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Germanen

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sportsgeist

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Da läuft im ZDF eine Doku über die Neandertaler.
Irgendwann zeigt man eine Jagtszene.
Eine Gruppe Neandertalischer Frauen mit Speeren laufen laut brüllend einer Sau hinterher und erlegen sie.

Das Geschichte sich immer im jeweiligen Zeitgeist interpretiert wird ist wohl jedem klar,....... nur, für wie blöd hält man den Zuschauer mittlerweile ?

Völkisch sozialisiert ?
Ja wo denn ? Wer denn ?
Hier sind doch wohl die meisten mit dem Hass auf das Eigene sozialisiert worden !
schon klar, obwohl sich das konkret an fast nichts festmachen läßt

keine 4 Wochen mehr, dann werden wieder millionenfach Schwarz-Rot-Güldene Fähnchen geschwungen werden und sich Millionen bei jedem eigenen Tor in den Armen liegen und weinen als ginge die Welt unter, bei jedem fremden Tor ...

Hass aufs Eigene ... schon klar
 

brauchenix

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Wer scheinbar allgemeingültiges hinterfragt, bewegt sich auf schwammigen Terrain.
Wer unreflektiert angelesenes nachplappert ist immer im Einklang mit dem Zeitgeist und auf der sichern Seite.
Volkmar mein vollste Symphatie !
 

Schipanski

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Natürlich werden hier die Gallier wieder besser dargestellt. Die Information aus dem Internet sind leider sehr dürftig. Ich habe jetzt mal viel Lektüre über die Germanen geordert.

Sonderbar finde ich, dass es nach dem Kampf der Hunnen und der Befreiung Europas keine Überlieferungen mehr über germanische Siedler gegeben hat. Plötzlich tauchen 800 n. Chr die Wikinger auf, die sich auch schnell ausbreiten. Das wirkt wie eine Befreiung aus der Unterdrückung. Die Wikinger werden als ganz schlimme Barbaren dargestellt die Klöster plündern.

Die sind so gut, dass sie sogar als erstes Amerika entdecken. Was auch mit neusten Funden belegt wurde. Man könnte nach den ganzen Schauermärchen der Mönch-Überlieferungen denken, dass sie auch dort plündern und die sehr primitiven Einheimischen unterdrücken. Aber nein. Die ziehen ganz friedlich wieder ab. Als würden sie nicht das Gleiche wollen was mit ihnen passiert ist. Die haben wohl einfach nur ein neues und freies Zuhause gesucht.

Ich glaube wir haben eine viel bessere Kultur als man uns glauben lässt. Mit der Wahrheit hatte es die Römisch-katholische Kirche offensichtlich nicht und das darf man nicht so stehen lassen. Es ist schließlich unsere wirkliche Kultur.

Naja Volkmar. So ganz passt das jetzt nicht zusammen. Mokierst du dich jetzt darüber, dass die "Gallier", also Kelten "besser dargestellt" werden? Obwohl du offensichtlich einen Pikten, also ebenfalls einen Kelten als Avatar führst?

Kannst du sagen wieviel Kelte, bzw. Germane in dir steckt? Weil beide Gruppen haben sich ja örtlich auch überschnitten und sicherlich vermischt. Bzw. sind sicher in der weiteren Entwicklung irgendwie verschmolzen. Weil mit der Christianisierung das Stammesdenken und diese Unterscheidung sicherlich weitgehend passe war. Ich glaube [MENTION=2841]hoksila[/MENTION] kennt sich mit solchen Abstammungsgeschichten ziemlich gut aus sagte er mal...
Und was für einen Wert legst du dann darauf "Germane" zu sein?

Dass die Wikinger, die ja ebenfalls Germanen waren nicht sehr positiv dargestellt werden könnte ja evtl. den Grund haben, dass nahezu die komplette Geschichtsschreibung von damals aus Überlieferungen eben von römischen / christlichen Geistlichen besteht. Auch weil die Germanen / Wikinger vor der Christianisierung keine wirkliche Schriftsprache, außer ihrer Runenschrift, die sie aber nicht wirklich zum Geschichte schreiben benutzten, hatten.
Und dass die geschädigten nicht wirklich positiv, bzw. eher in ihrem Sinne über die "Barbaren" berichten liegt auf der Hand...
 
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Volkmar

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Es fällt Dir doch nur selber auf die Füße, wenn Du so auffällig manipulierst und verfälschst und dabei erwischt wirst.

Ich habe doch nichts verfälscht. Ich habe versucht die Brille abzusetzen die man uns aufgesetzt hat. Es ist doch schon sonderbar, dass die "Germanen" immer als sehr rückständig dargestellt werden aber in Notsituationen immer wieder zu ihrem Land gestanden und die Gallier unterstützt haben aber dabei nie als Imperialisten aufgetreten sind. Die Gallier haben nur ihr Diebesgut verteidigt die "Germanen" ihre Heimat. Für mich haben die "Germanen" Europa befreit.

