanatischen antinationalen, linksmoralinen Besserwissern, über deren eigene "Zivilcourage" in einer totalitären Nazidiktatur man lieber nicht spekulieren möchte, zuwiderläuft, ist nun wirklich nichts Neues.

Schuld ist nicht relativierbar, Herr Hinterfrager. Wenn Sie ihren Nick-Namen auch nur einigermaßen ernst genommen haben, als Sie diesen für sich wählten, müßten Sie konsequenterweise hinterfragen, was die menschliche „Schuld“ und Verantwortung bestimmt.

Schuld ist nicht zu tilgen und nicht auf andere zu übertragen. Hoffentlich haben Sie das gelernt, auf dem Wege Ihres Lebens?

Eine verfilmte Assoziation zu dieser Kausalität gebe ich immer gerne anhand, weil die so gut darstellt, worum es geht. Mit der „Schuld“.

Schlussakt und fiktiver Dialog zwischen einem verurteilenden und einem verurteilten Richter..

Angeklagter Richter Janning: „Diese armen Menschen, diese Millionen armer Menschen, ich habe niemals für möglich gehalten, dass es dazu kommen würde. Das müssen Sie mir glauben.“

Richter Haywood: „ Herr Janning, es kam schon dazu, als sie zum ersten Mal einen Mann zum Tode verurteilten, von dem sie wussten, dass er unschuldig war.



Stauffenberg war auch lediglich ein Kind und Opfer seiner Zeit, keineswegs unschuldig, aber spät eines Besseren belehrt. Leider aber erfolglos. Einen "Helden-Mythos" auf dessen Gebeine und Gedenken hin zu zelebrieren, halte ich indes für weder angebracht noch historisch vertretbar.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.143
Punkte Reaktionen
3.150
Punkte
64.820
Geschlecht
Schuld ist nicht relativierbar, Herr Hinterfrager. Wenn Sie ihren Nick-Namen auch nur einigermaßen ernst genommen haben, als Sie diesen für sich wählten, müßten Sie konsequenterweise hinterfragen, was die menschliche „Schuld“ und Verantwortung bestimmt.

Schuld ist nicht zu tilgen und nicht auf andere zu übertragen. Hoffentlich haben Sie das gelernt, auf dem Wege Ihres Lebens?

Eine verfilmte Assoziation zu dieser Kausalität gebe ich immer gerne anhand, weil die so gut darstellt, worum es geht. Mit der „Schuld“.

Schlussakt und fiktiver Dialog zwischen einem verurteilenden und einem verurteilten Richter..

Angeklagter Richter Janning: „Diese armen Menschen, diese Millionen armer Menschen, ich habe niemals für möglich gehalten, dass es dazu kommen würde. Das müssen Sie mir glauben.“

Richter Haywood: „ Herr Janning, es kam schon dazu, als sie zum ersten Mal einen Mann zum Tode verurteilten, von dem sie wussten, dass er unschuldig war.



Stauffenberg war auch lediglich ein Kind und Opfer seiner Zeit, keineswegs unschuldig, aber spät eines Besseren belehrt. Leider aber erfolglos. Einen "Helden-Mythos" auf dessen Gebeine und Gedenken hin zu zelebrieren, halte ich indes für weder angebracht noch historisch vertretbar.


Mister Daylight,

auf Ihren belehrenden Hinweis eine kurze Klarstellung:

1) Eine Relativierung von Schuld ist von mir nirgendwo erfolgt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß Stauffenberg und viele Ungenante, die mit ihren kleinen Möglichkeiten gegen das Nazireich gekämpft haben, Beispiele dafür sind, daß die Aussage von einer Kollektivschuld aller Deutsche zu Unrecht propagiert wird.


2) Daß Stauffenberg auch ein Kind und Opfer seiner Zeit gewesen ist, bestreitet niemand. Seine verspätete Erkenntnis und darauf erfolgende konsequente Handlung verdient deshalb um so mehr hohe Anerkennung.

