Wo machst du den Unterschied zwischen diesem und einem anderen Volk? Also selbst die Ostdeutschen treten in vielem selbstbewusster auf, und ich sage, das liegt an verschiedener Schulbildung und Medienkonditionierung. Ich denke es waren äußere Einflüsse, im Westen eher das Kino der Cowboy und James Bond Filme, im Osten eher eine Kultur des Kollektivs. Volk durfte Volk bleiben.
Ich beziehe mich eigentlich auf die Westdeutschen mit dieser Aussage. Wer an der ehemaligen "Zonengrenze" hin-und herpendelt, bemerkt einen gewaltigen Unterschied in der Mentalität zwischen Ost-und Westdeutschen auf engem Raume. Mein Paradebeispiel ist immer Warburg (NRW) und Eisenach (THü), Luftlinie nur gut 90km, doch zwei verschiedene Welten. Eisenacher heimatverbunden, familienbewusst -- in Warburg ist dies schon ganz anders. "Bunt statt braun" in all seinen ekeligen Auswirkungen.
Weiter könnten selbst Neu Dehli und Tokyo mentalitätsmäßig nicht voneinenander entfernt sein.
Auf Anhieb denke ich das sind stark evangelisch geprägte Völker, der Süden stark katholisch. Politik und Staat würden in evangelischen Kulturen ernster genommen, dem Staat mehr geglaubt, las ich mal. Im Süden nimmt man den Staat nicht so ernst.
Als "Kronzeuge" gegen diese Deine Einschätzung führe ich zwar jetzt das erzkatholische Rheinland und das Münsterland an., beides sebstverständlich in NRW. Aber davon abgesehen ist Deine Argumentation schlüssig. Gerade auch, wenn man nach Niedersachsen, SH und in die unsäglichen Stadtstaaten schaut.
Wenn man die paar Kilometer von Flensburg nach Sonderburg (DK) fährt, ändert sich schnell wieder alles. Hier vaterlandslose Fischköppe, da stolze Dänen. Streckenmässig ein Katzensprung, ansonsten ein Quantensprung.
Das sind wohl eher ehemalige Linke, die mit den Kurden die "Kurdennation" fordern. Das ist natürlich balla balla, wenn sie ihre eigene abschaffen wollen.
Diese Kurden sind bei den Linken äusserst beliebt, bei manchen Rechten merkwürdigerweise übrigens auch, weil sie den Türken kontra geben.
Die Unternehmer halten sich da aber zurück, die stehen aber auch unter Druck der ganz großen Unternehmungen, den internationalen Konzernen, das heißt es fressen oder gefressen werden. Unternehmer stehen als selbst wieder unter Zwängen, aber manchmal steht auch einer für sein Land und sein Volk auf.
Ich erlebe fast alle deutschen Unternehmer als hochunsympathische Gierhälse mit, die auf der einen Seite krokodilstränen für immer mehr einzuwandernde Muslime heulen, auf der anderen Seite extrem brutal mit ihren deutschen und ausländischen Angestellten umgehen. Die absolute Pest für Deutschland. Leute wie Thiele sind die absolute Ausnahme, Typen wie Ingo Kramer--nicht zufällig AG-Präsident und Unternehmer--die Regel. Nicht zufällig jedenfalls, denke ich, haben gerade Unternehmer in Betrieben in Nordhessen massiv die Teilnahme an diesem Konzert in Chemnitz als auch diese "unteilbar"-Demo in Berlin vor einigen Wochen beworben und finanziell unterstützt.
Und heute werden diese DeutschInnen immer kleinlauter. Bahnhofsklatscher kommen schon lange nicht mehr, aber die Organisationen und vor allem Juristen, die sich an der Migration eine goldene Nase verdienen wollen, die beißen um sich.
Sorry, ich bin mir sicher, dass Bahnhofsnutten, männlich wie weiblich, in Westdeutschland ruckzuck wieder inflationär zu beobachen sein werden, wenn wieder eine plötzliche Masseneinwanderung von Millionen Muslimen in die brd erfolgt. Wenn nicht direkt an den Bahnhöfen, dann eben als "Demonstranten für Vielfalt".