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Gemetzel vor 9 Jahren durch ukrainisches Militär

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 2265
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Nein, die russischen Streitkräfte retten Millionen! Millionen Ihrer Landsleute und anderer unterdrückter Minderheiten. Vor Vertreibung, vor Erniedrigung, vor Entrechtung, vor Schlägern, kriminellen Mordsbanden, vor ukrainischen Fascho-Einheiten und vor dem kulturellen Aus, was EU/NATO/USA in Herrschaft bedeuten würde.
Und sie schützen strategisch zugleich den eigenen Grund/ Staat und Gesellschaft.
Die russische Führung erweist sich damit als geradlinig, würdig ihrer Verantwortung und dem Volk ergeben.
Es gibt zur Zeit keine ehrenvollere und anständigere Armee, als die russische!

Sich mit der Thematik auch geschichtlich zurückblickend hinreichend befassen hilft @gelöschter Account
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

Sich mit der Thematik auch geschichtlich zurückblickend hinreichend befassen
Politisches Handeln muss die gerade vorherrschenden und voraussichtlichen Umstände näherer Zukunft berücksichtigen, aber sich eben NICHT der Historie ergeben. Ansonsten unterliegt man eins-zwei-fix irgendwelchen Schuldkulten und vergisst die Interessen der Lebenden.
 

Glaubnix

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"... Vor neun Jahren, am 2. Juni 2014 richtete die ukrainische Armee beim Angriff auf das zivile Verwaltungsgebäude in Luhansk ein Gemetzel mit 8 Toten und 28 Verletzten an.

Dieser korrupte Schurkenstaat Ukraine mit seinen Asov-Schergen und offen Rechtsradikalen wird seit neun Jahren von der Europäischen Union unter der autokratischer Leitung der Gynäkologin Ursula von der Leyen (DE) und Josep Borrell (ES), der Bundesrepublik Deutschland unter dem vergesslichen Despoten Olaf Scholz (DE) und Frank-Walter Steinmeier (DE), der NATO under den Generalsekretären Anders Fogh Rasmussen (DK) und Jens Stoltenberg (NO), dem Friedensnobelpreisträger Barack Obama (US) und zahlreichen anderen westlichen Staatschefs für derartige terroristische Attentate mit Waffen versorgt. Um Russen und Pro-Russen zu töten und zu verstümmeln.

Es begann, als der Jurist und damalige Außenminister Frank-Walter Steinmeier, unser heutiger Bundespräsident, mit seinen 26 Amtskollegen in den Jahren 2013/2014 versuchte, die westlich orientierte West-Ukraine gegen mehrheitlich pro-russische Ost-Ukraine (Charkow, Luhansk, Donetsk, Odessa) auszuspielen und damit unter US-amerkanischer Führung („Fuck-the-EU“-Nuland) einen Staatsstreich gegen den amtierenden gewählten Präsidenten in Kiew anzettelte. ..."

UKR LEAKS_eng | https://t.me/ukr_leaks_eng/3071

ja, genau genommen hat der Krieg schon 2014 begonnen
und schon da ist R die treibende Kraft

....ab Frühling und Sommer 2014
Im April 2014 wurde vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) ein erster Bericht zur Situation der Menschenrechte in der Ukraine veröffentlicht. Die UN-Behörde erklärte, dass es entgegen russischen Behauptungen keine systematischen Repressionen und Übergriffe gegen die ethnisch russische Bevölkerung im Osten der Ukraine gebe, wohl aber einzelne Angriffe. Navanethem Pillay, die Hochkommissarin für Menschenrechte, forderte die Kiewer Regierung auf, die Minderheiten zu respektieren und „für deren gleichberechtigte Teilnahme am politischen Leben einzutreten“ sowie das Schüren von Hass zwischen den Bevölkerungsgruppen nicht zu dulden. Russland habe jedoch die Berichte darüber aufgebauscht, „um ein Klima der Angst und Unsicherheit zu erzeugen“.[2] Zwei Tage später wurde der ukrainische Lokalpolitiker Wolodymyr Rybak von Vertretern der selbsternannten Volksrepublik Donezk entführt und ermordet. Es war eines der ersten Kriegsverbrechen während des Kriegs in der Ostukraine.