3) Im Übrigen wären mutmaßlich Leute Ihrer couleur (vermutlich Altachtundsechziger!), die heute (als angepaßter "Untertan") voll im linksliberalen Mainstream schwimmen, jede gesellschaftliche Entwicklung des linken Zeitgeistes als Fortschritt begrüßen und kritische Andersdenkende und Warner verurteilen und diffamieren, die begeistertsten Anhänger der damals aufkommenden nationalsozialistischen Ideologie und ihrer fanatisch brüllenden Schergen gewesen. Realisten, Skeptiker und Pessimisten, zu denen ich mich selbst eher zählen würde, gehörten gewiss nicht zu diesen blinden oder enthusiastischen Mitläufern. Wenn dann jemand - nach Erkenntnis des eingegangenen Irrwegs - den Mut aufbringt unter Einsatz seines Lebens, aktiven Widerstand zu üben, dann verdient selbiger durchaus die Anerkennung, ein "Held" zu sein. Ich räume ein, daß ich vermutlich zu dieser letzten Konsequenz nicht die Courage gehabt hätte - sondern wie viele andere auch - auf die Zähne gebissen und mich eher still grollend verhalten hätte.

Ein bischen kritische Selbsterkenntnis und Hinterfragung, würde Ihnen vermutlich, neben Ihren wohlfeilen Belehrungen über "Schuld und Verantwortung" und dem Todesurteile sprechenden "Richter Janning", gewiß nicht schaden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
29 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
413
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht


Oder: Dramatisierte Rechtfertigung oder Der Zweck heiligt die Mittel?

Er wird bei Wikipedia folgendermaßen beschrieben:

<<Er war „ein glühender Patriot, ein leidenschaftlicher deutscher Nationalist“[3] und sympathisierte zunächst mit den nationalistischen und revisionistischen Aspekten des Nationalsozialismus, bevor er den verbrecherischen Charakter des nationalsozialistischen Regimes erkannte und auch wegen der Aussichtslosigkeit der militärischen Gesamtlage des Deutschen Reiches zum aktiven Widerstand fand.<<

Die Rede ist von Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Wenn man sich die Vita dieses Adligen ansieht, dann war sie vorbestimmt durch das, was eben üblich war in Adelsfamilien. Die Söhne gingen zum Militär, entwickelten dort ihren Ehrgeiz, wobei natürlich die Profession, das Ziel, kämpfen und siegen war.

„Der Gedanke des Führertums […] verbunden mit dem einer Volksgemeinschaft, der Grundsatz ‚Gemeinnutz geht vor Eigennutz‘ und der Kampf gegen die Korruption, der Kampf gegen den Geist der Großstädte, der Rassengedanke und der Wille zu einer neuen deutschbestimmten Rechtsordnung erscheinen uns gesund und zukunftsträchtig.“ So von ihm geschrieben

<<Mit Beginn des Zweiten Weltkrieges, den der Berufssoldat Stauffenberg als „Erlösung“ empfand, wurde er in der 1. leichten Division (später 6. Panzer-Division) im Polenfeldzug 1939 eingesetzt. Von hier schrieb er an seine Frau Nina:

„Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen, arbeitsam, willig und genügsam.“

Nun war Stauffenberg mit Eifer bei der Sache, denn anfangs lief es ja ganz gut mit den Eroberungen. Aber dann ging es bergab und man sah, dass das Ende des versprochenen 1000 jährigen Reiches nahe war. Es gab für ihn selbst keine Orden und Ehrungen mehr zu gewinnen. Er fühlte sich betrogen. Und da begann sein „Gewissen“ zu schlagen???

Ich habe immer schon die These vertreten, dass, so es weiter siegreich zugegangen wäre, dieses sich wohl kaum gemeldet hätte. Und dass das Attentat auf Hitler aus seiner Enttäuschung heraus resultierte, da er hinsichtlich „Glanz und Glorie“ aufs falsche Pferd gesetzt hatte.

Nichtsdestotrotz wurde dieser verhinderte Mörder zum Helden erhoben. Straßen wurden nach ihm benannt, posthum gab es Ehrungen, eine eigene Briefmarke mit seinem Konterfei wurde herausgegeben, Schulen nach ihm benannt, eine Büste in der bayrischen Rumeshalle...

Die Welt will betrogen werden. Und die Welt schafft sich auch ihre falschen „Helden“. Ein Graf Stauffenberg ist für mich jedoch dieser Bezeichnung eines wirklichen „Helden“ nicht würdig. Viel mehr würden solche Auszeichnungen den vielen Menschen zustehen, die heldenhaft und unter Nichtbeachtung der Gefahr, der sie sich aussetzten und ohne Erwartungshaltung irgendeiner Belobigung, einzig und alleine aus Menschlichkeit heraus, so viel Großes getan haben, indem sie viele der verfolgten Juden oder auch andere versteckten und vor schrecklichem Schicksal bewahrten. In den Vernichtungslagern eines Verbrecherregimes, für das ein Stauffenberg seine „Heldentaten“ auf den Kriegsfeldern vollbringen wollte.

