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Grünen-Peter fordert klare Kante

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Perkeo

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Grünen-Fraktionschefin weist Kritik von Parteichefin Peter an Polizei zurück
[AFP]
Genauso sei es richtig, dass der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies die Verwendung der Bezeichnung "Nafris" für Nordafrikaner hinterfrage. Klar sei, "dass die Polizei umsichtig gehandelt hat, wenn sie schnell und konsequent verabredete Gruppen an erneuten Gewaltausbrüchen gehindert hat".

Bei dem Polizeieinsatz ein Jahr nach den massenhaften Straftaten an Silvester im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs hatten Beamte mehrere hundert angeblich aggressiv auftretende Männer meist nordafrikanischer Herkunft teils festgesetzt und Platzverweise ausgesprochen.

Die Bezeichnung "Nafri" bezieht sich auf Aussehen und Verhalten - und dafür dass man deutsche Verdächtige anders behandelt hätte gibt es keinen Anhaltspunkt.

Es ist kein Rassismus, wenn man aus Erfahrungswerten eine Korrelation zwischen Tätertyp und Ethnie herleitet. Schließlich würde ja auch niemand vermuten, dass eine Gruppe von Afrikanern Neonazis sind, oder?
 

Le Bon

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Die Bezeichnung "Nafri" bezieht sich auf Aussehen und Verhalten - und dafür dass man deutsche Verdächtige anders behandelt hätte gibt es keinen Anhaltspunkt.
Stimmt! Völlich korrekt.
Es ist kein Rassismus, wenn man aus Erfahrungswerten eine Korrelation zwischen Tätertyp und Ethnie herleitet. Schließlich würde ja auch niemand vermuten, dass eine Gruppe von Afrikanern Neonazis sind, oder?
Auch korrekt. Aber da eine gewisse Clique von Leuten eben die Invasoren will, muß sie relativieren, wo immer es geht und natürlich diejenigen diskreditieren (Rassisten!), die merken, wohin der Hase läuft.

Übrigens kann es gar keine Rassisten geben, da nach offizieller Meinung Menschen keine Rassen haben. Verrückte Welt.;)
 
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--
Mal ein paar Anmerkungen von mir:
Sie ist gegen den Begriff "Nafris". (Weil damit eine bestimmte Gruppe gemeint ist?)
Warum ist sie dann nicht gegen den Begriff "Buftis"? (Das ist auch eine bestimmte Gruppe.)
Oder ist sie nur dagegen, weil es sich bei der einen Gruppe um Ausländer handelt?
Dann unterscheidet sie ja zwischen Ausländern und Deutschen.
Also ist sie ein Rassist!
Und noch Etwas:
Alle reden vom Begriff "Nafris"!
Warum redet keiner darüber, das der Begriff "Nordafrikanischeintensivtäter" heißt?
Ist das bereits legitim, daß diese Leute viele Straftaten begehen dürfen ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden?
 

Perkeo

Selbstdenker
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Alle reden vom Begriff "Nafris"!
Warum redet keiner darüber, das der Begriff "Nordafrikanischeintensivtäter" heißt?

Und eben nicht gesetzestreue Nordafrikaner anspricht.

Das einzige was nicht in Ordnung ist ist das adjektiv "mutmaßlich" die ja für jeden nicht verurteilten Verdächtigen Pflicht ist.

Also liebe Polizisten, es heißt nicht "Nafri", sondern "Namufri"
 
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Grünenchefin S. Peter bemängelte nach dem Silvester-Einsatz in Köln die fehlende Verhältnismäßigkeit bei der Verwendung der Bezeichnung "Nafris" (für Nordafrikaner). Als völlig inakzeptabel kritisierte Grünenpeter das Verhalten der Kölner Polizei gegenüber hunderten Menschen nordafrikanischer Herkunft in der Silvesternacht.

http://www.t-online.de/nachrichten/...sident-bedauert-nafri-tweet-an-silvester.html

Wichtiger als die Aufregung von Frau Grünenpeter wäre vielmehr, weshalb sich immer noch hunderte von muslimischen Nordafrikanern wiederholt zu Silvester vor dem christlichen Kölner Dom einfinden. Das diese mutmaßlich Kriminellen (es sind schlichtweg Illegale Flüchtige) nichts Gutes dort im Schilde führen, liegt klar vorne.

