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Gott: entweder - oder? Oder kann es ein Dazwischen geben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Wieviel reale Möglichkeiten (real mögliche Antworten) gibt es?

  • Eine. Es gibt Gott. Basta.

    Stimmen: 17 39,5%
  • Zwei. Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.

    Stimmen: 26 60,5%

  • Umfrageteilnehmer
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Noch mal ein bischen was Ernsthafteres zu Thema:

Den Vergleich mit der Frage nach inteligentem Leben im Universum fand ich gar nicht so unpassend.

Es geht hier eben nicht um ein klares" es gibt es" oder" es gibt es nicht".

Sprituell geht es eher um die Erfahrung eines Grenzbereichs und rein wissenschaftlich geht es um Warscheinlichkeit.

Wer sich schon mal mit Astronimie beschäftig hat wird schnell feststellen, das unser menschliches Vorstellungsvermögen schon ziemlich begrenzt ist.
Ich denke die zu konkrete Vorstellung von einem Gott kann unser Warnehmungskraft genauso einschränken wie die strikte Verneinung einer Gottvorstellung.

Aber ich persönlich brauche keinen Gott , nur ganz ohne Geist wird es ziemlich schnell öde.

~Phönix
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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die anerkennung , dass es immer und überall ein gegensatz geben muß ,wenn das System funktionieren soll.wenn man anfängt gegensätze herausnimmt hat das wiederum auswirkungen auf das gesammte system ,mit unabsehbaren folgen
beispiel weil die bremsen quitschen, nimm ich die bremsbeläge raus, obwohl ein winziges teil vom ganzen,hat es fatale folgen wenn ein bremsen notwendig wird.
Intelligenz ist nichts anderes als richtig angewandtes wissen

Ist was dran , aber nicht die Antwort auf meine für dich offensichtlich unbequeme Frage , rüttelt wahrscheinlich an deiner Weltanschauung .

Krieg, Seuchen, Armut und Hunger haben wir selber zu verantworten, wobei Seuchen ebenfalls aus Mensch gemachten Umständen entstehen.
Man könnte aber jetzt weiter fragen warum selbst Neugeborene krank zur Welt kommen oder Menschen schwere Schicksalsschläge erleiden müssen ohne sich schuldig gemacht zu haben.
Die Antwort auf diese Frage gibt die Gnosis, danach ist der Schöpfer der materiellen Welt nicht Gott sondern ein gewisser Jaldabaoth (der Teufel).Im Apokryphon des Johannes ist das beschrieben, nachlesbar aber auch bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Jaldabaoth

Die Kirche betet den Teufel an: https://www.youtube.com/watch?v=vXLTQRB6Gwc

Dies würde vieles erklären .
 
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Ich sage dazu:

Außerhalb unseres Denkens gibt es keinen Gott. Denn dieser wäre beweisbar.

In unserem Bewusstsein gibt es ihn deshalb weil er von Millionen Menschen gedacht und geglaubt wird. Er ist somit eine Idee.

Wenn es etwas göttliches gäbe, wäre es daran erkennbar, dass es nicht mit menschlichen Mitteln hergestellt werden kann.
Es gibt aber keinen Menschen, der die Welt herstellen oder irgendwie realisieren könnte, denn die Welt existiert
zuerst und dann der Mensch.
Darum ist die Welt auch die Gestalt eines Gottes, der in sich selbst ruht und es dem Betrachter frei stellt, ihn als materiell oder als unfassbar anzusehen.

Da der (denkende) Mensch aber selbst einen Teil der Welt verkörpert, bleibt die
Frage nach dem Existenzbeweis seiner selbst mit der Frage nach der Existenz
der Welt unauflösbar verbunden und nicht logisch eindeutig zu stellen oder zu beantworten.
 
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Schulz

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Wenn es Gott nicht gäbe, gäbe es die Diskussion nicht. Die Diskussion selbst beweist Gott. ...
Mein Freund, du verwechselst da etwas. Nicht weil es Gott gibt, gibt es diese Diskussion, sondern weil Leute glauben, es gibt sowas wie einen Gott, gibt es die Gegenmeinung und daher die Diskussion darüber.

Normalerweise erlaubt die Religion keine Diskussion darüber, denn
- Glaube ist bösartig, weil er keine Rechtfertigung braucht u. keine Diskussion duldet. (Dawkins)
- Russell (Bertrand): "Viele Leute sterben lieber, als dass sie nachzudenken."
- Nur religiöser Glaube ist eine so starke Kraft, dass ansonsten geistig gesunde, anständige Menschen zu einer vollständigen Verrücktheit motiviert werden können. Weil solche Männer u. Frauen tatsächlich glauben, was ihre Religion, was ihnen ihr Koran und ihre Bibel Wort für Wort als "Wahrheit" vorgibt.

Katholiken verbreiten, dass ein ungetaufter Mensch ewig in der Hölle schmoren muss.

Ansonsten: Themenstellung nicht verstanden. War ja klar...
 