Der Nachsatz, so quasi als Zusatz geschrieben im Intro des Wikipedia Zitats

auch wegen der Aussichtslosigkeit der militärischen Gesamtlage ist in meinen Augen nicht ein “auch” sondern ein NUR wegen gewesen.

Wie sehen Sie den/die „Helden“ und ihre Erhebung zu solchen?

Es ist allgemein immer sehr dünnes Eis, wenn man Menschen beurteilen will, die unter völlig anderen Bedingungen lebten und deren Gedankenwelt kaum nachvollziehbar ist. Keiner, der nicht zu dieser Zeit gelebt hat, kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass er nicht auch der Propaganda verfallen gewesen wäre. Die Taten von Stauffenberg sprechen für sich, er hat sein Leben riskiert und gegeben, um Deutschland vom gescheiterten Maler zu befreien.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Es ist allgemein immer sehr dünnes Eis, wenn man Menschen beurteilen will, die unter völlig anderen Bedingungen lebten und deren Gedankenwelt kaum nachvollziehbar ist. Keiner, der nicht zu dieser Zeit gelebt hat, kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass er nicht auch der Propaganda verfallen gewesen wäre. Die Taten von Stauffenberg sprechen für sich, er hat sein Leben riskiert und gegeben, um Deutschland vom gescheiterten Maler zu befreien.

Nun ja, natürlich kann man auch Menschen von heute nicht wirklich "beurteilen". Denn keiner kann in den anderen hineinschauen. Und dass "Lippenbekenntnisse" nichts mit der "wahren Gesinnung" zu tun haben müssen, das ist bekannt.
Natürlich kann auch keiner sagen, wie er zu anderen Zeiten, unter anderen Umständen etc. gehandelt hätte.
Darauf dann allerdings "aufzubauen", um eine Kritik abzuschmettern suchen, ist unsinnig.

"An ihren Taten sollt ihr sie erkennen". Na ja, seine aus seiner Sicht "gute Absicht" war aber in der ausführenden Konsequenz diejenige eines Mordes. Und das erkennen nun viele nicht als so "ehrenhaft" an, dass er dadurch in einen "Heldenstatus" gehievt werden musste.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Mister Daylight,

auf Ihren belehrenden Hinweis eine kurze Klarstellung:

1) Eine Relativierung von Schuld ist von mir nirgendwo erfolgt. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, daß Stauffenberg und viele Ungenante, die mit ihren kleinen Möglichkeiten gegen das Nazireich gekämpft haben, Beispiele dafür sind, daß die Aussage von einer Kollektivschuld aller Deutsche zu Unrecht propagiert wird.

Nein, Sie selbst gehen hin und diffamieren andere Menschen. Natürlich Linke. Das sind dann diejenigen, die "kleine Kinder fressen" und vor denen Sie einen "Heidenangstrespekt" ;-))) haben, als die Ihnen als weiland SED ein Trauma in DDR-Landen verursacht haben, nicht wahr? Und genau diese reden von "Kollektivschuld"? Also ich kenne keinen. Im Gegenteil, ich denke, dass viele sagen - wie ich! - dass man nie diese Schrecken vergessen soll und immer wieder auch darauf hinweisen. Aber dass die Nachfolgegeneration sich absolut nicht schuldig fühlen sollte, weil irgendein (Ur)Opa einen NS-Helden spielen wollte. Und seine Gesinnung auch nach dem Krieg pflegte. Hat diese an seine Nachkommen weitergegeben. Von nichts kommt nichts. Warum gerade gibt es in den Neuen Bundesländern so viele Nazis?
Keiner glaubt, wenn Sie implizieren wollen, dass Sie viele Familien kennen und deren Backgrounds im Krieg. Haben die Ihnen alle die NS-Verbrechen der Altvorderen gebeichtet?
Ist wieder so eine Münchhausen-Geschichte, um sich glaubhaft zu machen.

