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Gleiches Einkommen, unterschiedliches Vermögen

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Das Eingangsbeispiel ist durchaus interessant, mit welcher Anfangssparrate (in €) und welcher Dynamik (in %) bei der Sparrate haben Sie gerechnet?

Der hat überhaupt nicht gerechnet sondern eine seiner üblichen depperten Milchmädchenrechnungen aufgemacht.
 

walter & walter

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Der hat überhaupt nicht gerechnet sondern eine seiner üblichen depperten Milchmädchenrechnungen aufgemacht.

Abwarten, mal sehen was er als Anfangssparrate (in €) angesetzt hat und wie viele Berufsanfänger (ohen Startkapital) sich das leisten können. ;-)
 

sportsgeist

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Sparen ist nur eine zeitliche Verlagerung des Konsums, mithin auch oft Notwendigkeit zum Erwerb bestimmter Waren. Niemand spart zum Selbstzweck.
das mag vielleicht fürs Sparen ... aber auch nur bestenfalls fürs Sparen im Sparstrumpf ... gelten.

meint "Sparen" hingegen eigentlich "Investieren", stimmt das so nicht, denn Investieren ist ja auch sofortiger nachfragewirksamer Konsum, nur eben nicht in Konsumgütern, sondern in Investitionsgüter und Leistungen.
 

sportsgeist

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Das Eingangsbeispiel ist durchaus interessant, mit welcher Anfangssparrate (in €) und welcher Dynamik (in %) bei der Sparrate haben Sie gerechnet?
unpräzise Frage ...

ist jetzt Sparen gemeint, oder eigentlich 'Investieren'?
denn landläufig werden diese beiden Begriffe gerne mal verwechselt und wild durcheinander geworfen ...
 
OP
franktoast
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Das Eingangsbeispiel ist durchaus interessant, mit welcher Anfangssparrate (in €) und welcher Dynamik (in %) bei der Sparrate haben Sie gerechnet?
Welche Rolle spielt das denn? Es geht darum, dass A und B gespart haben und C nicht und am Ende haben A und B ein Vermögen und C nicht. Wenn es für dich einfach er ist: A hat einmalig 1000€ angelegt und jeweils 1% Zinsen drauf erhalten. B hat auch 1000€ einmalig angelegt und 5% Zinsen drauf erhalten. 40 Jahre lang. Dann rechne dir das aus.

Kann sich C nun beschweren, dass er kein Vermögen hat und was von A und B verlangen?
 
OP
franktoast
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Der hat überhaupt nicht gerechnet sondern eine seiner üblichen depperten Milchmädchenrechnungen aufgemacht.
Ich hab gar keine Rechnung gemacht. Das wäre für den Sachverhalt doch völlig irrelevant. Wenn dir die Zahlen nicht passen, kannst du gerne andere Zahlen nehmen. Wichtig ist nur, dass A Vermögen hat, B mehr Vermögen hat und C nix hat. Aufgrund ihrer Lebensentscheidungen.

Leute, für mich ist das unbegreiflich. Aber ich gehe davon aus, dass es mein Fehler ist und ich mich unklar ausdrücke. Also erkläre mir, wie du den Eingangsbeitrag verstehst und warum ich da Rechnungen anstellen soll?
 

walter & walter

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Ich hab gar keine Rechnung gemacht. Das wäre für den Sachverhalt doch völlig irrelevant. Wenn dir die Zahlen nicht passen, kannst du gerne andere Zahlen nehmen. Wichtig ist nur, dass A Vermögen hat, B mehr Vermögen hat und C nix hat. Aufgrund ihrer Lebensentscheidungen.

Leute, für mich ist das unbegreiflich. Aber ich gehe davon aus, dass es mein Fehler ist und ich mich unklar ausdrücke. Also erkläre mir, wie du den Eingangsbeitrag verstehst und warum ich da Rechnungen anstellen soll?

Aufgrund welcher rechtlichen Grundlage sollte C etwas fordern?

Schade dass Sie mein Beispiel Thomas I und Thomas II übergangen haben:

Thomas I und Thoms II sind weder verwandt noch verschwägert, aber ansonsten gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Beide haben das gelcihe Alter, die gleiche Ausbildung, den gleichen Job, die gleichen Talente, das gleiche Einkommen,...

Thomas I erbt mit 25 Jahren 1.000.000 €, Thomas II erbt nichts. Gleiches Einkommen, unterschiedliches Vermögen?

Halten wir also fest, es aufgrund persönlicher Lebensentscheidungen zu unterschiedlichen Vermögen kommen, muss aber nicht.

