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Gedanken zum Universum

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Cotti

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Also hier hast du dich wirklich vergaloppiert.

Wärmeabgabe bedeutet nicht Energiebedarf, sondern eben Abgabe derselben.
Ohne innere Energie kann es aber keine Abkühlung geben. Ein Körper, der keine Wärme hat, kann sich nicht abkühlen - darum braucht er Wärme. Ohne Wärmeenergie keine Abkühlung.
 

Pommes

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Langsam finde ich diese Diskussion ermüdend.

Ich hätte ja gerne mal eine Diskussion zum Thema "Gedanken zum Universum", die sich um Geschwindigkeiten im Universum rankt. So bspw.: Ist Licht wirklich schneller, als Materie? Gibt es nicht vielleicht doch eine "Gleichzeitigkeit"? Nein, es gibt natürlich keine, darum wird sich daran wohl auch keine Diskussion entzünden. :giggle:

Information unter verschränkten Quanten ist an Geschwindigkeit der des Lichts weit überlegen.
 

Piranha

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Nochmal zur letzten Klarstellung. Für jede Erwärmung/Expansion und Abkühlung/Kontraktion ist Energie notwendig.

Merkst du es noch selber?
DEINE EIGENE Aussage ist, dass ERWÄRMUNG zu Ausdehnung führt, NICHT Abkühlung.
DEINE EIGENE Aussage ist, dass Abkühlung zu Kontraktion führt.

Nur kommst du dann mit der vollkommen absurden Behauptung, dass es Energiezufuhr braucht um etwas abzukühlen, woraus du schliesst, dass Abkühlung zu Expansion führt, wobei du aber SELBER innerhalb vom selben Satz, nur ein paar Wörter vorher schon das präzise Gegenteil gesagt hast.

Überleg mal, wenn Erwärmung UND Abkühlung beides Energiezufuhr erfordert, dann kann man ein System mit unendlich viel Energie füttern, die eine Hälfte zur Erwärmung und die andere Hälfte zur Abkühlung, ohne dass sich die Temperatur ändert.
Wie soll das zum physikalischen Gesetz der Energieerhaltung passen?

Stell einen Ofen in einen Kühlschrank und den Kühlschrank in einen geschlossenen Raum und du wirst merken, dass der Ofen trotz dem Kühlschrank den Raum aufheizt.
 
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Cotti

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Information unter verschränkten Quanten ist an Geschwindigkeit der des Lichts weit überlegen.

Informationsübertragung
Wenn auch nicht buchstabengetreu, so gehorcht die Verschränkung doch dem Geist der Relativitätstheorie. Zwar können verschränkte Systeme auch über große räumliche Entfernung miteinander wechselwirken, dabei kann aber keine Information übertragen werden, sodass die Kausalität nicht verletzt ist. Dafür gibt es folgende Gründe:

- Quantenmechanische Messungen sind probabilistisch, d. h. nicht streng kausal.
- Das No-Cloning-Theorem verbietet die statistische Überprüfung verschränkter Quantenzustände.
- Das No-Communication-Theorem besagt, dass Messungen an einem quantenmechanischen Teilsystem nicht benutzt werden können, um Informationen zu einem anderen Teilsystem zu übertragen.

Zwar ist Informationsübertragung durch Verschränkung allein nicht möglich, wohl aber mit mehreren verschränkten Zuständen zusammen mit einem klassischen Informationskanal (Quantenteleportation). Trotz des Namens können wegen des klassischen Informationskanals keine Informationen schneller als das Licht übertragen werden.
Das halte ich da für sehr viel gesicherter. Nichts ist schneller, als Licht.
 

Cotti

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Merkst du es noch selber?
DEINE EIGENE Aussage ist, dass ERWÄRMUNG zu Ausdehnung führt, NICHT Abkühlung.
DEINE EIGENE Aussage ist, dass Abkühlung zu Kontraktion führt.

Nur kommst du dann mit der vollkommen absurden Behauptung, dass es Energiezufuhr braucht um etwas abzukühlen,...
Nein, das habe ich eben genau nicht gesagt - sondern dass ein Körper/Stoff bereits Wärmeenergie besitzen muss, um abkühlen zu können. Es muss ein Energiegefälle vorhanden sein.
 

Piranha

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Nein, das habe ich eben genau nicht gesagt - sondern dass ein Körper/Stoff bereits Wärmeenergie besitzen muss, um abkühlen zu können. Es muss ein Energiegefälle vorhanden sein.

RICHTIG, aber dabei dehnt der Körper/Stoff sich nicht aus, sondern er schrumpft.
Dem Körper/Stoff wird keine Energie zugeführt, er gibt Energie ab.
 
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Cotti

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Merkst du es noch selber?
DEINE EIGENE Aussage ist, dass ERWÄRMUNG zu Ausdehnung führt, NICHT Abkühlung.
Das kommt übrigens noch dazu. Wenn eine Verdampfung stattfindet = Expansion, dann muss viel Wärme dafür aufgewendet werden, eben die angesprochene Wärmeabgabe an den verdampfenden Teil - was zu einer Abkühlung der verbleibenden Flüssigkeit führt.

