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Aus Scheiße und Schlamm Hütten gebaut. Eine wahre Hochkultur.
Die haben keine Probleme mit der Geburtenrate. Hochkulturen fallen tief.
Aus Scheiße und Schlamm Hütten gebaut. Eine wahre Hochkultur.
Kenne ich. Kam nie über den Status von Primitiven hinaus. Wertloser Dreck, ein paar Lehmbuden. Niemand dort hat mathematisch was gerissen. Technologisch irgendwas erschaffen. Tuareg kenne ich auch. Genauso primitive.
Die Bude hier ist das größte was man zustande gebracht hat.
16m hoch...gebaut aus Scheiße und Dreck...im 13. Jahrhundert.
Zeitgleich hat man in Deutschland das hier gebaut:
Aus Stein...
Und genau das ist dein Problem. Du gehts zwangsläufig davon aus, dass man Kulturen achten muss ohne Wertung. Ich tue das nicht. Ich sehe Kulturen als wertlos an deren einzige Errungenschaft es war Häuser aus Scheiße und Dreck zu bauen.
Ich eröffne mal einen Strang zum Beitrag der schwarzafrikanischen Kultur zur Welt. Angeblich wurde diese durch den Weißen Mann zerstört und am sich entwickeln gehindert.
Ein Beitrag, der eine gute Antwort verdient hat, aber nicht im ursprünglichen Strang, daher erlaube ich mir, einen neuen zu eröffnen.
generell: es gibt nur spärliche Quellen und ich bin kein Experte, daher erlaube ich mir eine ntiefen Griff in Wikipedia.
1. Das Reich Ghana
https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Ghana
wurde nicht von Weißen zerstört, sondern vom Islam.
2. Das Reich Kanem
https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_Kanem
wurde ebenso islamisiert.
3. Das reich Gao/Mali
https://de.wikipedia.org/wiki/Gao-Reich
ebenfalls ein islamisches Reich
https://de.wikipedia.org/wiki/Mali#Vorkoloniale_Periode
Also: auch hier fiel der Islam ein, auch hier war zuvor kaum Entwicklung vorhanden.
was kulturell Südägypten gewesen ist.
VOR der Kolonisierung. Hier hat der Weiße Mann nichts zerstört.
https://de.wikipedia.org/wiki/Groß-Simbabwe
https://de.wikipedia.org/wiki/Mombasa#Geschichte
Auch hier eine Gründung von Muslimen.
Daher meine Ansicht, dass Afrikaner kaum einen Nationalstolz haben: es gibt nichts, was sie erfunden, entwickelt oder entdeckt hätten.
Generell hat der Weiße Mann bei der Kolonisierung Fehler gemacht und ist brutal vorgegangen. Er hat aber keine vorhandenen Hochkulturen zerstört. Das hat zuvor der Islam resp. der Zahn der Zeit getan.
Die andere Seite der Kolonisierung ist:
- eine einheitliche Sprache für viele Stämme, dadurch bessere Kommunikation.
- feste Grenzen, dadurch mehr Sicherheit.
- Förderung von Bodenschätzen, die ohne den Weißen Mann nie entdeckt und verkauft worden wären - also kein Reichtum.
- es wurde Bildung, Schulen etc. gebracht.
Die Kolonisierung hat also viele Chancen eröffnet, die leider fast alle nicht genutzt werden.
Ich sehe für die Misere Afrikas zuerst die Afrikaner selber, dann die Gutmenschen in Europa in der Verantwortung.
Die haben keine Probleme mit der Geburtenrate. Hochkulturen fallen tief.
OK, aber niemand darf dann von Hochkulturen reden, sondern nur von Kulturen.Hi,
man braucht keine Atombombe, keine Lokomotive und kein Licht erfinden um Nationalstolz zeigen zu können.
Nationalstolz herrt von einem zusammengehörigkeitsgefühl her. z.b. der Sprache.
Die Reiche in Afrika waren nie vergleichbar mit den Reichen in anderen Teilen der welt, es waren vielmehr Stammesgesellschaften als Echte Reiche. Diese Reiche in der Art existieren mit ihrer Kultur auch noch in kleinstem oder größerem.
