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Handlung der Polizei gerechtfertigt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 22 «  

OP
Johannes der Gesandte
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https://linksunten.indymedia.org/

Dort wird der Gesandte von Blödmanien sicher fündig.
Die Leute machen ihren Job gut, nur eines tut mir nicht gefallen, sich der Staatsanwaltschaft zur Verfügung zu stellen.

Das mit 90 Tagessätzen ist schief gelaufen, der Anwalt hat schlecht, sogar sehr schlecht verteidigt. Der Richter war ein typisch Deutscher der auf die Buchstaben im Buch schaut statt solche Verfahren sofort abzuweisen. Der Richter könnte wegen Missbrauch des Gerichts das Verfahren einstellen. Gegenanzeige, wegen falscher Beschuldigung, gab es nicht um dem Richter ein bisschen zu helfen der Staatsanwaltschaft Kopf zu geben.

Man muss das Ziel in die Augen behalten. Die Polizisten sind da um Verletzungen zwischen Demonstranten und andere Gruppe/n zu vermeiden - Pflicht zum Schutz des Leibes und Leben. Die Polizeibeamten sind gemäß Art. 2 Abs. 2 erster Satz GG verpflichtet dieses Recht zu wahren, soweit Abs. 1 des gleichen Artikels nicht zugreift, dann dürfen sich die Polizeibeamten verteidigen. Es ist daher falsch die Polizeibeamten anzumachen oder sogar körperlich anzugreifen.
 
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Keine Ahnung, aber meine Wohnung wurde von 6 Polizeibeamten gestürmt und mein PC wurde beschlagnahmt, als wäre ich ein Mafiaboss, nur weil ich mir auf Youtube die falschen Videos angesehen habe und zu meinen Favoriten hinzugefügt habe. Jetzt darf ich mich vermutlich wegen Gedankenverbrechen auf einen Gerichtsprozess gefasst machen. Dass das irgendwann passieren musste, war mir klar. Ich weiß einfach zu viel und so etwas behagt der Weltmafia nun mal nicht. Also in meinem Falle ist das Vorgehen sicherlich nicht gerechtfertigt. Aber hier gehts nicht darum, ob etwas gerechtfertigt ist. Das Böse hat die Macht, ich kann nicht den Mund halten, weil mein Leben so besch. ist, dass ich keine Angst habe und abgesehen davon, bin ich der natürliche Feind des Bösen. So wie ich die Sache sehe, bin ich der letzte gute Mensch auf diesem Planeten. Der letzte Mensch, der überhaupt in der Lage wäre, das Böse zu vernichten, was jedoch nur funktionieren könnte, wenn die Mehrheit gut wäre und nicht nur einer. Das heißt praktisch stelle ich keine Gefahr dar, weil ich keine Macht habe und auch sonst niemanden kenne und dennoch hat man so eine Angst vor mir oder vielleicht besser gesagt, man ist so vorsichtig, dass man sogar so einen Loser wie mich mit allen Mitteln bekämpft. Aber gut wie gesagt, ich wusste, dass das irgendwann passiert und ich hätte ja auch einfach die Fresse halten können, aber so bin ich nicht. Ich bin kein Feigling. Ich bin niemand, der das Böse gewähren lässt, ich bin niemand, der das Unrecht auf diesem Planeten einfach so ignorieren kann, als wäre das nicht da. Ich gehöre deshalb eigentlich auch nicht in diese Welt. Ich hab hier nichts verloren.
 