Beispiel flüssiges CO2: Das liegt bei einer Temperatur von -56,6 °C, bei einem Druck von 5,19 bar vor. Wenn man einen solchen Behälter plötzlich öffnet, verdampft es heftig und entzieht der verbleibenden Flüssigkeit so viel Wärme, dass am Ende CO2 in fester Form und einer Temperatur von -78,5 °C vorliegt. Um es jetzt noch weiter abkühlen zu können, bräuchte man einen Stoff, der noch weniger innere Wärme beinhaltet, damit das CO2 diese Wärme abgeben kann.
 

Piranha

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Das kommt übrigens noch dazu. Wenn eine Verdampfung stattfindet = Expansion, dann muss viel Wärme dafür aufgewendet werden, eben die angesprochene Wärmeabgabe an den verdampfenden Teil - was zu einer Abkühlung der verbleibenden Flüssigkeit führt.

Beispiel flüssiges CO2: Das liegt bei einer Temperatur von -56,6 °C, bei einem Druck von 5,19 bar vor. Wenn man einen solchen Behälter plötzlich öffnet, verdampft es heftig und entzieht der verbleibenden Flüssigkeit so viel Wärme, dass am Ende CO2 in fester Form und einer Temperatur von -78,5 °C vorliegt. Um es jetzt noch weiter abkühlen zu können, bräuchte man einen Stoff, der noch weniger innere Wärme beinhaltet, damit das CO2 diese Wärme abgeben kann.

Und das bedeutet, dass festes CO2 mehr Raum einnimmt, weil ihm die Energie zugeführt wurde, die es zur Abkühlung braucht?
Oder könnte es bedeuten, dass das feste CO2 dem verdampften Teil Energie ABGEGEBEN hat, woraufhin das Volumen des festen CO2 KLEINER wurde?
 

Cotti

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RICHTIG, aber dabei dehnt der Körper/Stoff sich nicht aus, sondern er schrumpft.
Dem Körper/Stoff wird keine Energie zugeführt, er gibt Energie ab.
Es ist Energie notwendig, auch um Abkühlung herbeiführen zu wollen. In einem Kühlschrank, auch einem Absorber, muss nur deswegen ständig Energie von außen zugeführt werden, weil es sich um einen Kreisprozess handelt. Ebenso könnte man eine Flasche mit Flüssig-CO2 benutzen, bis die leer ist und man wieder eine volle anschließen muss.
 

Cotti

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Und das bedeutet, dass festes CO2 mehr Raum einnimmt, weil ihm die Energie zugeführt wurde, die es zur Abkühlung braucht?
Oder könnte es bedeuten, dass das feste CO2 dem verdampften Teil Energie ABGEGEBEN hat, woraufhin das Volumen des festen CO2 KLEINER wurde?
Ja, das hast du ja schon immer so gesagt - nur erstaunlicherweise willst du das umgekehrt für Ausdehnung nicht wahrhaben.

Ja, der Teil des CO2, der jetzt als festes Trockeneis vorliegt, ist kälter und hat ein kleineres Volumen, als das flüssige CO2 - aber der Teil, der diese Wärme mitbekommen hat, der hat sich enorm ausgedehnt und ist nun gasförmig.

Ich muss mich schon echt immer zusammenreißen, nie zu schreiben, dass der gasförmige, bzw. ausgedehnte Teil, dem verbleibenden Rest die Wärme entzogen hätte. Immer geht die Wirkung von der Energie aus - nie umgekehrt.
 

Piranha

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Ja, das hast du ja schon immer so gesagt - nur erstaunlicherweise willst du das umgekehrt für Ausdehnung nicht wahrhaben.

Ja, der Teil des CO2, der jetzt als festes Trockeneis vorliegt, ist kälter und hat ein kleineres Volumen, als das flüssige CO2 - aber der Teil, der diese Wärme mitbekommen hat, der hat sich enorm ausgedehnt und ist nun gasförmig.

Ich muss mich schon echt immer zusammenreißen, nie zu schreiben, dass der gasförmige, bzw. ausgedehnte Teil, dem verbleibenden Rest die Wärme entzogen hätte. Immer geht die Wirkung von der Energie aus - nie umgekehrt.

Ich gebs auf mit dir, dies wird meine letzte Antwort zu diesem Thema.
Immer und immer wieder sagst du im selben Satz 2 gegensätzliche Dinge und willst darauf bestehen, dass beide Teile vom Gegenteil korrekt sein sollen.

..., ist kälter und hat ein kleineres Volumen ...
... der Teil, der diese Wärme mitbekommen hat, der hat sich enorm ausgedehnt ...
Immer geht die Wirkung von der Energie aus - nie umgekehrt.