Ich fragte nach den von Ihnen angesetzen Werten in Ihrem Eingangsbeispiel um den Realitätscheck zu machen.

Welches Vermögen kann ein Mensch im Normalfall und unter realistsichen Rahmenbedingungen (also nicht Bill Gates) in seinem Leben anhäufen? 500.000 € wie in Ihrem Beispiel?

Ok, dann gibt es bei einer Vermögenssteuer einen Freibetrag von 500.000 €. Somit ist eine Substanzbesteuerung der Lebensleistung ausgeschlossen. Ab 500.000 € fällt jährlich 1 % auf jeden € an der über die 500.000 € hinausgeht. D. h. Thomas I müsste auf die geerbte 1 Million 5.000 € pro a abführen. Ist doch überschaubar, wenn man bedenkt dass er dafür nichts leisten musste.
 
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Aufgrund welcher rechtlichen Grundlage sollte C etwas fordern?

Schade dass Sie mein Beispiel Thomas I und Thomas II übergangen haben:

Thomas I und Thoms II sind weder verwandt noch verschwägert, aber ansonsten gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Beide haben das gelcihe Alter, die gleiche Ausbildung, den gleichen Job, die gleichen Talente, das gleiche Einkommen,...

Thomas I erbt mit 25 Jahren 1.000.000 €, Thomas II erbt nichts. Gleiches Einkommen, unterschiedliches Vermögen?

Halten wir also fest, es aufgrund persönlicher Lebensentscheidungen zu unterschiedlichen Vermögen kommen, muss aber nicht.

Ich fragte nach den von Ihnen angesetzen Werten in Ihrem Eingangsbeispiel um den Realitätscheck zu machen.

Welches Vermögen kann ein Mensch im Normalfall und unter realistsichen Rahmenbedingungen (also nicht Bill Gates) in seinem Leben anhäufen? 500.000 € wie in Ihrem Beispiel?

Ok, dann gibt es bei einer Vermögenssteuer einen Freibetrag von 500.000 €. Somit ist eine Substanzbesteuerung der Lebensleistung ausgeschlossen. Ab 500.000 € fällt jährlich 1 % auf jeden € an der über die 500.000 € hinausgeht. D. h. Thomas I müsste auf die geerbte 1 Million 5.000 € pro a abführen. Ist doch überschaubar, wenn man bedenkt dass er dafür nichts leisten musste.

wer sich einfachen Sachverhalten verweigern will,
der verkompliziert sie.
ist doch ganz einfach :)
 
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Hallo zusammen, mal wieder ein Beispiel. Adam, Bert und Christoph sind zusammen aufgewachsen, hatten die gleiche Schulbildung und gleiches Einkommen über alle Jahre. Vom Charakter her sind sie jedoch unterschiedlich.

1. Adam ist sehr konversativ und risikoavers. Er spart 1/3 seines Einkommens und legt es auf Festgeld (2% Zins) an. Nach 40 Jahren hat er ein Vermögen von 200 000€ angehäuft. Sein Vermögen wurde dabei jedes Jahr größer. Das war ein beruhigendes Gefühl.
2. Bert interessiert sich für Geldanlagen und spart wie Adam auch 1/3 seines Einkommens, investiert aber in Aktien. Dabei erzielt er eine Rendite von 5% und hat nach 30 Jahren 500 000€ angehäuft. Dabei hatte er oft viel zu schwitzen und hatte schlaflose Nächte. zB. nach der Dot-Com-Blase oder Finanzkrise.
3. Christoph ist ein Draufgänger. Es spart nix weg und "investiert" lieber in Reisen. Adam und Bert hatten nur hier und da einen Urlaub in den Alpen, währned Christoph in den USA, Australien, Thailand, und dem Highlight - dem Mount Everst war. Da hat er ziemlich viel erlebt.

Nun gehen sie alle drei in Rente und sie treffen sich. Während Adam seine Rendite etwas aufbessern kann, kann Bert sie deutlich aufbessern. Christoph dagegen muss von der gesetzlichen Rendite leben. Er meint, die sei viel zu gering. Er habe ja gleich viel gearbeitet. Leute wie Bert seien so reich, dabei hatten die nur Glück. Das kapitalistische System sei schuld.

Er fordert deswegen, dass Adam ihm 50 000€ abgibt und Bert 100 000€ abgibt. Da Adam und Bert sich beschweren und das Geld nicht rausrücken, holt sich Christoph eine Waffe und zwingt die beiden zur Rausgabe, da er sie ansonsten für einige Jahre wegsperrt.