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Schulz

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Stimmt.
Deshalb gibt es Gott, der selbst nicht gesehen werden kann, auch deshalb, weil er sich außerhalb unseres Verstandes (über welchen der Geist verfügt) befindet.
Deshalb ist alles von Gott, selbst der Schöpfer, Allwissende und alles was man benennen kann, ist von Gott und nicht Gott.
Selbst die Bezeichnung Gott (oder God u. a.) ist nicht Gott sondern von Gott.
Ach Herrje...
 
G

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Nach dem Polaritätsgesetz gäbe es kein Heil, wenn es kein Unheil gäbe.

Den Arzt gibt es nur wegen den Kranken.
Den Rechtsanwalt gibt es nur wegen der Streiterei.
Den Betrüger gibt es wegen der menschlichen Gier.
Die Waffenhersteller gibt es wegen dem Verlangen nach Mord und Totschlag.
U.s.w.

Wenn wir das als solches annehmen, müssen wir Gott aber seine übermenschlichen Eigenschaften letztlich aberkennen. Das Polaritätskonzept entsteht aus der begrenzten menschlichen Wahrnehmung und entsprechenden Vorstellungskraft. Weil wir keine absoluten Definitionsskalen haben, schaffen wir sie uns mit diesen künstlichen Endpunkten. Wenn Gott damit seine Existenz definieren muss, ist er eine reichlich ungöttliche Gestalt.
 
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Schulz

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unser denken ist völlig irrelevant in bezug was ist und was nicht ist.unser denken erzeugt weder was noch läßt es was unmöglich machen.
ob etwas existiert oder nicht hängt nicht davon ab ob wir es beweisen können
Das ist mal richtig.
Das genau ist auch der Hintergrund meiner Fragestellung:

Absolut unabhängig davon, was wir denken oder zu wissen glauben, und unabhängig von unserer Antwort oder Meinung steht die Frage:

Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.
 
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Schulz

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Ich halte das für unwahrscheinlich, denn ein so hoch entwickelter Gott, der noch dazu unsereinen geschaffen haben soll, sollte in der Lage sein, auf unserer Ebene mit uns zu kommunizieren, so wie es der Mensch mit seinem Computer auch vermag.
Dazu müsst er es entweder wollen, oder dazu tatsächlich in der Lage sein. Rein theoretisch gesagt. Gäbe es einen, spricht er vielleicht eine Sprache, die keiner hören kann...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dazu müsst er es entweder wollen, oder dazu tatsächlich in der Lage sein. Rein theoretisch gesagt. Gäbe es einen, spricht er vielleicht eine Sprache, die keiner hören kann...

Wenn er uns geschaffen hat, ist das eigentlich auszuschließen, dass er nicht in der Lage dazu wäre. Denn er hätte dann auch unser Gehirn und die Sprachbox geschaffen, könnte also auf Basis dieses Wissens allein, auf jeden Fall unsere Sprachen entschlüsseln, wenn sie sich selbständig entwickelt haben.
 

Zoelynn

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Ist was dran , aber nicht die Antwort auf meine für dich offensichtlich unbequeme Frage , rüttelt wahrscheinlich an deiner Weltanschauung .



Dies würde vieles erklären .
was konkret ist deine frage

dann kann man fragen weshalb Gott den jadalbaoth gewähren läßt. damit kommt man nicht weiter
 

Cotti

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...Nun zu "Gott". Ich sehe da keinen wesentlichen Unterschied. Die einen sind überzeugt, es gibt einen, die anderen nicht bzw. davon, dass es keinen gibt. Dritte wiederholen immer nur mantrahaft, man könne es nicht wissen blabla.
Dabei ist es doch ganz einfach: Entweder es gibt einen Gott oder es gibt keinen.
Es gibt wohl doch ein "Dazwischen". "Gott" existiert für diejenigen, die an ihn glauben wollen oder müssen, weil sie ihr Leben ansonsten nicht geregelt kriegen. Solche Menschen haben "Gott" erschaffen - auch um andere Menschen unterdrücken zu können. Einen realen Gott gibt es jadoch nicht, es sei denn, "er" versucht seine Existenz vor uns zu verbergen - dann sollten wir ihm den Gefallen tun und seine Existenz negieren. :p
 

Picasso

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Ansonsten: Themenstellung nicht verstanden. War ja klar...

Machst du Quatschkopf nur einen Thread auf, um jedem erklären zu können, das er angeblich die Themenstellung nicht verstanden hat? Es gibt Millionen von Wesen auf der Welt, und nur die mit weitem Abstand intelligentesten von allen, diskutieren über Gott. Weil er nicht existiert? Sehr unwahrscheinlich.