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Keine Ahnung, aber meine Wohnung wurde von 6 Polizeibeamten gestürmt und mein PC wurde beschlagnahmt, als wäre ich ein Mafiaboss, nur weil ich mir auf Youtube die falschen Videos angesehen habe und zu meinen Favoriten hinzugefügt habe. Jetzt darf ich mich vermutlich wegen Gedankenverbrechen auf einen Gerichtsprozess gefasst machen. Dass das irgendwann passieren musste, war mir klar. Ich weiß einfach zu viel und so etwas behagt der Weltmafia nun mal nicht. Also in meinem Falle ist das Vorgehen sicherlich nicht gerechtfertigt. Aber hier gehts nicht darum, ob etwas gerechtfertigt ist. Das Böse hat die Macht, ich kann nicht den Mund halten, weil mein Leben so besch. ist, dass ich keine Angst habe und abgesehen davon, bin ich der natürliche Feind des Bösen. So wie ich die Sache sehe, bin ich der letzte gute Mensch auf diesem Planeten. Der letzte Mensch, der überhaupt in der Lage wäre, das Böse zu vernichten, was jedoch nur funktionieren könnte, wenn die Mehrheit gut wäre und nicht nur einer. Das heißt praktisch stelle ich keine Gefahr dar, weil ich keine Macht habe und auch sonst niemanden kenne und dennoch hat man so eine Angst vor mir oder vielleicht besser gesagt, man ist so vorsichtig, dass man sogar so einen Loser wie mich mit allen Mitteln bekämpft. Aber gut wie gesagt, ich wusste, dass das irgendwann passiert und ich hätte ja auch einfach die Fresse halten können, aber so bin ich nicht. Ich bin kein Feigling. Ich bin niemand, der das Böse gewähren lässt, ich bin niemand, der das Unrecht auf diesem Planeten einfach so ignorieren kann, als wäre das nicht da. Ich gehöre deshalb eigentlich auch nicht in diese Welt. Ich hab hier nichts verloren.

Tschüß:winken::winken::winken:
 

Uwe O.

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Ja, jetzt kommen hier natürlich wieder die typischen selbstgerechten Spießer und Blockwarte aus ihren Löchern gekrochen und nehmen reflexartig die uniformierte Volksniederknüppler- und Unrechtaufrecherhaltungstruppe in Schutz; ich könnte kotzen.

Redwig, wann endlich wanderst Du in ein Land aus, in dem die Polizei Dein Beschützer ist.

Ich könnte da Russland oder China empfehlen.

Uwe
 
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Ich habe Beitrag um 20:22 Uhr erstellt und du hast um 20:27 Uhr geantwortet, also nicht mal das Video angeschaut. Du kannst mich nicht kennen können. Du kannst nur deine Meinung abgeben was in dir so vorgeht, mehr nicht. Du musst über Menschlichkeit viel viel lernen, brauchst es dringend.

Bei dem, was Du hier vorher abgeliefert hast und Deiner mehrfach belegten Inkompetenz, wirst Du (ne, Du nicht), ist es doch nachvollziehbar, dass ich einen Film mit der Geschichte von 100 Jahren Polizei und einem sehr schmalen Eigenbeitrag von Dir, nicht diskutiere, wenn wir hier einen konkreten aktuellen Fall diskutieren.

Du hangelst hier hilflos von Erklärungsversuch zu Erklärungsversuch und versucht alles zu ziehen, was nichts mehr mit dem Thema zu tun hat.

Und glaube mir mein Freund, Du bist der Letzte von dem ich mir Ratschläge über Lebenslagen, Menschlichkeit, Menschenrechte, Verfassungs- und Strafrecht oder gar Taktik und Ausbildung der Polizei holen werde.

Ein freundschaftlicher, wenn nicht sogar väterlicher Tipp an Deine Person: Bei dem, was Du hier in der Diskussion an Inkompetenz und Ignoranz aufbringst, bist Du gut beraten, etwas bescheidener zu sein.
 
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Die Leute machen ihren Job gut, nur eines tut mir nicht gefallen, sich der Staatsanwaltschaft zur Verfügung zu stellen.

Das mit 90 Tagessätzen ist schief gelaufen, der Anwalt hat schlecht, sogar sehr schlecht verteidigt. Der Richter war ein typisch Deutscher der auf die Buchstaben im Buch schaut statt solche Verfahren sofort abzuweisen. Der Richter könnte wegen Missbrauch des Gerichts das Verfahren einstellen. Gegenanzeige, wegen falscher Beschuldigung, gab es nicht um dem Richter ein bisschen zu helfen der Staatsanwaltschaft Kopf zu geben.

Man muss das Ziel in die Augen behalten. Die Polizisten sind da um Verletzungen zwischen Demonstranten und andere Gruppe/n zu vermeiden - Pflicht zum Schutz des Leibes und Leben. Die Polizeibeamten sind gemäß Art. 2 Abs. 2 erster Satz GG verpflichtet dieses Recht zu wahren, soweit Abs. 1 des gleichen Artikels nicht zugreift, dann dürfen sich die Polizeibeamten verteidigen. Es ist daher falsch die Polizeibeamten anzumachen oder sogar körperlich anzugreifen.

Wieder ein Beitrag von Inkompetenz getragen. Die Aufgaben der Polizei sind Dir nicht nur nicht geläufig, sie überfordern Dich auch, weil sie zu vielschichtig und variabel sind.