Das UNHCHR veröffentlichte im Mai 2014 einen zweiten umfangreichen Bericht zur Menschenrechtslage in der Ukraine.[3] Danach habe sich die Menschenrechtslage in der Ostukraine und auf der Krim deutlich verschlechtert. In Teilen der Ostukraine herrsche ein „Klima der Gesetzlosigkeit“, in dem es zu Tötungen, Folter, Entführungen und Einschüchterung durch bewaffnete Gruppen komme. Auch auf der Krim sei es zu einer generellen Verschlechterung der Menschenrechtslage gekommen, die ethnische Minderheit der Krimtataren werde diskriminiert. Die ukrainische Regierung, so der Bericht, habe bislang gut mit der UN-Mission kooperiert und bereitwillig Informationen zur Verfügung gestellt. Im Bericht wurde angemerkt, dass das Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte im Rahmen der „Antiterrormaßnahmen“ in puncto Verhältnismäßigkeit „teilweise fragwürdig“ sei.[4] Das ukrainische Außenministerium begrüßte den Bericht als objektiv.[5] Die russische Regierung zeigte sich empört über das Dokument.[6][7] Im Juni 2014 erschien der dritte Bericht zur Lage der Menschenrechte in der Ukraine.[6] Auch dieser Bericht hält fest, bewaffnete Gruppen hätten in den Regionen Donezk und Luhansk eine Atmosphäre ständiger Angst geschaffen. Er erinnerte zudem an das auch von Russland anerkannte völkerrechtliche Verbot von Hass- und Kriegspropaganda – nach Erwähnung von Beispielen russischer Propaganda.[8][9]

Das ukrainische Gesundheitsministerium meldete Anfang Juli 2014, dass bis dahin im Kampfgebiet 478 zivile Tote zu beklagen seien; 1392 Personen seien verletzt worden.[10][11][12] Der Separatistenkommandeur Beresin bestätigte, dass die prorussischen Milizen aus Wohnvierteln heraus operierten und die Bevölkerung faktisch als menschliche Schutzschilde benutzten.[13] Am 28. Juli meldete das UNHCHR für die betroffene Bevölkerung der Ostukraine den totalen Zusammenbruch von Recht und Ordnung und berichtete von einer Terrorherrschaft der bewaffneten Gruppen mit Freiheitsberaubungen, Entführungen, Folterungen und Exekutionen.[14] Am 11. Juli hatte Amnesty International 100 Entführungen mit Details dokumentiert. „Die meisten Entführungen gehen auf das Konto von bewaffneten Separatisten.“[15] Ein Ziel sei es, „die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und zu kontrollieren“, sodann die Zahlung von Lösegeld sowie der Gefangenenaustausch. Die Zahlen des Innenministeriums nennen 500 Fälle für die Zeit von April bis Juni, das UNHCHR registrierte in seinem Bericht vom 15. Juni 222 Fälle.[16] Schwere Gefechte fänden auch im Siedlungsgebiet statt, was zu Verlust von Leben, Eigentum und Infrastruktur führe und Tausende zur Flucht bewege (“heavy fighting located in and around population centres, resulting in loss of life, property and infrastructure and causing thousands to flee”). Es gebe auch Justizbehörden in der so genannten „Volksrepublik“, sagt ein Bewaffneter, „aber für alle Verräter reicht die Zeit nicht, und so erschießen wir sie eben.“[17] Im November-Bericht wurden weitere Massenexekutionen, Zwangsarbeit, sexuelle Gewalt sowie das Verbot der ukrainischen Sprache in den Schulen erwähnt.[18]

In Donezk wurden gefangene Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in einer Parade zur Schau gestellt. Hinter der Gefangenengruppe fuhr demonstrativ ein Straßenkehrwagen.[19]
 
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Politisches Handeln muss die gerade vorherrschenden und voraussichtlichen Umstände näherer Zukunft berücksichtigen, aber sich eben NICHT der Historie ergeben. Ansonsten unterliegt man eins-zwei-fix irgendwelchen Schuldkulten und vergisst die Interessen der Lebenden.