Das beweist EINDEUTIG, dass

- kälter = WENIGER Energie
- kälter = KLEINERES Volumen

ergo kann man Kälte nicht durch Energiezufuhr erzeugen, denn Energiezufuhr wärmt auf und Ausdehnung kann man nicht durch Abkühlung erzeugen denn Abkühlung schrumpft.
 

Cotti

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Das beweist EINDEUTIG, dass

- kälter = WENIGER Energie
- kälter = KLEINERES Volumen

ergo kann man Kälte nicht durch Energiezufuhr erzeugen,...
Doch - in einem Kühlschrank. Oder willst du mir erzählen, dein Kühlschrank speist Energie in das Netz zurück?
 
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Ich denke, du fängst hier wieder mal an zu spinnen.
Das was Cotti schreibt, weiß ja schon jedes Schulkind! Wenn du meinst, dass die Anomalie des Wassers nur entstanden ist, weil der Mensch diesen "Spruch" erdacht hat, dann solltest du das Schulgeld zurückgeben, Freundchen.

Außerdem erzählst du weiteren Unsinn, Jeder weiß doch auch, dass der Golfstrom, wenn er kälter wird, nach unten sinkt.
Zudem jeder der schwimmen geht, auch weiß, dass warmes Wasser oben schwimmt. Also weißt du...

Und so jemand nennt sich "Problemmanager"....
Dir würde ich kein einziges Problem zu managen anvertrauen.

Was erzählst Du denn? Troll dich

erklär mal lieber die Bedeutung der "Anomalie", von der wir geredet haben....
 
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I


ergo kann man Kälte nicht durch Energiezufuhr erzeugen, denn Energiezufuhr wärmt auf und Ausdehnung kann man nicht durch Abkühlung erzeugen denn Abkühlung schrumpft.

Ich war in einem früheren Leben mal Kältetechniker in einem Chemiebetrieb, und muss sagen....
dass ist nicht mal Grundschule, das ist Kinderkrippe. :giggle:
 
OP
Schulz

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Langsam finde ich diese Diskussion ermüdend.
Ich hätte ja gerne mal eine Diskussion zum Thema "Gedanken zum Universum", die sich um Geschwindigkeiten im Universum rankt. So bspw.: Ist Licht wirklich schneller, als Materie? Gibt es nicht vielleicht doch eine "Gleichzeitigkeit"? Nein, es gibt natürlich keine, darum wird sich daran wohl auch keine Diskussion entzünden. :giggle:
Richtig. Deshalb stelle ich mal zur Diskussion, was oft behauptet wird, wenn auch nicht zum Thema Geschwindigkeit:

Angeblich soll sich Vollmond auf div. Ereignisse auswirken, so etwa soll der Tidenhub bei Flut bei Vollmond größer sein als bei Neumond.
Wie kann sich das reflektierte Sonnenlicht (nichts anderes ist ja Vollmond) darauf auswirken?
 
OP
Schulz

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Ohne innere Energie kann es aber keine Abkühlung geben. Ein Körper, der keine Wärme hat, kann sich nicht abkühlen - darum braucht er Wärme. Ohne Wärmeenergie keine Abkühlung.
Ja sicher, ohne Geburt kein Tod. Oder?
Dass vorher natürlich Wärme zugeführt worden sein muss, damit sich der Körper dann abkühlen kann, ist ja klar, aber die vorherige Zuführung ist eine andere Sache.
Deshalb kann man aber nicht sagen, dass für die Abkühlung Energie vonnöten wäre.
 
OP
Schulz

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Was erzählst Du denn? Troll dich
So argumentieren Spinner, denen drei Dinge fehlen: Grips, Wissen und Anstand. Keine Ahnung haben und dann auch noch frech werden. Solche Leute mögen wir...


erklär mal lieber die Bedeutung der "Anomalie", von der wir geredet haben....
Dir was erklären? Schade um die Mühe. Wenn dus nicht weißt, geh zu Google oder frag deinen Physiklehrer.

Wie doof deine Sprüche sind und dass sie jeder Grundlage entbehren, hier also nochmal deine falschen Behauptungen, insbesonders die zweite, die nun echt falsch ist:

in der Physik/Natur gibt es weder Chaos, noch Anomalitäten....
diese Sprüche resultieren aus Vergleichen mit anderen Stoffen, oder Arten, Gruppen etc., die der Mensch vornimmt!
Für Wasser ist es normal, dass es bei niedrigeren Temperatur nicht nach unten sinkt,
sondern nach oben.... dass sich also die Moleküle ausdehnen...
Übrigens hier nur mal bei wikipedia:

Physik:
Dichteanomalie, unerwartete Verringerung der Dichte bei Abkühlung
Anomalie des Wassers, die Dichteanomalie speziell des Wassers bei 4 °C
Anomalie (Quantenfeldtheorie), die Brechung einer klassischen Symmetrie einer Feldtheorie durch die Quantisierung
 
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