Wie findet ihr das Handeln von Christoph? Ist es ungerecht, dass er Null Vermögen hat, während die anderen so viel haben?

Was soll denn dieser Quatsch?
 
OP
franktoast
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Aufgrund welcher rechtlichen Grundlage sollte C etwas fordern?
Das ist die Frage dieses Threads.

Schade dass Sie mein Beispiel Thomas I und Thomas II übergangen haben:

Thomas I und Thoms II sind weder verwandt noch verschwägert, aber ansonsten gleichen sie sich wie ein Ei dem anderen. Beide haben das gelcihe Alter, die gleiche Ausbildung, den gleichen Job, die gleichen Talente, das gleiche Einkommen,...

Thomas I erbt mit 25 Jahren 1.000.000 €, Thomas II erbt nichts. Gleiches Einkommen, unterschiedliches Vermögen?

Halten wir also fest, es aufgrund persönlicher Lebensentscheidungen zu unterschiedlichen Vermögen kommen, muss aber nicht.
[/quote]
Es kommt ja immer drauf an. Thomas1 erbt nix, war nie mit seinen Eltern im Urlaub und hat seinen Vater fast nie gesehen. Thomas2 sein Vater hat nix angespart, nur auf Teilzeit gearbeitet, um immer viel Zeit mit seinen Sohn zu verbringen.
Man kennt eben die genaue Lebenssituation nicht.

Welches Vermögen kann ein Mensch im Normalfall und unter realistsichen Rahmenbedingungen (also nicht Bill Gates) in seinem Leben anhäufen? 500.000 € wie in Ihrem Beispiel?

Ok, dann gibt es bei einer Vermögenssteuer einen Freibetrag von 500.000 €. Somit ist eine Substanzbesteuerung der Lebensleistung ausgeschlossen. Ab 500.000 € fällt jährlich 1 % auf jeden € an der über die 500.000 € hinausgeht. D. h. Thomas I müsste auf die geerbte 1 Million 5.000 € pro a abführen. Ist doch überschaubar, wenn man bedenkt dass er dafür nichts leisten musste.

Also, um es plastischer zu machen:
Status Quo: Jemand hat ne Millionen und legt diese zu 4% an. Davon bezahlt er 1% Abgeltungssteuer. Sein Vermögen wächst also um 30 000€ jedes Jahr.
Du forderst: Abgeltungssteuer + 1% Vermögenssteuer auf die zweiten 500 000€. Sein Vermögen wächst also um 25 000€ pro Jahr.

Frage: Wie wäre es, wenn man die Abgeltungssteuer von 25 auf 37,5% erhöht. Das hätte den gleichen Effekt, nur müsste man nicht Millionen aufwenden, um die Vermögenssteuer zu erheben.
Ausnahme: Wenn er sich zB. eine Villa kauft, würde er dadurch nur Kosten haben, aber keine Rendite erzielen. Er würde also zB. 30 000€ pro Jahr in den Werterhalt der Villa stecken müssen + 5000€ Vermögenssteuer.

Oder natürlich: Erhöhung der Erbschaftssteuer. Die sieht aktuell 400 000€ Freibetrag vor und ab da greift eine Steuer von bis zu 30%.
 
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Hallo zusammen, mal wieder ein Beispiel. Adam, Bert und Christoph sind zusammen aufgewachsen, hatten die gleiche Schulbildung und gleiches Einkommen über alle Jahre. Vom Charakter her sind sie jedoch unterschiedlich.

1. Adam ist sehr konversativ und risikoavers. Er spart 1/3 seines Einkommens und legt es auf Festgeld (2% Zins) an. Nach 40 Jahren hat er ein Vermögen von 200 000€ angehäuft. Sein Vermögen wurde dabei jedes Jahr größer. Das war ein beruhigendes Gefühl.
2. Bert interessiert sich für Geldanlagen und spart wie Adam auch 1/3 seines Einkommens, investiert aber in Aktien. Dabei erzielt er eine Rendite von 5% und hat nach 30 Jahren 500 000€ angehäuft. Dabei hatte er oft viel zu schwitzen und hatte schlaflose Nächte. zB. nach der Dot-Com-Blase oder Finanzkrise.
3. Christoph ist ein Draufgänger. Es spart nix weg und "investiert" lieber in Reisen. Adam und Bert hatten nur hier und da einen Urlaub in den Alpen, währned Christoph in den USA, Australien, Thailand, und dem Highlight - dem Mount Everst war. Da hat er ziemlich viel erlebt.