Die Wikinger wirken zunehmend auf mich wie Freiheitskämpfer und das möchte ich gerne belegen.
 

MiaPetra

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Natürlich werden hier die Gallier wieder besser dargestellt. ...
Es fällt Dir doch nur selber auf die Füße, wenn Du so auffällig manipulierst und verfälschst und dabei erwischt wirst.

Auch hier retteten Germanen Europa: ...
Der Korrektheit halber:
Die Überschrift des verlinkten Atikels lautet "Als Germanen und Gallier Europa retteten" ...
die "Schlacht auf den Katalaunischen Feldern" fand ja auch in Gallien statt, die "Römer" im Heer des Aetius waren auch vorwiegend Ortsansässige.
 
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Volkmar

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Naja Volkmar. So ganz passt das jetzt nicht zusammen. Mokierst du dich jetzt darüber, dass die "Gallier", also Kelten "besser dargestellt" werden? Obwohl du offensichtlich einen Pikten, also ebenfalls einen Kelten als Avatar führst?

Ich versuche nur an unserer Geschichte zu erkennen, welchen Schaden ein Geo-Politisches-System anrichten kann und warum Freiheitskämpfer so wichtig waren/sind.

Kannst du sagen wieviel Kelte, bzw. Germane in dir steckt? Weil beide Gruppen haben sich ja örtlich auch überschnitten und sicherlich vermischt. Bzw. sind sicher in der weiteren Entwicklung irgendwie verschmolzen. Weil mit der Christianisierung das Stammesdenken und diese Unterscheidung sicherlich weitgehend passe war. Ich glaube [MENTION=2841]hoksila[/MENTION] kennt sich mit solchen Abstammungsgeschichten ziemlich gut aus sagte er mal...
Und was für einen Wert legst du dann darauf "Germane" zu sein?

Mein Herz kann sich überraschend gut mit der alten europäischen Kultur identifizieren. Man hört eine Musik liest Überlieferungen und hat bei aktuellen Ausgrabungen immer mehr das Gefühl Zuhaus angekommen zu sein. Was das bedeutet kann ich die nicht sagen.

Dass die Wikinger, die ja ebenfalls Germanen waren nicht sehr positiv dargestellt werden könnte ja evtl. den Grund haben, dass nahezu die komplette Geschichtsschreibung von damals aus Überlieferungen eben von römischen / christlichen Geistlichen besteht. Auch weil die Germanen / Wikinger vor der Christianisierung keine wirkliche Schriftsprache, außer ihrer Runenschrift, die sie aber nicht wirklich zum Geschichte schreiben benutzten, hatten.
Und dass die geschädigten nicht wirklich positiv, bzw. eher in ihrem Sinne über die "Barbaren" berichten liegt auf der Hand...

Wer hier wirklich der Geschädigte ist wird sich hoffentlich noch herausstellen. Die Römer waren es sicherlich nicht.
 

brauchenix

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Ferrum Noricum
Wie geheimnisvoll.
Hätte einen bestimmten Mangananteil gehabt und aus dem All wär’s gewesen.
Da hatten die Noriker Glück, daß nicht noch Chrom und Molybdän dabei war, sonst wär’s schon hochlegierter Stahl, für Schwerter ungeeignet.
Innen weich und außen hart soll’s sein, entscheidend ist dann der Kohlenstoffanteil.
Und vom Eisen-Kohlenstoff-Diagram haben die Noriker sicher nix gewußt, bestimmt aber wie man Stahl karbonisiert.
Hätte ich nix anderes, würd ich Eisen in gemahlene Holzkohle einbetten , Heu wurde auch genommen, mit Hanf und Lehm ummanteln und in den Rennofen geben,
ausschmieden und eventuell den Vorgang mehrmals wiederholen.
Einfacher c-stahl wird noch heute gern für Messer verwendet.
Eisen ist eines der häufigsten Metalle und lag mal
in Knollen mit hohem Eisenanteil einfach so auf der Erde rum, früher.
 
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Volkmar

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Ich habe doch nichts verfälscht. Ich habe versucht die Brille abzusetzen die man uns aufgesetzt hat. Es ist doch schon sonderbar, dass die "Germanen" immer als sehr rückständig dargestellt werden aber in Notsituationen immer wieder zu ihrem Land gestanden und die Gallier unterstützt haben aber dabei nie als Imperialisten aufgetreten sind. Die Gallier haben nur ihr Diebesgut verteidigt die "Germanen" ihre Heimat. Für mich haben die "Germanen" Europa befreit.

Die Wikinger wirken zunehmend auf mich wie Freiheitskämpfer und das möchte ich gerne belegen.