So lautete Ihr Text:
<<Übrigens sind es gerade jene, deren Eltern oder Großeltern irgendwie als fanatische Mitläufer oder sogar administrativ in die Naziverbrechen verstrickt waren, die gerne - wie übrigens alle Linksgewirkten - eifrig von einer sog. "Kollektivschuld der Deutschen" tönen. Indem sie die direkte Schuld, Verantwortung und das tatenlose Mitwissertum in der eigenen Familie, gerne dem ganzen Volk aufbürden. Dafür sind Reemtsma oder der Schuld und Sühne predigende ehemalige Bundespräsident Weizsäcker bezeichnende Beispiele. <<


2) Daß Stauffenberg auch ein Kind und Opfer seiner Zeit gewesen ist, bestreitet niemand. Seine verspätete Erkenntnis und darauf erfolgende konsequente Handlung verdient deshalb um so mehr hohe Anerkennung.

So kann man auch mit irgendwelchen Sachen, den Tunnelblickern große Freude machen. Aber Sie können "hohe Anerkennung" zollen, wem Sie wollen.

3) Im Übrigen wären mutmaßlich Leute Ihrer couleur (vermutlich Altachtundsechziger!), die heute (als angepaßter "Untertan") voll im linksliberalen Mainstream schwimmen, jede gesellschaftliche Entwicklung des linken Zeitgeistes als Fortschritt begrüßen und kritische Andersdenkende und Warner verurteilen und diffamieren, die begeistertsten Anhänger der damals aufkommenden nationalsozialistischen Ideologie und ihrer fanatisch brüllenden Schergen gewesen. Realisten, Skeptiker und Pessimisten, zu denen ich mich selbst eher zählen würde, gehörten gewiss nicht zu diesen blinden oder enthusiastischen Mitläufern. Wenn dann jemand - nach Erkenntnis des eingegangenen Irrwegs - den Mut aufbringt unter Einsatz seines Lebens, aktiven Widerstand zu üben, dann verdient selbiger durchaus die Anerkennung, ein "Held" zu sein. Ich räume ein, daß ich vermutlich zu dieser letzten Konsequenz nicht die Courage gehabt hätte - sondern wie viele andere auch - auf die Zähne gebissen und mich eher still grollend verhalten hätte.

Nein, was für wahres Heldentum doch aus solch ehrlichem Bekenntnis zur Feigheit da aus Ihnen spricht. :cool:
Was der "linke Zeitgeist" nunmehr wieder mit meinem Thread zu tun hat, das entspringt nur wieder Ihrem "Trauma" - siehe oben -.

Ein bischen kritische Selbsterkenntnis und Hinterfragung, würde Ihnen vermutlich, neben Ihren wohlfeilen Belehrungen über "Schuld und Verantwortung" und dem Todesurteile sprechenden "Richter Janning", gewiß nicht schaden!

Das ist nun ein gar köstlicher Absatz. Wie lautet Ihr nächster Nick: Dr. Freud? Oder besser: Professor Unrat? ;-)
Übrigens, es schreibt sich "bisschen". Kommt von Biss. ;-)
Den haben "Zahnlose" in einer Diskussion nicht.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.143
Punkte Reaktionen
3.150
Punkte
64.820
Geschlecht
Nein, Sie selbst gehen hin und diffamieren andere Menschen. Natürlich Linke. Das sind dann diejenigen, die "kleine Kinder fressen" und vor denen Sie einen "Heidenangstrespekt" ;-))) haben, als die Ihnen als weiland SED ein Trauma in DDR-Landen verursacht haben, nicht wahr? Und genau diese reden von "Kollektivschuld"? Also ich kenne keinen. Im Gegenteil, ich denke, dass viele sagen - wie ich! - dass man nie diese Schrecken vergessen soll und immer wieder auch darauf hinweisen. Aber dass die Nachfolgegeneration sich absolut nicht schuldig fühlen sollte, weil irgendein (Ur)Opa einen NS-Helden spielen wollte. Und seine Gesinnung auch nach dem Krieg pflegte. Hat diese an seine Nachkommen weitergegeben. Von nichts kommt nichts. Warum gerade gibt es in den Neuen Bundesländern so viele Nazis?
Keiner glaubt, wenn Sie implizieren wollen, dass Sie viele Familien kennen und deren Backgrounds im Krieg. Haben die Ihnen alle die NS-Verbrechen der Altvorderen gebeichtet?
Ist wieder so eine Münchhausen-Geschichte, um sich glaubhaft zu machen.