Wie schön Du wieder alles verkennst! Einerseits hat Simone Peters nichts anderes getan, als das Grundgesetz in Anschlag zu bringen, welches besagt, daß niemand nur wegen seiner Gruppenzugehörigkeit diskriminiert werden darf. Andererseits hat sie verkannt, daß die Polizei in Köln kaum eine andere Möglichkeit hatte. Das zeigt aber nur die verquere Situation in unserer Gesellschaft. Der Soziologe Niklas Luhmann hat den Zwang, gegen Regeln zu verstoßen "funktionale Illegitimität" - oder so ähnlich, ich bin zu faul nachzugucken - genannt und meint damit, daß es, um ein System funktionsfähig zu halten, beizeiten nötig sein kann, gegen die Regeln dieses Systems zu verstoßen.

Eine, wie ich finde, scharfsinnige Vermutung.
 
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Spökes

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Wie schön Du wieder alles verkennst! Einerseits hat Simone Peters nichts anderes getan, als das Grundgesetz in Anschlag zu bringen, welches besagt, daß niemand nur wegen seiner Gruppenzugehörigkeit diskriminiert werden darf. Andererseits hat sie verkannt, daß die Polizei in Köln kaum eine andere Möglichkeit hatte. Das zeigt aber nur die verquere Situation in unserer Gesellschaft. Der Soziologe Niklas Luhmann hat den Zwang, gegen Regeln zu verstoßen "funktionale Illegitimität" - oder so ähnlich, ich bin zu faul nachzugucken - genannt und meint damit, daß es, um ein System funktionsfähig zu halten, beizeiten nötig sein kann, gegen die Regeln dieses Systems zu verstoßen.

Eine, wie ich finde, scharfsinnige Vermutung.
Laut allgemeinen Aussagen hatte die Polizei in Köln aber andere Möglichkeiten im Rahmen der Gefahrenabwehr und hat sie auch genutzt. Da hilft Luhmann nicht weiter. Auch wurde wohl niemand diskriminiert. Die Polizei kann doch nicht dafür wenn von solchen, dir scheinbar lieben Gruppen gefahren ausgehen.
 
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Laut allgemeinen Aussagen hatte die Polizei in Köln aber andere Möglichkeiten im Rahmen der Gefahrenabwehr und hat sie auch genutzt. Da hilft Luhmann nicht weiter. Auch wurde wohl niemand diskriminiert. Die Polizei kann doch nicht dafür wenn von solchen, dir scheinbar lieben Gruppen gefahren ausgehen.

Zu Deiner Orientierung: gemäß Deiner und anderer Orientierung habe ich keine "scheinbar lieben" Gruppen. Das hast nur Du. Ich betrachte Gruppen nach dem Grad ihres Bescheuertseins. Aber da fallen zumeist immer die gleichen hinten runter. Liegt aber nicht an mir, sondern an den Gruppen.

Zudem habe ich mich zu keinem Urteil ob der Verhältnismäßigkeit der Kölner Polizei hinreißen lassen. Ich habe nur bemerkt, daß sie im Zwiespalt zwischen Grundgesetzmäßigkeit und Pragmatimus stand und daß ich auf der Seite des Pragmatimus bin. Hast Du das nicht bemerkt? Oder bemerken wollen? Andererseits verteufele ich den Legalitätsanspruch der Simone Peters nicht. Er stellt den anderen Fokus der Debatte dar.
 
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Spökes

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Zu Deiner Orientierung: gemäß Deiner und anderer Orientierung habe ich keine "scheinbar lieben" Gruppen. Das hast nur Du. Ich betrachte Gruppen nach dem Grad ihres Bescheuertseins. Aber da fallen zumeist immer die gleichen hinten runter. Liegt aber nicht an mir, sondern an den Gruppen.