Du solltest nicht immer wieder Artikel oder Paragraphen zitieren, deren Inhalt und Bedeutung Du nicht erfasst.
 
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Hinterher ist man immer schlauer.

Der Mann ist für den Polizeizugriff ausschließlich selbst verantwortlich.

Uwe

Er singt nur das Lied der Klugscheißer, die nicht da sind, wenn es um Entscheidungen geht und aus ihren Löchern kommen, wenn alle das Ergebnis kennen. Dann aber schreiten sie allen voran und verbreiten ihre Weisheiten.
 
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Du sollst nicht lügen.


Uwe

Hat er wirklich von einer Ausbildung in einer Spezialeinheit gesprochen?

Ich habe es glatt überlesen oder vielleicht auch nur für einen Fleck auf dem Monitor gehalten.

Herr hilf denen, die diesen Typen und seine Fantasien 12 Monate lang ertragen haben.

Oder Johannes, warst Du nur der Dummy?
 
OP
Johannes der Gesandte
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Wieder ein Beitrag von Inkompetenz getragen. Die Aufgaben der Polizei sind Dir nicht nur nicht geläufig, sie überfordern Dich auch, weil sie zu vielschichtig und variabel sind.

Du solltest nicht immer wieder Artikel oder Paragraphen zitieren, deren Inhalt und Bedeutung Du nicht erfasst.
Also, du meinst, die Aufgabe der Polizei ist genau solche wie man aus dem Video ersehen kann? Das ist aber nicht die Aufgabe der Streifen-Polizei, sondern die Aufgabe für solche Fällen ausgebildeten Sondereinheiten. Nehmen wir mal an, der Mann hätte tatsächlich eine Waffe gehabt und ist willig es auch zu benutzen. Der Streifen-Polizisten hätten keine Chance gehabt und hätten Familie ggf. Kinder hinterlassen. Und es ist kein Ausnahmezustand um so zu reagieren wie dies die Streifen-Polizisten getan haben. Stelle dir mal vor du wärst so behandelt gewesen? Die Menschen verlieren dadurch ihre Gesundheit und haben Alpträume, obwohl der Staat verpflichtet ist die Gesundheit der Bürger zu wahren, also schützen und beschützen. Die Ausbildung der Streifen-Polizei ist für solche Fälle NICHT geeignet.
 
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Also, du meinst, die Aufgabe der Polizei ist genau solche wie man aus dem Video ersehen kann?

Was wir in dem Video gesehen haben ist ein kleiner Teil polizeilicher Aufgaben.
Das ist aber nicht die Aufgabe der Streifen-Polizei, sondern die Aufgabe für solche Fällen ausgebildeten Sondereinheiten.

Das ist so nicht richtig. Vor allem aber widersprichst Du dir selber. Du hast hier unentwegt behauptet, die Maßnahmen seien überzogen gewesen und man habe erkennen müssen, dass es sich um ein Feuerzeug gehandelt habe.

Was glaubst Du, wie waagerecht der Typ beim Einsatz eines SEK in der Luft gelegen hätte?

In den meisten er alle Bundesländern werden alle Polizeibeamten im uniformierten oder zivilen Streifendienst auch für solche Festnahmen geschult und ausgebildet. Das geht hin bis zu einer Ausbildung für AMOK-Lagen.

Nehmen wir mal an, der Mann hätte tatsächlich eine Waffe gehabt und ist willig es auch zu benutzen.

Das habe ich auch nicht bestritten. Würdest Du des Lesens mächtig sein, könntest Du in meinem ersten Beitrag nachlesen. Allerdings sind die pauschalen Rückschlüsse, die Du daraus zieht völlig haltlos und schlichtweg falsch.

Aber Dein Vorhalt war ja eigentlich ein anderer und ich habe bereits festgestellt, dass Du hier hilflos durch Deine Argumentationsversuche schipperst, in der Hoffnung irgendwann einmal an einem Ufer anlegen zu können.

Langsam scheint Dir aber die Kraft auszugehen.
Der Streifen-Polizisten hätten keine Chance gehabt und hätten Familie ggf. Kinder hinterlassen.

Der eine Streifenpolizist hätte vermutlich keine Chance gehabt. Dem habe ich nicht widersprochen, lies es nach. Und wieder Deine daraus abgeleitete Pauschalisierung. Sie ist das Problem, weil grundlegend falsch.