So lautete Ihr Text:
<<Übrigens sind es gerade jene, deren Eltern oder Großeltern irgendwie als fanatische Mitläufer oder sogar administrativ in die Naziverbrechen verstrickt waren, die gerne - wie übrigens alle Linksgewirkten - eifrig von einer sog. "Kollektivschuld der Deutschen" tönen. Indem sie die direkte Schuld, Verantwortung und das tatenlose Mitwissertum in der eigenen Familie, gerne dem ganzen Volk aufbürden. Dafür sind Reemtsma oder der Schuld und Sühne predigende ehemalige Bundespräsident Weizsäcker bezeichnende Beispiele. <<


Nein, was für wahres Heldentum doch aus solch ehrlichem Bekenntnis zur Feigheit da aus Ihnen spricht. :cool:
Was der "linke Zeitgeist" nunmehr wieder mit meinem Thread zu tun hat, das entspringt nur wieder Ihrem "Trauma" - siehe oben -.


Das ist nun ein gar köstlicher Absatz. Wie lautet Ihr nächster Nick: Dr. Freud? Oder besser: Professor Unrat? ;-)
Übrigens, es schreibt sich "bisschen". Kommt von Biss. ;-)
Den haben "Zahnlose" in einer Diskussion nicht.


Daß bei Ihren sämtlichen Repliken nichts weiter als linksmoraliner Dampf, deutschfeindliches Gift und eine angemaßte Oberlehrermentalität herauskommen, war zu erwarten.
Insofern ist es doch auch nicht nur ein bischen, sondern völlig egal, ob für Sie mit Ihrem fanatischen moralinen Tunnelblick Ihre "wahren" Helden eher in einem Che Guevara, Ho Chi Minh oder sonstigen linksextremen Geistern zu sehen sind. Wenn Sie sich dann noch gleichzeitig (krankhaft?) einbilden, über besonderen Mut und moralische Integrität zu verfügen, dann soll Ihnen diese Einbildung auch gerne erhalten bleiben. Einen aus welchen Gründen auch immer möglicherweise nachhaltig gekränkten und diesbezüglich von seiner Umwelt geprägten Menschen (evtl. noch staatlich alimentiert) kann man ohnedies nicht mehr zu einer normalen Sichtweise verhelfen..

Sie dürfen übrigens gerne auch weiterhin Flüchtigkeitsfehler, falsche Grammatik und fehlende Interpunktion anmahnen, wenns Ihrem Seelenheil und (angeknaksten?) Selbstbewußsein guttut.
Ihre übrigen Reaktionen (s.o.) sind für mich jedoch immer voraussehbar und insofern inzwischen sogar weniger lästig als anödend (gähn!)


PS: Ich habe übrigens meinen in Ihrer Replik angeführte Text bezüglich der angeblichen deutschen "Kollektivschuld" und ihre besonders hartnäckige Verfechtung durch Leute mit nazibelasteten Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten, extra nochmals markiert, weil ich diese Aussage für sehr wichtig halte.

In diesem Sinne alles Gute.
 
Zuletzt bearbeitet:
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Daß bei Ihren sämtlichen Repliken nichts weiter als linksmoraliner Dampf, deutschfeindliches Gift und eine angemaßte Oberlehrermentalität herauskommen, war zu erwarten.

Insofern ist es doch auch nicht nur ein bischen, sondern völlig egal, ob für Sie mit Ihrem fanatischen moralinen Tunnelblick Ihre "wahren" Helden eher in einem Che Guevara, Ho Chi Minh oder sonstigen linksextremen Geistern zu sehen sind. Wenn Sie sich dann noch gleichzeitig (krankhaft?) einbilden, über besonderen Mut und moralische Integrität zu verfügen, dann soll Ihnen diese Einbildung auch gerne erhalten bleiben. Einen aus welchen Gründen auch immer möglicherweise nachhaltig gekränkten und diesbezüglich von seiner Umwelt geprägten Menschen (evtl. noch staatlich alimentiert) kann man ohnedies nicht mehr zu einer normalen Sichtweise verhelfen..

Sie dürfen übrigens gerne auch weiterhin Flüchtigkeitsfehler, falsche Grammatik und fehlende Interpunktion anmahnen, wenns Ihrem Seelenheil und (angeknaksten?) Selbstbewußsein guttut.
Ihre übrigen Reaktionen (s.o.) sind für mich jedoch immer voraussehbar und insofern inzwischen sogar weniger lästig als anödend (gähn!)


