Insgesamt ist die Kriminalitätsrate sogar gesunken, also hör auf zu schwafeln.
Wenn sie das in einigen Teilbereichen ist, dann nicht, weil die Lebensqualität in diesem Land in der Frage der Sicherheit besser geworden wäre, sondern a) durch Vermeidungsverhalten und b) durch Aufrüstung, sowie c) der Kapitulation vor Kleindelikten, sie nicht mehr anzuzeigen.
Ersteres bezieht sich darauf sich bei bestimmten Gewohnheiten einzuschränken, bspw. als Frau allein in der Nacht unterwegs sein, das 2. auf technische Prävention gegen Einbrüche oder GPS - Tracker, um gestohlene Fahrzeuge zu orten.
Tatsächlich hingegen verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg im Bereich der Gewaltkriminalität seit der Masseneinwanderung.
Du scheinst mir hingegen ein Vertreter der kruden Ideologie zu sein Lebensqualität daran zu messen, inwieweit es durch eine Wagenburgmentalität gelingt Verbrecher fern zu halten. Ich messe Lebensqualität in Fragen der Sicherheit an der isländischen Realität, das eigne Haus ohne Probleme nicht abschließen zu müssen, oder allein und ohne Pfefferspray als Frau in der Nacht überall hingehen zu können.
Prinzipiell bildet die Statistik der Zahlen zu direkten Delikten also nicht den Druck ab, den eine Gesellschaft durch Kriminalität ausgesetzt ist, sondern nur die erfolgreichen Delikte, trotz aller Prävention und trotz Vermeidungsverhalten. Und, sie bildet auch nicht ab, inwieweit unterschwellig die normale soziale Interaktion zwischen den Menschen eingeschränkt ist, weil ein zunehmender Teil der Bevölkerung nur mit Vorsicht oder besser überhaupt nicht anzusprechen ist; siehe Belagerung/ Bedrohung einer Familie im Freibad durch hunderte (!) jugendliche Einwanderer, oder die Zusammenrottung ganzer Großfamilien bei banalen administrativen Maßnahmen.
Zur Lebensqualität gehört, analog zum Paragrafen 1 in der Straßenverkehrsordnung, aber auch das Vertrauen darauf von normalen Mitmenschen umgeben zu sein, mit denen man landestypisch umgeht, ohne Opfer gestörter Ehrvorstellungen und fehlender Impulskontrolle von frustrationsintoleranten Personen zu werden.
Linksgrünisierte Apologeten der One World mögen diesen Anspruch aufgegeben haben und jene der Xenophobie bezichtigen, die das nicht tun, Menschen hingegen die wertschätzen, wie es uns gelang unsere Gesellschaft zu entwickeln, zu zivilisieren, werden das niemals tun und " euch " unermüdlich daran erinnern.
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