Nochmal: Ich habe nichts verfälscht. Ich sehe erst einmal nur die Germanen in ihrer Heimat.

Zusatz: Zumal ich den Artikel sogar verlinkt habe.
 
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Volkmar

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Ferrum Noricum
Wie geheimnisvoll.
Hätte einen bestimmten Mangananteil gehabt und aus dem All wär’s gewesen.
Da hatten die Noriker Glück, daß nicht noch Chrom und Molybdän dabei war, sonst wär’s schon hochlegierter Stahl, für Schwerter ungeeignet.
Innen weich und außen hart soll’s sein, entscheidend ist dann der Kohlenstoffanteil.
Und vom Eisen-Kohlenstoff-Diagram haben die Noriker sicher nix gewußt, bestimmt aber wie man Stahl karbonisiert.
Hätte ich nix anderes, würd ich Eisen in gemahlene Holzkohle einbetten , Heu wurde auch genommen, mit Hanf und Lehm ummanteln und in den Rennofen geben,
ausschmieden und eventuell den Vorgang mehrmals wiederholen.
Einfacher c-stahl wird noch heute gern für Messer verwendet.
Eisen ist eines der häufigsten Metalle und lag mal
in Knollen mit hohem Eisenanteil einfach so auf der Erde rum, früher.

Zitat: "Da immer mehr Germanen in den früher keltischen Raum des heutigen südlichen Deutschlands einsickerten, kam es zu einer gewissen Kulturverschmelzung. Die keltische Schwertfreudigkeit ging wie manches andere auf die Germanen über. (Die "kelto-germanische Urkultur Europas" ist allerdings ein moderner Mythos!)"

Quelle: https://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw1_ge/artikel/schwert_und_zauberei.html

Als Urkultur sehe ich die germanischen Stämme die aber offensichtlich gut mit den Kelten harmoniert haben.
 

Le Bon

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Zunächst mal wäre die Bezeichnung so wie heute DIE Europäer. Der Begriff kommt von Ger und Man und bedeutet nix anderes als Mann mit Spieß, bzw. Lanze.;) Es gab diverse verschiedene Stämme und ich vermute, daß die römische Kurie schon seit Invasion nach Mittel und Nordeuropa die geschichtlichen Vorfälle verändert, bzw. sogar gelöscht/vernichtet hat. Wenn man an die Himmelsscheibe von Bebra denkt, ist es erstaunlich, daß andere geschichtliche Daten aus jener Zeit uns völlich unbekannt sind. Da rieche ich Verrat.;)

Aber egal wie, "wir" haben gegen die Wüstenreligion verloren. Einer DER Gründe, warum ich nicht mehr auf diesen Planeten kommen werde.;)
 

MiaPetra

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Natürlich werden hier die Gallier wieder besser dargestellt. ...
Es fällt Dir doch nur selber auf die Füße, wenn Du so auffällig manipulierst und verfälschst und dabei erwischt wirst.

Auch hier retteten Germanen Europa: ...
Der Korrektheit halber:
Die Überschrift des verlinkten Atikels lautet "Als Germanen und Gallier Europa retteten" ...
die "Schlacht auf den Katalaunischen Feldern" fand ja auch in Gallien statt, die "Römer" im Heer des Aetius waren auch vorwiegend Ortsansässige.

P.S.
Da auch in Attilas Heer die Hälfte Germanen waren, könnte die Überschrift auch lauten
"Wie Germanen beinahe den Untergang Europas vollbracht haben"

Tatsächlich wurde 451 bei der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern jedoch nicht "Europa" gerettet,
sondern nur das dem User Volkmar sonst so verhasste christliche "Weströmische Reich"!
 
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Volkmar

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Zunächst mal wäre die Bezeichnung so wie heute DIE Europäer. Der Begriff kommt von Ger und Man und bedeutet nix anderes als Mann mit Spieß, bzw. Lanze.;) Es gab diverse verschiedene Stämme und ich vermute, daß die römische Kurie schon seit Invasion nach Mittel und Nordeuropa die geschichtlichen Vorfälle verändert, bzw. sogar gelöscht/vernichtet hat. Wenn man an die Himmelsscheibe von Bebra denkt, ist es erstaunlich, daß andere geschichtliche Daten aus jener Zeit uns völlich unbekannt sind. Da rieche ich Verrat.;)

Aber egal wie, "wir" haben gegen die Wüstenreligion verloren. Einer DER Gründe, warum ich nicht mehr auf diesen Planeten kommen werde.;)

Wir haben noch nicht verloren. Darüber sollte jeder beim nächsten Urnengang nachdenken.
 

brauchenix

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Wir haben ein riesen Problem mit unserer Geschichte, dazu muß man nicht bis in die Zeit vor Christi Geburt zurück.
Deutschland hat 45 eine totale Kapitulation hingelegt und damit das Recht verwirkt seine Geschichtsbücher selbst zu schreiben.
Wer daran zweifelt, nimmt sich einfach nur die Geschichtsschreibung der ehemaligen DDR zur Brust und und die der BRD aus der gleichen Zeit.
Ab 1871 zumindest sollte man sehr wachsam sein.
Identitätsklau macht sich nun mal besonders gut im Europa Projekt der Elitären.


die meisten Staatsgründungen gehen auf die Germanen zurück.
 