Und es ist kein Ausnahmezustand um so zu reagieren wie dies die Streifen-Polizisten getan haben.

Jeder Einsatz ist ein Ausnahmezustand und damit hast Du eindrucksvoll belegt, dass wirklich frei von ALEM Wissen bist. Du fast vielleicht 12 Monate am Stück den Ego-Shooter gedaddelt, das ist aber Deine einzige Qualifikation.

Stelle dir mal vor du wärst so behandelt gewesen?

Siehst Du, wir dann doch wieder beim Thema. Was glaubst Du, wie er vom SEK behandelt worden wäre?

Aber zu Deiner Frage. Ich wäre nach meiner Ausnüchterung zur Wache gegangen und hätte mich für meine Dummheit entschuldigt.

Die Menschen verlieren dadurch ihre Gesundheit und haben Alpträume, obwohl der Staat verpflichtet ist die Gesundheit der Bürger zu wahren, also schützen und beschützen. Die Ausbildung der Streifen-Polizei ist für solche Fälle NICHT geeignet.

Blödsinn. Es verlieren nur die Leute ihre Gesundheit, die sie aufs Spiel setzen.

Du haust wieder ein Statement heraus, dem jede Grundlage fehlt und Du bist nicht einmal in der Lage, diese Grundlage selber nachvollziehbar zu konstruieren.
 
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Johannes der Gesandte
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Genau das kritisiere ich ja, und du bestätigst mich sogar, zugleich übst du Abwehr gegen mich?

Bei einem Einsatz muss schon im Voraus klar stehen dass niemand zur Schaden kommt. Erst dann ist ein Einsatz erfolgreich.
Was nutzt dir wenn du einem das Leben grundlos nimmst oder Dein verlierst?

Und es heißt nicht, wenn Jemand etwas falsch macht dass man mit ihm machen kann was man möchte. Der Mensch muss als Wert an ich bleiben und nicht ein Mittel zum Zweck (hier das Gesetz) werden.
Auch diese deine SEK muss die Ausbildung an Menschenrechte und Gebot des Schutzes für Leib und Leben anpassen.
 
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Genau das kritisiere ich ja, und du bestätigst mich sogar, zugleich übst du Abwehr gegen mich?

Versuch doch einmal, Dich deutlich auszudrücken. Was bestätige ich? Und wo genau übe dann widersprüchlich dazu Kritik an Dir?

Ich habe im ersten Beitrag bestätigt, dass der Polizist sich nicht professionell verhalten hat.

Es widerspricht sich nicht, wenn ich Dir widerspreche, der Du hier Behauptungen aufstellst, die ich Dir widerlegt habe.

Diese betreffen Deine Forderung nach einem SEK Einsatz und Deine unqualifizierten Behauptungen über die Ausbildung und Einsatz der Polizei.

Bei einem Einsatz muss schon im Voraus klar stehen dass niemand zur Schaden kommt. Erst dann ist ein Einsatz erfolgreich.

Das ist völliger Blödsinn, denn es gibt Einsätze, da ist dies völlig ausgeschlossen. Ansonsten muss es das Ziel sein und kann nicht fest stehen. Das klappt noch nicht einmal bei Deinen Ego-Shootern.

Der Einsatz ist grundsätzlich erfolgreich, wenn Unbeteiligte nicht zu Schaden kommen. Es kann im Extremfall sogar ein erfolgreicher Einsatz sein, wenn der Täter getötet wurde (s. AMOK). Daraus ergibt sich allerdings kein Einsatzziel. Leider fehlt es Dir an der Fähigkeit einer differenzierten Wahrnehmung komplexer Sachverhalte.
Was nutzt dir wenn du einem das Leben grundlos nimmst oder Dein verlierst?

Wer spricht davon? Du fantasierst und versuchst hiermit endlich mal Grund unter die Füße zu bekommen. Komm doch nicht immer mit so abstrusen Ausreißern.

Und es heißt nicht, wenn Jemand etwas falsch macht dass man mit ihm machen kann was man möchte.

Wer hat das gesagt? Setz Dich mal hin und schau ins Telefonbuch unter Nachhilfe. Lesen ist keine Zauberei.

Der Mensch muss als Wert an ich bleiben und nicht ein Mittel zum Zweck (hier das Gesetz) werden.

Du schreibst immer mehr sinnbefreit.