Nun gehen sie alle drei in Rente und sie treffen sich. Während Adam seine Rendite etwas aufbessern kann, kann Bert sie deutlich aufbessern. Christoph dagegen muss von der gesetzlichen Rendite leben. Er meint, die sei viel zu gering. Er habe ja gleich viel gearbeitet. Leute wie Bert seien so reich, dabei hatten die nur Glück. Das kapitalistische System sei schuld.

Er fordert deswegen, dass Adam ihm 50 000€ abgibt und Bert 100 000€ abgibt. Da Adam und Bert sich beschweren und das Geld nicht rausrücken, holt sich Christoph eine Waffe und zwingt die beiden zur Rausgabe, da er sie ansonsten für einige Jahre wegsperrt.

Wie findet ihr das Handeln von Christoph? Ist es ungerecht, dass er Null Vermögen hat, während die anderen so viel haben?

Richtig wäre das Ende so.
Alle drei stehen vor der Himmelstür und gewähren um Einlaß.
Während Christoff geduldig und zufrieden wartet, weil er sich zu lebzeiten etwas gegönnt hat und viel erlebt hat, heulen und zetern die anderen beiden, viel zu früh hier oben stehen würden. Sie wollten doch noch und jammern ach hätten wir doch.
So wird auch ein Schuh aus der Geschichte.
 
OP
franktoast
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Richtig wäre das Ende so.
Alle drei stehen vor der Himmelstür und gewähren um Einlaß.
Während Christoff geduldig und zufrieden wartet, weil er sich zu lebzeiten etwas gegönnt hat und viel erlebt hat, heulen und zetern die anderen beiden, viel zu früh hier oben stehen würden. Sie wollten doch noch und jammern ach hätten wir doch.
So wird auch ein Schuh aus der Geschichte.
Ähm ja, Vermögen aufzubauen hat Vor- und Nachteile. Ich ziehe auch immer einen Vergleich zu dem Streber in der Schule, den Draufgänger immer gehänselt haben. Heute verdient der Streber gutes Geld, während die Draufgänger nix gelernt haben und aufm Arbeitsamt rumlungern. Es geht eben darum, was man in seinem Leben investiert.
 
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Ähm ja, Vermögen aufzubauen hat Vor- und Nachteile. Ich ziehe auch immer einen Vergleich zu dem Streber in der Schule, den Draufgänger immer gehänselt haben. Heute verdient der Streber gutes Geld, während die Draufgänger nix gelernt haben und aufm Arbeitsamt rumlungern. Es geht eben darum, was man in seinem Leben investiert.
Du solltest dich schon auf das selbe Beispiel einlassen wollen.
Von Draufgänger und nix gelernt ist im ersten Beispiel auf das ich meine Antwort beziehe nicht die Rede. wie also? Hüh oder Hott oder immer weiter verbiegen und hetzen?
Mann das ist so ätzend, einigt Euch doch mal auf eine Ebene.
 
OP
franktoast
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Du solltest dich schon auf das selbe Beispiel einlassen wollen.
Von Draufgänger und nix gelernt ist im ersten Beispiel auf das ich meine Antwort beziehe nicht die Rede. wie also? Hüh oder Hott oder immer weiter verbiegen und hetzen?
Mann das ist so ätzend, einigt Euch doch mal auf eine Ebene.
Sorry, auf was genau sollte ich noch eingehen? Wenn jemand spart und spart und dann unverhofft stirbt, hat er nix von seinem Ersparten (aber seine Nachkommen?). Ja das ist so. Oder willst du mir vorwerfen, ich würde es besser finden, wenn jeder nur noch spart?

Ich persönlich lebe lieber wie Christoph als wie komplett auf jeden Luxus zu verzichten. Aber grundsätzlich ist es auch kein schönes Gefühl, wenn zB. die Karre verreckt und man nicht weiß, wie man ne Neue finanziert. Finanzielle Sicherheit ansich ist ja auch etwas, was man haben will. Nicht nur das Ausgeben.
 
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Gut,wenn Adam,B,und Chr.das gleiche verdient haben,alle die gleichen Arbeitsjahre u.dann in die reale Altersrente gehen,bekommen sie ja logisch d.gleiche Rente.Wenn Vater Staat den Namen "Vater"verdient,da kann auch der Nichtsparer von seinem Geld leben.Kann allerdings keine grossen Spruenge mehr machen u.auch nichts vererben.L.G.Helga
 

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