PS: Ich habe übrigens meinen in Ihrer Replik angeführte Text bezüglich der angeblichen deutschen "Kollektivschuld" und ihre besonders hartnäckige Verfechtung durch Leute mit nazibelasteten Eltern, Großeltern und sonstigen Verwandten, extra nochmals markiert, weil ich diese Aussage für sehr wichtig halte.

In diesem Sinne alles Gute.

Und wie lange haben Sie jetzt für dieses "Quak quak" Ihre wertvollen Mußestunden verschwendet? ;-)

Sie stellen da im Übrigen etwas falsch dar. Sie schreiben Ihren Blödsinn, WEIL sie nämlich gierig darauf sind, eine Antwort zu erhalten. Nennt man "Kontrollfreak".
Und wenn es mal nicht so läuft, wie derjenige KF sich das vorstellt - dazu bedient er sich auch der faustdicken Falschbehauptungen/Lügen, wo ein anderer, so er nicht eine grundsätzliche LMA-Einstellung hat, gar nicht anders kann, als darauf einzugehen - dann wird der KF "nervös". Und dann wird es "sumpfiger".
Außerdem gibt es da noch masochistisch-sadistische Züge aus entsprechendem Geltungsbewusstsein heraus. Hauptsache, derjenige wird beachtet. Ob verachtet ist dann sekundär. Nur "missachten" in Form von "Nichtbeachten" darf man solche "Psychos" nicht.
Los wird man die nicht, die sind hinsichtlich Vermehrung noch "Selbstbestäuber" wie es in der Biologie heißt.

Das Ganze jedoch weist überbordende Dekadenz auf.

PS: Ich gehöre übrigens zu der LMA-Fraktion. Deshalb stecken Sie sich Ihren Stuss, den Sie da über mich verbreiten an Ihre Narrenkappe. ;-)

Und jetzt möchte ich mal wieder zu meinem Thema "Helden" zurück.

<<Niemals werden der Menschheit die Heroen fehlen. Man wird immer Helden haben, in denen man die Verkörperung eines Volkes oder gewisse Gedanken erblickt. Wenn man sucht, findet man, wenn man auch fehlgreift und eine Lächerlichkeit findet.<<
Theodor Rocholl
 

Picasso

Die letzten Tage.
Registriert
6 Jul 2015
Zuletzt online:
Beiträge
68.294
Punkte Reaktionen
56.399
Punkte
88.486
Geschlecht
Es ist allgemein immer sehr dünnes Eis, wenn man Menschen beurteilen will, die unter völlig anderen Bedingungen lebten und deren Gedankenwelt kaum nachvollziehbar ist. Keiner, der nicht zu dieser Zeit gelebt hat, kann mit absoluter Sicherheit sagen, dass er nicht auch der Propaganda verfallen gewesen wäre. Die Taten von Stauffenberg sprechen für sich, er hat sein Leben riskiert und gegeben, um Deutschland vom gescheiterten Maler zu befreien.

Nichts gegen Maler!

Ansonsten, so siehts aus. Flietzpiepen die nur Frieden kennen, niemals etwas riskieren brauchten, maßen sich an, über historische Persönlichkeiten urteilen zu wollen.

Eine Nullleistung, selbst auslachen wäre schon zu viel der Ehre.
 

Hinterfrager

zeitgeistkritisch
Registriert
2 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
6.143
Punkte Reaktionen
3.150
Punkte
64.820
Geschlecht
Und wie lange haben Sie jetzt für dieses "Quak quak" Ihre wertvollen Mußestunden verschwendet? ;-)

Mensch Tante Oberlehrerin,

halten Sie doch einfach Ihre direkte an mich gerichtete Klappe. Haben Sie denn immer noch nicht geschnallt, daß mir absolut nichts an einer persönlichen Auseinandersetzung mit Ihnen gelegen ist! Fakt ist und bleibt, daß mir Ihre Sichtweise grundsätzlich am A. vorbeigeht und das darf Ihnen mit meiner ganz anderen - gegen linksgrünmoralin etc. gerichteten - Überzeugung gerne auch so ergehen!

Können Sie nicht registrieren, daß Sie selbst jedesmal auf meine ja gar nicht direkt an Sie gerichteten Beiträge, mit persönlichen Despektierlichkeiten reagieren? Oder handelt es sich bei Ihnen gar um einen schon krankhaften Drang, von mir überhaupt wahrgenommen zu werden?