Nein. Afrikaner sprechen zumeist entweder englisch oder französisch, nur so können sie sich mit anderen Afros verständigen, die weiter weg leben.Eine einheitliche Sprache durch kolonisation ist quatsch, erstmal sprechen 2 von 3 subsaharaafrikanern eine bantu sprache und die einführung des englisch hat in teilen dazu geführt, das die jugend eine so selbstständige sprache entwickelt hat, das weder einheimische noch andere menschen diese verstehen können. die afrikaner subsahara... sind ausserdem darin bestrebt eine bantusprache die schon überregional großes ansehen erreicht hat zur lingua france zu machen.
Ja, die Gretchenfrage. Ich kann nicht irgendwo einmarschieren und den Leuten unter Zwang etwas bringen. D'accord.die frage bei so einer kolonisierung ist nur immer, will das volk vortschritt?
Dadurch, dass sich die Stämme in der Kolonialzeit kaum untereinander bekriegt haben.woher hast du bitte das es mehr sicherheit durch feste grenzen im kolonialismus gab???
.. oh man oh man , lern mal erst Geschichte , du hast ja wirklich keine Ahnung ..Dadurch, dass sich die Stämme in der Kolonialzeit kaum untereinander bekriegt haben.
OK, aber niemand darf dann von Hochkulturen reden, sondern nur von Kulturen.
Und niemand darf uns vorwerfen, wenn wir auf diese Kulturen herabblicken und unsere für besser halten.
Nein. Afrikaner sprechen zumeist entweder englisch oder französisch, nur so können sie sich mit anderen Afros verständigen, die weiter weg leben.
Ja, die Gretchenfrage. Ich kann nicht irgendwo einmarschieren und den Leuten unter Zwang etwas bringen. D'accord.
Dadurch, dass sich die Stämme in der Kolonialzeit kaum untereinander bekriegt haben.
.. oh man oh man .. welche Hochkulturen soll es denn gegeben haben ? bring doch mal Fakten ..Es gab auch durchaus Hochkulturen,
Nee, die Kolonialmächte haben es gleich selbst gemacht, so wie in Namibia und Südafrika. ;-) Und da man die "kooperativen" Einheimischen als Arbeiter brauchte, um Afrikas Schätze zu plündern, wird man sie wohl auf niedrigem Niveau ein wenig mit was abgespeist haben, aber das hätte sich für die Afrikaner freilich mehr gelohnt, wenn das Gros nicht ins Ausland, sondern ins eigene Land geflossen wäre. Jetzt mal davon abgesehen, daß die Afrikaner vorher ihre eigene selbstständige und naturnahe Lebensart hatten und gewissen Schnickschnack wohl gar nicht brauchten oder wollten. Die Kolonialmächte haben das aufgebrochen, den Kontinent weitgehend geplündert und am Ende einen Scherbenhaufen hinterlassen mit Völkern, die in den ganzen kapitalistischen Weltmarktmist reingezogen wurden, dafür aber nur sehr mäßig vorbereitet, gewappnet und vielleicht auch nur mäßig geeignet waren/sind. ;-P
Kenne ich. Kam nie über den Status von Primitiven hinaus. Wertloser Dreck, ein paar Lehmbuden. Niemand dort hat mathematisch was gerissen. Technologisch irgendwas erschaffen. Tuareg kenne ich auch. Genauso primitive.
Die Bude hier ist das größte was man zustande gebracht hat.
16m hoch...gebaut aus Scheiße und Dreck...im 13. Jahrhundert.
Zeitgleich hat man in Deutschland das hier gebaut:
Aus Stein...
Und genau das ist dein Problem. Du gehts zwangsläufig davon aus, dass man Kulturen achten muss ohne Wertung. Ich tue das nicht. Ich sehe Kulturen als wertlos an deren einzige Errungenschaft es war Häuser aus Scheiße und Dreck zu bauen.
Es spricht gegen Deine Bildung, dass Du den Eigenwert solcher Kultur nicht erkennen kannst.
Du meinst, einer der solchen Schwachsinn schreibt, habe BILDUNG ?? Weit gefehlt...
Bildung ist in D ein knappes Gut.
Es spricht gegen Deine Bildung, dass Du den Eigenwert solcher Kultur nicht erkennen kannst.
Es ist Dreck. Dreck bleibt Dreck. Ich weiß nicht wann, aber irgendwann wurde der Fehler gemacht zu sagen, alles sei wertvoll. Ist es nicht. Wer aus Scheiße Häuser baut, baut eben aus Scheiße Häusern.
Außer er tut es aus praktischen oder kulturellen Gründen.
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