 

Cotti

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Gott gibt es für mich nicht.
Es heißt doch immer " So Gott will" wolle ein Gott wirklich dieses Leid und die Qualen der Lebewesen dieser Erde.
Würde er es zu lassen ?
Warum denn nicht? Menschen hetzen doch auch andere Tiere aufeinander, um sich am Kampf zu ergötzen. Gäbe es einen "Gott", der das hier alles erschaffen hätte, dann bräuchte der keine andere Unterhaltung mehr. Die Dummheit seiner "Krone der Schöpfung" ist doch unterhaltsam ohne Ende - besonders, wenn diese "Intelligenz"bolzen sich gegenseitig abschlachten. :giggle:
 

Cotti

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Machst du Quatschkopf nur einen Thread auf, um jedem erklären zu können, das er angeblich die Themenstellung nicht verstanden hat? Es gibt Millionen von Wesen auf der Welt, und nur die mit weitem Abstand intelligentesten von allen, diskutieren über Gott. Weil er nicht existiert? Sehr unwahrscheinlich.
Die diskutieren über Gott, weil sie damit nicht weiter nachdenken müssen - weil es so schön einfach ist. Dass er gar nicht existiert, ist denen doch egal - seine "Existenz" muss doch nur behauptet werden. Du diskutierst, wie so ein Taliban oder IS-Führer - oder wie jeder Religions-Fundamtalist. :nono:
 

Picasso

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Du diskutierst doch selbst über Gott. Abgesehen davon, nicht weiter nachdenken muss man wenn man Gott negiert. Dann denkt man sich einfach diverse Theorien aus, welche allesamt nicht nachprüfbar sind, und die Welt ist schön. Bummm....alles ist da. Nennen wir es doch Urknall....
 

Iles9

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kein intelligentes wesen will leid, es wird es immer zu vermeiden suchen.
leid ist aber der beste erzieher, wie kampf der größte lehrmeister ist.
ausserdem ist ein kosmisches gesetz, woraus sich überhaupt die Existenz des seins ableitet, dass es gegensätze geben muss.
da kann auch ein Gott oder denker oder der große baumeister die elohim und wie sie noch genannt werden , dran vor bei.
Leid ist der beste Erzieher, ja wenn es den Sündigen treffen würde, aber oft triffts die die gar nicht schuldig sind.
Dann sollte Gott mal seine Bibel richtig lesen und gerechter umschreiben damit es die Richtigen trifft.

Das ist ja in letzter Instanz der springende Punkt, da kommt nämlich die Frage: Woher kommt Gott?
Die Frage werden wir nicht beantworten können.
Wir können nur das glauben was uns Jesus Christus gelehrt hat.
Gott und die Bibel ist eine Erfindung von Machtmenschen die die Schwächeren für sich dienen lassen wollten und dann schieben noch heute diese Machtmenschen, wenn Unheil geschieht, das wiederum auf Gott um von ihrem Fehlverhalten abzulenken.

leider istdas eine Irrlehre.
schon allein in der Bibel heist es ,Gott , der physische und psychische, kam ebenbildlich seiner Existenz in unsere welt seid Adam und eva.

"Man könnte aber jetzt weiter fragen warum selbst Neugeborene krank zur Welt kommen oder Menschen schwere Schicksalsschläge erleiden müssen ohne sich schuldig gemacht zu haben."

die antwort lautet, steht auch in der bibel, die Versäumnisse der väter und deren auswirkungen , verfolgt gott bis in die 4. generation. daher die missstände bei neugeborenen
Auf den Gott kann man verzichten der andere statt die Täter für ein Fehlverhalten leiden lassen. Da weiß ich ja warum Täter in unserem Land mehr christlichere Zuwendung bekommen als die Opfer, die oft alleine gelassen werden.

Fantastischer Thread!

Endlich eine Gelegenheit, um das hier loszuwerden:

Grün ist nicht violett!
Tja, wer hat eigentlich festgelegt das Grün grün ist und nicht doch viollett oder was ganz anderes ;-)))

Das stimmt nicht! :rolleyes:

Gerade im Elend und in der Not fragen die Menschen nach Gott. Beten tut der allgemeine Mensch zu Gott in schweren Zeiten.

Im Feuer wird das Eisen geschmiedet.

Erleuchtung und Weisheit sowie esoterisches Wissen, erfährt der Mensch nur durch Askese (die Enthaltsamkeit von dieser Welt). Denn wenn sich der Mensch von dieser Welt abwendet und trennt, überschreitet er diese Welt und erfährt Außernormales (außerhalb der Norm).
Ich bestimmt nicht. Aber wenn Menschen keinen Ausweg mehr wissen aus ihrem Elend zu entrinnen dann nehmen die jeden Strohhalm und Gott ist einer davon.
Letztens kam im TV ein Bericht aus Syrien. Ein alter Mann steht in seiner zerbomten Stadt und fragte nach oben schauend "Wo Allah bist Du, warum hilft Du uns nicht ?" Der hat erfahren müssen das der Gott für den er sein Leben lang gebetet hat ihn im Stich lässt.
 
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Cotti

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Du diskutierst doch selbst über Gott. Abgesehen davon, nicht weiter nachdenken muss man wenn man Gott negiert.
Wenn irgendwer sich eine nicht existierende Lebensform ausdenkt, kann man mit demjenigen über dessen Phantasiegebilde philosophieren, ohne ansonsten darüber nachzudenken. Das sind für mich rein theoretische Gedanken, auf die ich nie gekommen wäre, gäbe es nicht solche Spinnereien anderer. Das wäre aber auch gar kein Problem, würde auf solchen Schwachsinn nicht auch noch Politik aufgebaut - bis hin zu Kriegen. :traurig:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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