Zudem habe ich mich zu keinem Urteil ob der Verhältnismäßigkeit der Kölner Polizei hinreißen lassen. Ich habe nur bemerkt, daß sie im Zwiespalt zwischen Grundgesetzmäßigkeit und Pragmatimus stand und daß ich auf der Seite des Pragmatimus bin. Hast Du das nicht bemerkt? Oder bemerken wollen? Andererseits verteufele ich den Legalitätsanspruch der Simone Peters nicht. Er stellt den anderen Fokus der Debatte dar.
Die Debattenführerin hat in der Frage des von dir gesehenen Zwiespalt zurück gerudert. Der gestrigen Debatte konnte ich auch nicht entnehmen dass noch sonst wer von Relevanz diesen von dir vermuteten Zwiespalt sah. Und selbst wenn dies heute immer noch "einer" so sieht hilft es nicht weiter. So darfst Du dich gerne weiter auf deinen Pragmatismus stützen und die anderen eben auf das Grundgesetz. Pragmatisch wäre es wahrscheinlich geworden, wenn man die Leute statt des Platzes zu verweisen gleich einkassiert und verbracht hätte.

Nein, Peter wollte nur von der bedrohlich wirkenden Tatsache der erneuten Zusammenrottungen ablenken. Köln-Besuche, zu denen ich vorher eine Rotte organisieren muss um wirkmächtig zu wirken würde mir jetzt nicht liegen. Wie Du am deutlichen Rückgang der geschätzten Rheinuferbesucher feststellen kannst machen sich wohl viele Gedanken in dieser Hinsicht.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Wie schön Du wieder alles verkennst! Einerseits hat Simone Peters nichts anderes getan, als das Grundgesetz in Anschlag zu bringen, welches besagt, daß niemand nur wegen seiner Gruppenzugehörigkeit diskriminiert werden darf.

Nach dem Grundgesetz u. a. den anderen spezifischen Gesetzen und Verordnungen, sind so gut wie alle Flüchtigen illeal in D.

Diese sinnlosen Diskussionen über diese Flüchtigenthematik ist ganz einfach abartig und, denn sie basieren auf Rechtsbeugung von politischen Verantwortlichen (an der Spitze die Bundeskanzlerin), die zur Rechenschaft zu ziehen sind.

Jeder Bundesbürger muss sich an die Gesetze halten, nur diese Berliner Politiker haben Narrenfreiheit, zur Schädigung des Staates.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Aha. Politik sind also Deine Darmblähungen. So kommst Du mir auch vor.

Das kommt daher, ich bin ein absoluter Gegner von Drogen, vor allem mit denen Grünenpeters Freund Volker Beck erwischt wurde.
 
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Nein.

Nafri bedeuetet "Nordafrikanischer Intensivtäter"

Nicht wie die bekannter Maßen hirnlosen Grünen glauben, "Nordafrikaner".

Mag sein. Aber damit wird es nur immer schlimmer. Ob einer Intensivtäter ist, muß nach deutschen Gepflogenheiten individuell nachgewiesen, darf aber nicht per definitionem vermutet werden. Zu recht. Und ob Grüne per definitionem "hirnlos" sind, dies festzustellen obliegt auch nicht einem Uwe O.
 
OP
Joachim der Hellseher
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Da bist Du einer von sehr vielen. Die Grünen in Deutschland, so überflüssig wie ein Kropf, das 5-te Rad am Wagen.

Nicht alle Grünen sind vom geistigen Absurdum betroffen.

Viele Süchtige können aber nichts dafür, denn mitunter ist das Verlangen größer als normal und manche werden dann abhängig. Die Gefahr bei Drogenabhängigen betrifft nicht nur sich selbst und die Umwelt sondern bei Politikern den ganzen Staat.

Ich wäre dafür, mal die gesamten Berliner Politiker medizinisch nach Drogenkonsum untersuchen zu lassen. Das ist leicht festzustellen und würde viele Probleme lösen.
Das ginge z. B. durch eine Volksabstimmung.
 

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