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...
Mein Kommentar dazu (es war der erste) wurde nicht veröffentlicht: „Verehrte Daniela Kolbe, das bisschen Zeit, das uns zur Verfügung steht, können wir nur wenig verlängern. Wir sind nicht da, um da zu sein. Lebensqualität lässt sich an einem einzigen „Ding“ festmachen, um das herum ein machtvoller Eiertanz um’s Gelbe stattfindet: Wohlgefühle (im weitesten Sinne)! Die lassen sich nur über Unwohlgefühle i. w. S. wahrnehmen, weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen. Selbst wenn wir uns was Höheres hinter allem vorstellen, verschaffen wir uns damit nur ein Wohlgefühl! Diese Tatsache vereinfacht vieles und erklärt, warum wir uns immer erst anstrengen müssen, um zufrieden zu werden. Und sie macht wichtig, auf was wir bei den unzähligen Gemeinsamkeiten achten müssen: Entstehende positive und negative Wahrnehmungen müssen so verteilt werden, dass gemeinsame Zufriedenheit entsteht die weitere ermöglicht: „Gerechtigkeit“ … Ist nur „angemessen, fair“ in unseren Köpfen, ist auch gerecht, 6 Mio. Juden zu töten … Und viel anderes davor, das sowas ermöglicht!“
Auch meine Antworten zu den wichtigsten Fragen des Ganzen wurden nicht veröffentlicht. Angeblich seien sie regelwidrig gewesen. Ich konnte nichts entdecken, zumal die Veröffentlichungsregeln so knapp gehalten sind, dass man sich schon anstrengen muss, um gegen die Regeln zu verstoßen.
Wenn's interessiert, veröffentliche ich sie hier.
Habe nochmal interveniert, diesmal etwas ungewöhnlicher. Prompt kam darauf die Mitteilung, dass tatsächlich kein Regelverstoß erkennbar war. Doch verzichtete ich darauf, meine Antwort zu veröffentlichen, weil ich gerade 600 Bundestagsabgeordnete angeschrieben habe und mir was Besseres eingefallen war. Die meisten Antworten der Bürger sind ziemlich daneben. Kaum zu glauben, was aus der Nation der Dichter und Denker geworden ist ...
Zum Kommentar für Daniela Kolbe bat man mich, den Schluss zu ändern, weil der rassistisch verstanden werden könnte. Kein Problem. Jetzt ist folgender Kommentar von mir veröffentlicht (leider ohne Foto ...):
Verehrte Daniela Kolbe, das bisschen Zeit, das uns zur Verfügung steht, können wir nur wenig verlängern. Wir sind nicht da, um da zu sein. Lebensqualität lässt sich an einem einzigen „DING“ festmachen. Doch um das herum findet ein machtvoller Eiertanz um’s Gelbe statt: Wohlgefühle (im weitesten Sinne)! Die lassen sich nur über Unwohlgefühle i. w. S. wahrnehmen, weil nur Unterschiede Wahrnehmungen ermöglichen. Selbst wenn wir uns was Höheres hinter allem vorstellen, verschaffen wir uns damit Wohlgefühle! Dieses gemeinsame Ziel macht alle zu Partnern und erklärt, warum wir uns erst anstrengen müssen, um zufrieden zu werden. Folglich sollten wir sehr darauf achten, dass entstehende positive und negative Wahrnehmungen so verteilt werden (qualifizierte Konsens sind möglich!), dass GEMEINSAME ZUFRIEDENHEIT entsteht, die weitere ermöglicht: „GERECHTIGKEIT“ … Haben wir nur „angemessen, fair“ im Kopf, ist auch gerecht, Artgenossen zu töten und Kriege anzuzetteln … Mit viel „Vorbereitung" davor!