Auch diese deine SEK muss die Ausbildung an Menschenrechte und Gebot des Schutzes für Leib und Leben anpassen.

Du hast die Forderung nach dem Einsatz eines SEK aufgestellt. Sag mal, was nimmst Du eigentlich? Wo habe ich behauptet, sie könnten völlig frei von Ermächtigung handeln? Ich habe das SEK angesprochen, weil Du bei jeder unpassenden Gelegenheit den Einsatz gefordert hast.

Tu mir einen Gefallen, wenn Du wieder einmal überfordert bist, hör doch einfach auf.
 
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Bei einem Einsatz muss schon im Voraus klar stehen dass niemand zur Schaden kommt. Erst dann ist ein Einsatz erfolgreich. Was nutzt dir wenn du einem das Leben grundlos nimmst oder Dein verlierst?

Jetzt langsam beginne ich deine "Sprache" zu dechiffrieren. :)

Du möchtest damit ausdrücken, dass die Exekutive alle Eventualitäten einplant, um Menschenopfer zu vermeiden. (?) Das ist bei der deutschen Polizei oberstes Gebot, Johannes! :)

Auch diese deine SEK muss die Ausbildung an Menschenrechte und Gebot des Schutzes für Leib und Leben anpassen.

Die SEK wird bei schwersten Gewaltdelikten zum Einsatz kommen. Der Täter ist meistens unberechenbar und bewaffnet, somit eine Gefahr für die Allgemeinheit. Auch die SEK hat seine Polizeipsychologen, die dem Täter stundenlang positiv einwirken wollen. Wenn diese Bemühungen nicht fruchten, ist die PFLICHT der Beamten die Allgemeinheit vor diesem Subjekt zu schützen und Gewalt anzuwenden. Das ist auch gut so.
 
OP
Johannes der Gesandte
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1. A beginnt mit seinen Einsatz rücksichtslos. B ist gefährdet.
2. A beginnt seinen Einsatz mit Rücksicht auf das Leib und Leben. B ist sicher. A auch.
3. A ist dem Einsatz nicht gewachsen. A und B sind gefährdet. Einer von Beiden geht drauf.

Für was entscheidest du dich?
 
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Johannes der Gesandte
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Jetzt langsam beginne ich deine "Sprache" zu dechiffrieren. :)

Du möchtest damit ausdrücken, dass die Exekutive alle Eventualitäten einplant, um Menschenopfer zu vermeiden. (?) Das ist bei der deutschen Polizei oberstes Gebot, Johannes! :)
Aus dem Video ist das nicht zu ersehen.

Die SEK wird bei schwersten Gewaltdelikten zum Einsatz kommen. Der Täter ist meistens unberechenbar und bewaffnet, somit eine Gefahr für die Allgemeinheit. Auch die SEK hat seine Polizeipsychologen, die dem Täter stundenlang positiv einwirken wollen. Wenn diese Bemühungen nicht fruchten, ist die PFLICHT der Beamten die Allgemeinheit vor diesem Subjekt zu schützen und Gewalt anzuwenden. Das ist auch gut so.
Meinst du etwa wie bei dem Brunnen-Fall, wo der Mann sein Leben verloren hat?

SEK muss mit Wissen über Leib und Leben bewaffnet sein. Waffen sind Ausdruck der Unfähigkeit.
 
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Meinst du etwa wie bei dem Brunnen-Fall, wo der Mann sein Leben verloren hat?

SEK muss mit Wissen über Leib und Leben bewaffnet sein. Waffen sind Ausdruck der Unfähigkeit.

Der Mann hätte nicht mit dem Messer auf den Polizisten losgehen sollen, dann wäre er noch am leben.

Waffen sind in dem Beruf eine Notwendigkeit. Unfähig ist nur der, der sie nicht richtig und unangemessen bzw unzulässig einsetzt.
 
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1. A beginnt mit seinen Einsatz rücksichtslos. B ist gefährdet.
2. A beginnt seinen Einsatz mit Rücksicht auf das Leib und Leben. B ist sicher. A auch.
3. A ist dem Einsatz nicht gewachsen. A und B sind gefährdet. Einer von Beiden geht drauf.

Für was entscheidest du dich?

Deine Beispiele sind irrelevant und naiv, da Du die einfachsten Zusammenhänge durcheinander bringst und somit die komplexen psychologischen Schulung der Polizeibeamten außer Acht lässt. :)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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