Politisches Handeln ist meines Erachtens nicht zukunftsorientiert, sondern Zwangsbehaftet. Derzeit offen und gegen Volksmehrheitsmeinungenn!
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Im April 2014 wurde vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) ein erster Bericht zur Situation der Menschenrechte in der Ukraine veröffentlicht. Die UN-Behörde erklärte, dass es entgegen russischen Behauptungen keine systematischen Repressionen und Übergriffe gegen die ethnisch russische Bevölkerung im Osten der Ukraine gebe
Schau in den Thread-Opener. Das ist die Wahrheit in Form abgerissener Beine und Schädel.
Und diese Wahrheit mal zehntausend, jeden Tag und immer wieder.
 

Schipanski

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ja, genau genommen hat der Krieg schon 2014 begonnen
und schon da ist R die treibende Kraft

....ab Frühling und Sommer 2014
Im April 2014 wurde vom UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (UNHCHR) ein erster Bericht zur Situation der Menschenrechte in der Ukraine veröffentlicht. Die UN-Behörde erklärte, dass es entgegen russischen Behauptungen keine systematischen Repressionen und Übergriffe gegen die ethnisch russische Bevölkerung im Osten der Ukraine gebe, wohl aber einzelne Angriffe. Navanethem Pillay, die Hochkommissarin für Menschenrechte, forderte die Kiewer Regierung auf, die Minderheiten zu respektieren und „für deren gleichberechtigte Teilnahme am politischen Leben einzutreten“ sowie das Schüren von Hass zwischen den Bevölkerungsgruppen nicht zu dulden. Russland habe jedoch die Berichte darüber aufgebauscht, „um ein Klima der Angst und Unsicherheit zu erzeugen“.[2] Zwei Tage später wurde der ukrainische Lokalpolitiker Wolodymyr Rybak von Vertretern der selbsternannten Volksrepublik Donezk entführt und ermordet. Es war eines der ersten Kriegsverbrechen während des Kriegs in der Ostukraine.

Das UNHCHR veröffentlichte im Mai 2014 einen zweiten umfangreichen Bericht zur Menschenrechtslage in der Ukraine.[3] Danach habe sich die Menschenrechtslage in der Ostukraine und auf der Krim deutlich verschlechtert. In Teilen der Ostukraine herrsche ein „Klima der Gesetzlosigkeit“, in dem es zu Tötungen, Folter, Entführungen und Einschüchterung durch bewaffnete Gruppen komme. Auch auf der Krim sei es zu einer generellen Verschlechterung der Menschenrechtslage gekommen, die ethnische Minderheit der Krimtataren werde diskriminiert. Die ukrainische Regierung, so der Bericht, habe bislang gut mit der UN-Mission kooperiert und bereitwillig Informationen zur Verfügung gestellt. Im Bericht wurde angemerkt, dass das Vorgehen der ukrainischen Sicherheitskräfte im Rahmen der „Antiterrormaßnahmen“ in puncto Verhältnismäßigkeit „teilweise fragwürdig“ sei.[4] Das ukrainische Außenministerium begrüßte den Bericht als objektiv.[5] Die russische Regierung zeigte sich empört über das Dokument.[6][7] Im Juni 2014 erschien der dritte Bericht zur Lage der Menschenrechte in der Ukraine.[6] Auch dieser Bericht hält fest, bewaffnete Gruppen hätten in den Regionen Donezk und Luhansk eine Atmosphäre ständiger Angst geschaffen. Er erinnerte zudem an das auch von Russland anerkannte völkerrechtliche Verbot von Hass- und Kriegspropaganda – nach Erwähnung von Beispielen russischer Propaganda.[8][9]

