Georg Schramm über Atomenergie, Finanzkrise und Grexit

[Sander]

Georg Schramm über Atomenergie, Finanzkrise und Grexit

Hallo Freunde;

habe keine passende Sektion (Videos, Filme) gefunden, daher poste ich das, wie ich finde passend zur "politischen Ökonomie" hier rein.



Georg Schramm ist bekanntermaßen eine Virtuose im so genannten Kabarett, ich möchte ihm die Worte nicht aus dem Mund nehmen, die Themen stehen im Titel, schaut mal rein und gebt Feedback.

Das traurige ist; ich kann mich gut erinnern, daß er das aus diesem Video vor einiger Zeit schonmal gesagt hat, leider ist die Reichweite des Kabarett nicht sehr groß.

 

[Frosch]

Hallo Freunde;.....

Idealerweise spricht man sowohl Freunde als auch Feinde an, um interessante Dispute zu eröffnen. Deinem Thread wünsche ich jedenfalls alles Gute... >ß´)

 

[Sander]

Idealerweise spricht man sowohl Freunde als auch Feinde an, um interessante Dispute zu eröffnen. Deinem Thread wünsche ich jedenfalls alles Gute... >ß´)

Danke, alter Gefährte. Ich habe keine Feinde, vielleicht daher die Formulierung. Zumindest keine, die ich dazu benannt hätte, hier. :winken:

 

[Timirjasevez]

Ein politische-kabarettistischer Rundumschlag mit mehr als halbstündiger Länge, so wie geschehen präsentiert, gehört m. E. in das Unterforum "Sonstige Kultur".
Und wenn man es schon als Diskussionsansatz in "Politische Ökonomie" positioniert hat, wäre es interessant gewesen zu erfahren, worüber oder wozu "Feedback" abgegeben werden soll. Oder soll es auf ein "Georg Schramm: Daumen rauf oder runter?" hinauslaufen?

 

[Smoker]

Ach diese Politische Satire.... soll man sie mögen oder sollte man sie boykottieren? In letzter kosequenz ist das doch nichts weiter (5€ ins Phrasenschwein) Opium fürs Volk. Diese Typen egal welcher stehen da, und prangern an, auf mehr oder weniger lustige Art. Bieten dabei aber selbstverständlich keine Lösungen oder alternativen an. Die Zuschauer lachen über oft todernste Problematiken, klatschen fleißig Beifall. Und am Ende denken sie sich; "Ha denen haben wirs gezeigt". Die Leute fühlen sich besser, aber es ist völlig ohne realen Effekt.
Wenn man sich mal mit Psychologie ein bisschen beschäftigt weiß man daß dies, mit dazu führt, daß man ernste Probleme (in dem Fall) als weniger bedrohlich empfindet. Es führt indirekt also zur Egalisierung.

 

[Frosch]

Danke, alter Gefährte. Ich habe keine Feinde, vielleicht daher die Formulierung. Zumindest keine, die ich dazu benannt hätte, hier. :winken:

Wer keine Feinde hat, macht irgendetwas falsch. Oder alles richtig... %-)

 

[Söldner]

Ach diese Politische Satire.... soll man sie mögen oder sollte man sie boykottieren? In letzter kosequenz ist das doch nichts weiter (5€ ins Phrasenschwein) Opium fürs Volk. Diese Typen egal welcher stehen da, und prangern an, auf mehr oder weniger lustige Art. Bieten dabei aber selbstverständlich keine Lösungen oder alternativen an.

Also die guten Satiriker wie Pisper und Schramm oder die aus der Anstalt, bieten schon mitunter Lösungen an, oder deuten diese an. Oder sagen wir Alternativen. Lösungen bietet keiner an, sonst hätten wir sie ja schon umgesetzt.

 

[Sander]

Ein politische-kabarettistischer Rundumschlag mit mehr als halbstündiger Länge, so wie geschehen präsentiert, gehört m. E. in das Unterforum "Sonstige Kultur".

Inhaltlich halte ich die Positionierung passend, um "Kultur" handelt es sich hierbei nicht, in erster Linie zumindest.
Falls dies hier nun deinen Tag so sehr ruiniert, kannst du ja per Meldeknopf petzen gehen und deine Gefühlswelt in Ordnung bringen, wenn das Thema verschoben wurde.

Und wenn man es schon als Diskussionsansatz in "Politische Ökonomie" positioniert hat, wäre es interessant gewesen zu erfahren, worüber oder wozu "Feedback" abgegeben werden soll. Oder soll es auf ein "Georg Schramm: Daumen rauf oder runter?" hinauslaufen?

Den Inhalt des Videos von "mehr als halbstündiger Länge".
Wenn du den Inhalt als Rundumschlag bezeichnest, hast du es entweder nicht verstanden oder nicht gesehen, dabei hielt sich der Rundumschlag vom Niveau her in Grenzen, sodaß jeder verstehen sollte, was da gesagt wird.

 

[Smoker]

Also die guten Satiriker wie Pisper und Schramm oder die aus der Anstalt, bieten schon mitunter Lösungen an, oder deuten diese an. Oder sagen wir Alternativen. Lösungen bietet keiner an, sonst hätten wir sie ja schon umgesetzt.

Um irgendetwas umzusetzen müsste man zuerst eine Partei formen, dann müsste man sich als solche Gehör verschaffen in der Medienlandschaft, dann müsste man sich den Gegenkampagnen der etablierten Parteien erwehren, dann müsste man die politische Engstirnigkeit der Wählerschaft aufbrechen, und dann wenn man gewählt wurde in die Regierungskoalition müsste man sich noch gegen den Koalitionspartner durchsetzten. DANN und erst dann könnte man irgendetwas umsetzten.

Grobe Vorstellung davon wie lang sowas dauert? Ist das überhaupt noch möglich, ausser rein theoretisch? Ich seh da schwarz...