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Volkmar

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Ich habe doch nichts verfälscht. Ich habe versucht die Brille abzusetzen die man uns aufgesetzt hat. Es ist doch schon sonderbar, dass die "Germanen" immer als sehr rückständig dargestellt werden aber in Notsituationen immer wieder zu ihrem Land gestanden und die Gallier unterstützt haben aber dabei nie als Imperialisten aufgetreten sind. Die Gallier haben nur ihr Diebesgut verteidigt die "Germanen" ihre Heimat. Für mich haben die "Germanen" Europa befreit.

Die Wikinger wirken zunehmend auf mich wie Freiheitskämpfer und das möchte ich gerne belegen.

Nochmal: Ich habe nichts verfälscht. Ich sehe erst einmal nur die Germanen in ihrer Heimat.

Zusatz: Zumal ich den Artikel sogar verlinkt habe.

Für Kinder-Spielchen ist mir das Thema hier zu wichtig. Ich kann verstehen, dass sich hier viele von der Medienpolitik haben blenden lassen aber ich habe das Kreuz gegen den Hammer getauscht.
 
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Wir haben ein riesen Problem mit unserer Geschichte, dazu muß man nicht bis in die Zeit vor Christi Geburt zurück.
Deutschland hat 45 eine totale Kapitulation hingelegt und damit das Recht verwirkt seine Geschichtsbücher selbst zu schreiben.
Wer daran zweifelt, nimmt sich einfach nur die Geschichtsschreibung der ehemaligen DDR zur Brust und und die der BRD aus der gleichen Zeit.
Ab 1871 zumindest sollte man sehr wachsam sein.
Identitätsklau macht sich nun mal besonders gut im Europa Projekt der Elitären.


die meisten Staatsgründungen gehen auf die Germanen zurück.

Und bei der Zwangs-Besetzung "Europas" ging es offensichtlich wieder nur um Rohstoffe.
 

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Es ging tatsächlich darum, zu verhindern, daß eine aufstrebende Nation, die sich in einem rasenden Tempo industrialisierte (Deutschland),
als Konkurrenten im Kampf um "Die Märkte" auszuschalten.(made in Germany)
Wer an die glühenden Reden im britischen Unterhaus denkt (nach 1871), wie man Deutschland endlich begegnen müsse, den wird es nicht wundern, das England, das damalige Imperium,
etwas unternehmen mußte. Die Zeichen standen auf Krieg.
In einer imperialen Welt gehen Kriege immer vom Imperium aus, stehen mit im im direkten Zusammenhang, oder es sind Kriege zur Wiedererlangung der Unabhängigkeit,
sogenannte Befreiungskriege (gerechte kriege).
klar ja,.....Deutschland brauchte dringest Rohstoffe und England kontrollierte die Welt.
 

Le Bon

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Wir haben noch nicht verloren. Darüber sollte jeder beim nächsten Urnengang nachdenken.
Urnengang? *Muhahahaha* Kennst Du mein Wissen(!) über Wahlen noch nicht?;)

Emma Goldman schrieb:
"Änderten Wahlen etwas, wären sie verboten!"

Die Bevölkerung des gesamten Planeten ist versklavt. Die Versklavung des deutschen Volkes ist noch einen Zacken schärfer.
 

Kamikatze

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... Ich sehe erst einmal nur die Germanen in ihrer Heimat.
...
Für Kinder-Spielchen ist mir das Thema hier zu wichtig. ...
Ach so, Gallien, wo Germanen "Westrom" nochmal retteten ist die Heimat der Germanen - na dann!

Aber warum betreibst du hier solche "Kinder-Spielchen"?
 
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Nochmal: Ich habe nichts verfälscht. Ich sehe erst einmal nur die Germanen in ihrer Heimat.

Zusatz: Zumal ich den Artikel sogar verlinkt habe.

Für Kinder-Spielchen ist mir das Thema hier zu wichtig. Ich kann verstehen, dass sich hier viele von der Medienpolitik haben blenden lassen aber ich habe das Kreuz gegen den Hammer getauscht.

Du zitierst dich bereits selbst? ... Die ersten Symptome des virtuellen Irrsinns! Frag Ei Tschi, den Experten für diese Art von Erkrankung!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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