Das ukrainische Gesundheitsministerium meldete Anfang Juli 2014, dass bis dahin im Kampfgebiet 478 zivile Tote zu beklagen seien; 1392 Personen seien verletzt worden.[10][11][12] Der Separatistenkommandeur Beresin bestätigte, dass die prorussischen Milizen aus Wohnvierteln heraus operierten und die Bevölkerung faktisch als menschliche Schutzschilde benutzten.[13] Am 28. Juli meldete das UNHCHR für die betroffene Bevölkerung der Ostukraine den totalen Zusammenbruch von Recht und Ordnung und berichtete von einer Terrorherrschaft der bewaffneten Gruppen mit Freiheitsberaubungen, Entführungen, Folterungen und Exekutionen.[14] Am 11. Juli hatte Amnesty International 100 Entführungen mit Details dokumentiert. „Die meisten Entführungen gehen auf das Konto von bewaffneten Separatisten.“[15] Ein Ziel sei es, „die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen und zu kontrollieren“, sodann die Zahlung von Lösegeld sowie der Gefangenenaustausch. Die Zahlen des Innenministeriums nennen 500 Fälle für die Zeit von April bis Juni, das UNHCHR registrierte in seinem Bericht vom 15. Juni 222 Fälle.[16] Schwere Gefechte fänden auch im Siedlungsgebiet statt, was zu Verlust von Leben, Eigentum und Infrastruktur führe und Tausende zur Flucht bewege (“heavy fighting located in and around population centres, resulting in loss of life, property and infrastructure and causing thousands to flee”). Es gebe auch Justizbehörden in der so genannten „Volksrepublik“, sagt ein Bewaffneter, „aber für alle Verräter reicht die Zeit nicht, und so erschießen wir sie eben.“[17] Im November-Bericht wurden weitere Massenexekutionen, Zwangsarbeit, sexuelle Gewalt sowie das Verbot der ukrainischen Sprache in den Schulen erwähnt.[18]

In Donezk wurden gefangene Soldaten der ukrainischen Streitkräfte in einer Parade zur Schau gestellt. Hinter der Gefangenengruppe fuhr demonstrativ ein Straßenkehrwagen.[19]
Geschichten aus Wikihausen – Groteske und postfaktische Inhalte aus der Wikipedia | https://wikihausen.de/

Ansonsten muss man nur das Quellenverzeichnis ansehen...
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Politisches Handeln ist meines Erachtens nicht zukunftsorientiert, sondern Zwangsbehaftet. Derzeit offen und gegen Volksmehrheitsmeinungenn!
Es kommt ja darauf an, wer zu welchem Zweck agiert. Bei den russischen Intentionen der Politik einschließlich Militäraktionen gibt es nicht den geringsten Zweifel hehrer Absichten.
 

Trantor

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Nein, die russischen Streitkräfte retten Millionen! Millionen Ihrer Landsleute und anderer unterdrückter Minderheiten. Vor Vertreibung, vor Erniedrigung, vor Entrechtung, vor Schlägern, kriminellen Mordsbanden, vor ukrainischen Fascho-Einheiten und vor dem kulturellen Aus, was EU/NATO/USA in Herrschaft bedeuten würde.
Und sie schützen strategisch zugleich den eigenen Grund/ Staat und Gesellschaft.
Die russische Führung erweist sich damit als geradlinig, würdig ihrer Verantwortung und dem Volk ergeben.
Es gibt zur Zeit keine ehrenvollere und anständigere Armee, als die russische!
Die Ukrainer sind keine russischen Landsleute und wollen nicht "befreit" werden vor allem nicht ermordet und unterdrückt werden.
Die freien Wahlen in der Ukraine waren eindeutig und westorientiert, am Wille der Ukrainer hinsichtlich einer Souveränität von Russland kann kein Zweifel bestehen.
Die Ukrainer kämpfen gerade zu Millionen gegen Russland , sie riskieren ihr Leben und sterben für ihre Unabhägigkeit, ein eindeutigers Gegenvotum gegen Russland aus dem Volk heraus kann es kaum geben.

Und nein Angriffe und Massenmorde an Zivilisten wie sie die Russen täglich verüben sind nicht ehrenvoll sondern sind Kriegsverbrechen und an Widerlichkeit kaum zu überbieten. Der Russe zeigt von Anfang an das sie Menschenleben einen Dreck interessieren, was für eine häßliche Fratze sie haben.
 

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Es kommt ja darauf an, wer zu welchem Zweck agiert. Bei den russischen Intentionen der Politik einschließlich Militäraktionen gibt es nicht den geringsten Zweifel hehrer Absichten.
Der russische Zweck ist einzig der Versuch der Wiederherstellung des Machtbereiches des Gebietes der Sowjietunion und der Machterhalt von Putins Regime. Einen anderen Grund gibt es nicht.
 