Also nochmals: Einfach meine unwillkommenen Beiträge grundsätzlich ignorieren, und ansonsten gerne munter weiter mit Ihrem zwanghaften missionarischen linksmoralinen Sendungseifer das Forenvolk "beglücken". Und natürlich können Sie auch weiterhin, ohne Skrupel unliebsame Überzeugungen schulmeisterlich kritisieren. Vielleicht versuchen Sie es einfach mal und schon ist Ruhe zwischen uns beiden im Karton.
 
OP
O
Registriert
29 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
9.716
Punkte Reaktionen
14
Punkte
0
Geschlecht
Mensch Tante Oberlehrerin,

halten Sie doch einfach Ihre direkte an mich gerichtete Klappe. Haben Sie denn immer noch nicht geschnallt, daß mir absolut nichts an einer persönlichen Auseinandersetzung mit Ihnen gelegen ist! Fakt ist und bleibt, daß mir Ihre Sichtweise grundsätzlich am A. vorbeigeht und das darf Ihnen mit meiner ganz anderen - gegen linksgrünmoralin etc. gerichteten - Überzeugung gerne auch so ergehen!

Können Sie nicht registrieren, daß Sie selbst jedesmal auf meine ja gar nicht direkt an Sie gerichteten Beiträge, mit persönlichen Despektierlichkeiten reagieren? Oder handelt es sich bei Ihnen gar um einen schon krankhaften Drang, von mir überhaupt wahrgenommen zu werden?

Also nochmals: Einfach meine unwillkommenen Beiträge grundsätzlich ignorieren, und ansonsten gerne munter weiter mit Ihrem zwanghaften missionarischen linksmoralinen Sendungseifer das Forenvolk "beglücken". Und natürlich können Sie auch weiterhin, ohne Skrupel unliebsame Überzeugungen schulmeisterlich kritisieren. Vielleicht versuchen Sie es einfach mal und schon ist Ruhe zwischen uns beiden im Karton.

Ach, da hatte ich doch glatt noch was vergessen bei der Charakterisierung der Aufmerksamkeitsgeilen:
Die können austeilen, aber nicht einstecken. Da werden diese ganz schön ausfallend. "Klappe halten", na so was. Kann man doch nicht zu einer Frau sagen - zu mir schon gar nicht!:happy:
Und dann redet ein solcher Blender von "despektierlich". ;-))))

Nein, ich werde Ihre Beiträge nicht ignorieren. Ich bin doch nicht der Ignorierheini von der letzten Bank. ;-)))

Witzig ist die Formulierung, dass ich "Ohne Skrupel" kritisieren würde. Ja, das ist das Wesen von Kritikern. Die sind ehrlich - auch wenn's dann den Zielscheiben nicht gefällt. Aber sind sie ja auch selbst schuld - die Zielscheiben. Warum schreiben sie denn immer solchen Quark. :cool::happy:
Aber dass ich doch so gar keinen "Respekt" vor Wichtigtuern habe...

<<Wie klein ist das, was einer ist,
wenn man's mit seinem Dünkel misst.<< Wilhelm Busch

Und noch was: Ich schrieb doch eben, dass ich gerne zum Thema "Helden" zurückkommen würde. Dazu fiel mir die Vorgehensweise von Leuten ein, die so gar keine Lorbeeren ernten konnten. Au contraire. Und die dann alles dransetzten, einen Strang kaputt zu schreiben.
Deswegen: Merke: Thema ist Helden.
Alternativ auch "Heldinnen". ;-)))
Möglicherweise hatten Sie das falsch verstanden un dachten an "Rollen". Wie z.B. "Helden in Strumpfhosen".

Somit stelle ich einmal ein Zitat ein, wobei ich frage: Stimmt diese Aussage? Es schrieb nämlich der deutsche Historiker Heinrich von Treitschke, bekannt als Vertreter der kleindeutsch-preußischen Richtung und des Machtstaates:

<<Einen geschichtlichen Helden, der nicht national gewesen wäre, hat es nie gegeben.<<
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Warum gehört der Islam zu...
oder andersrum: gehört Deutschland dem Islam? ;) nee... wem dienen beide??
Schöne Frauen
Sag mal, ist das nicht auch KI generiert? Wenn ich in die Augen sehe, erinnert es mich...
Die Demokratie muss jetzt [...] verteidigt werden
Oben