Trantor

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Nun, ich gehe ja als Vergleich immer noch ein Stück weiter, um nicht stets als Putinist diffamiert zu werden.
Gehen wir mal davon aus, dass im geopolitischen Gezerre Russland den Part der "Bandidos" und die USA den Part der "Hells Angels" übernehmen. Dann gehörte die Ukraine unbestritten zu den engsten Members der Bandidos.
Den Hells Angels ist es gelungen, die Gangstermentalitäten der ukrainischen Members zu ihren Gunsten und zur direkten Gefährdung der Bandidos zu instrumentalisieren. Das ging solange gut, bis die Bandidos - nach deutlicher Vorwarnung - begannen zurückzuschlagen. Leid Tragende sind wie immer die ahnungslosen - aber deshalb nicht unschuldigen - "Normalos". Unschuldig deshalb nicht, weil Unwissenheit nie vor Strafe schützt :alien:
Die Menschen sehen keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Bandidos und Hells Angels. Sie sehen aber einen signifikanten Unterschied zwischen dem nationlistischen diktatorischen Regime in Russland und den westlichen freien System....ansonsten würden die Ukrainer nicht kämpfen und dafür sterben wenn es ihnen egal wäre.
 
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Die Ukrainer sind keine russischen Landsleute und wollen nicht "befreit" werden vor allem nicht ermordet und unterdrückt werden.
Die freien Wahlen in der Ukraine waren eindeutig und westorientiert, am Wille der Ukrainer hinsichtlich einer Souveränität von Russland kann kein Zweifel bestehen.
Die Ukrainer kämpfen gerade zu Millionen gegen Russland , sie riskieren ihr Leben und sterben für ihre Unabhägigkeit, ein eindeutigers Gegenvotum gegen Russland aus dem Volk heraus kann es kaum geben.

Und nein Angriffe und Massenmorde an Zivilisten wie sie die Russen täglich verüben sind nicht ehrenvoll sondern sind Kriegsverbrechen und an Widerlichkeit kaum zu überbieten. Der Russe zeigt von Anfang an das sie Menschenleben einen Dreck interessieren, was für eine häßliche Fratze sie haben.
Meine Sicht der Dinge, um nicht stets als Putinist diffamiert zu werden.
Gehen wir mal davon aus, dass im geopolitischen Gezerre Russland den Part der "Bandidos" und die USA den Part der "Hells Angels" übernehmen. Dann gehörte die Ukraine unbestritten zu den engsten Members der Bandidos.
Den Hells Angels ist es gelungen, die Gangstermentalitäten der ukrainischen Members zu ihren Gunsten und zur direkten Gefährdung der Bandidos zu instrumentalisieren. Das ging solange gut, bis die Bandidos - nach deutlicher Vorwarnung - begannen zurückzuschlagen. Leid Tragende sind wie immer die ahnungslosen - aber deshalb nicht unschuldigen - "Normalos". Unschuldig deshalb nicht, weil Unwissenheit nie vor Strafe schützt :alien:
 
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eben,
du meinst also, auch die Inhalte/Quellen die von ukrainischen KV berichten, sind falsch?

In diesen Zeiten Richtigkeit und Unwahrheit zu analysieren ist kaum möglich.

Die Durchforstung vieler Quellen benötigt Zeit, die oft fehlt.

Ich war und bin ein Hinterfragender - schon zu Schulzeiten ein UNBELIEBTER!
 
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Ich nehme mal stark an, dass die wirklich kämpfenden Ukrainer gar keine andere Wahl haben :eek:

Wie viele abstammende Ukrainer kämpfen an der Front?

In meiner Heimatstadt tummeln sich tausende junge wehrfähige Ukrainer und deren Frauen und Kinder.

Will hier nix negatives lostreten, aber wäre Krieg in Deutschland, dann müssten alle jungen Männer ran, auch die mit Geld.

Ok, letzteres nehme ich zurück...
 

Trantor

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Ich nehme mal stark an, dass die wirklich kämpfenden Ukrainer gar keine andere Wahl haben :eek:
Es kämpfen auch viele nicht oder sind im Ausland, man kann sein Volk nur bedingt an die Waffen zwingen wenn die eigene Motivation nicht vorhanden ist...Putin merkt das gerade schmerzlich bei der eigenen Mobilmachung. Dazu kommt das die gesamte Bevölkerung hinter ihrem Freiheitskampf steht, denn ohne den Support aus der Bevölkerung wäre die Ukraine ebenfalls schon lange platt. Nein man kann keine hundertausende in die Waffen und in den potenziellen Tod zwingen wenn sie nicht von ihrer Sache auch überzeugt sind, schon gar nicht langfristig.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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