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Gedanken zum Universum

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Zitat: "Forscher sagen: Der Mond ist eine KÜNSTLICHE RAUMSTATION und möglicherweise Milliarden Jahre alt"
Quelle: http://www.epochtimes.de/genial/wis...cherweise-milliardene-jahre-alt-a2200776.html

Klar und Bigfoot lebt. Die Menschheit wird an Dummheit sterben. Zumindest die Deutschen.

Und in der Ostsee liegt das Wrack eines ausseridischen Raumschiffs, geschätztes Alter 20.000 Jahre
in ca 90m Tiefe mit einem Durchmesser von ca 60m. (Ostsee-Anomalie)
Alle bisherigen Annäherungen von Tauchern, es genauer zu untersuchen, scheitern an einem permanenten Störfeld, das von dem Wrack ausgeht und die Instrumente blockiert oder unkontrolliert zum Schwingen bringt.

Die Station unter der Mondoberfläche ist nicht so gross, wie vermutet, sondern nimmt nur ein kleines Teilvolumen ein, wobei die äussere Schicht des Mondes sich in Jahrtausenden aus Kometenstaub angereichert hat.

Die Wirklichkeit ist immer wieder phantastischer als die Vorstellungskraft -
aber kein Grund, sie zu verschweigen.
Natürlich kann sich das alles immer noch im Rahmen bekannter Ursachen aufklären, aber die Fragen häufen sich...
 
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OP
Schulz

Schulz

Kann Idioten und permanent Sture nicht leiden.
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Und in der Ostsee liegt das Wrack eines ausseridischen Raumschiffs, geschätztes Alter 20.000 Jahre
in ca 90m Tiefe mit einem Durchmesser von ca 60m. (Ostsee-Anomalie)
Alle bisherigen Annäherungen von Tauchern, es genauer zu untersuchen, scheitern an einem permanenten Störfeld, das von dem Wrack ausgeht und die Instrumente blockiert oder unkontrolliert zum Schwingen bringt.

Die Station unter der Mondoberfläche ist nicht so gross, wie vermutet, sondern nimmt nur ein kleines Teilvolumen ein, wobei die äussere Schicht des Mondes sich in Jahrtausenden aus Kometenstaub angereichert hat.

Die Wirklichkeit ist immer wieder phantastischer als die Vorstellungskraft -
aber kein Grund, sie zu verschweigen.
Natürlich kann sich das alles immer noch im Rahmen bekannter Ursachen aufklären, aber die Fragen häufen sich...
Du schreibst si, als würdest du den Unsinn auch glauben...
Wer ständig zunehmend mehr Fragen hat als Antworten, für den wird sich wohl manches kaum erschließen.

Zitat zur Quantentheorie:

Während der Quantenphysiker weiß (naja! besser wäre "will wissen" Schulz), dass die Materie und damit unsere Realität gar nicht existiert, ist ihr Bestehen für die meisten Menschen existenzielle Wirklichkeit. Für sie ist nur das wirklich, was man anfassen kann und von dem man weiß, dass es auch morgen noch da ist. Für sie ist Realität und Wirklichkeit das Gleiche oder zumindest ähnlich.
Die Beschreibung der Welt des Quantenphysikers ähnelt da mehr den Beschreibungen in den alten Schriften der Religionen.
www.rosenkreuz.de
 
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Du schreibst si, als würdest du den Unsinn auch glauben...
Wer ständig zunehmend mehr Fragen hat als Antworten, für den wird sich wohl manches kaum erschließen.

Zitat zur Quantentheorie:

www.rosenkreuz.de

Was Unsinn ist und was nicht, muss erst mal bewiesen werden -auf der einen Seite wie auf der anderen.
Im Zweifelsfall gilt die Wahrheitsvermutung und die garantiert Offenheit.
 

Zaphod

Eine Schand für 'schland
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Und in der Ostsee liegt das Wrack eines ausseridischen Raumschiffs, geschätztes Alter 20.000 Jahre
in ca 90m Tiefe mit einem Durchmesser von ca 60m. (Ostsee-Anomalie)
Alle bisherigen Annäherungen von Tauchern, es genauer zu untersuchen, scheitern an einem permanenten Störfeld, das von dem Wrack ausgeht und die Instrumente blockiert oder unkontrolliert zum Schwingen bringt.

Die Station unter der Mondoberfläche ist nicht so gross, wie vermutet, sondern nimmt nur ein kleines Teilvolumen ein, wobei die äussere Schicht des Mondes sich in Jahrtausenden aus Kometenstaub angereichert hat.

Die Wirklichkeit ist immer wieder phantastischer als die Vorstellungskraft -
aber kein Grund, sie zu verschweigen.
Natürlich kann sich das alles immer noch im Rahmen bekannter Ursachen aufklären, aber die Fragen häufen sich...

Ich hoffe, dass das ironisch gemeint ist.
 
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nichts verstanden. gehts einfacher?

Schon möglich -dann muss ich aber bei ADAM und EVA anfangen, und das kann sehr langweilig werden -
und umfangreich.
Es fängt mit dem dualen Aufbau der atomistischen Körper an , setzt sich über die Dominanz der Maxwellschen Elektrodynamik fort und umfasst schliesslich den
dualen Ladungsverbund von Masse=Gravitationsladung und atomistisch kondensiertem Elektro-magnetischem Feld in Form der elektrischen und magnetischen Ladung.
Das führt wiederum auf die Existenz von 2 Schwerefeld-Typen, die sich magnetisch und elektrisch ankoppeln lassen und somit jeden Stofflichen
Körper mit der Ruhemasse m(o)>0 kennzeichnen.
Diese physikalische Dualität setzt sich bei den Quanten - also kleinsten Teilchen des EM-Feldes fort - mit der Besonderheit, dass die Quanten keinen eigenen Schwerpunkt haben, sondern sich dem Schwerpunkt des mokroskopischen Molekülgitters unterordnen.
Die EM-Quanten können somit das Schwerefeld in transportierbarer Form besetzen und sich von der Expansionsdynamik des G-Feldes mitführen bzw transportieren lassen - die Expansionsgeschwindigkeit begrenzt auf den R-3
ist gleich der bekannten Lichtgeschwidigkeit c.
Wo Lichtwellen erkennbar werden, wird also auch immer das unterlegte Transport-Schwerefeld angezeigt.
Im Falle von Absorbtion und Reflektion wechseln die transpotierten EM-Quanten den Träger und gehen auf das Schwerefeld der Reflektormasse
über.
Bei der Ausbreitung der EM-Wellen wechselt das Lichtquant mit seiner typischen Frequenz ständig zwischen dem R-3(H) und dem R-3(E) hin und her
und zwar im Abstand dx4, was im ganzen eine orthogonale 4-dimensionale
Raumausdehnung beansprucht und mit Koodinaten-Anwendung und Berücksichtigung der Zeit ein orthogonales 5-dimensionales System erfordert.

(ohne Auswendig lernen dieser Bedingungen ist keine Diskussion möglich)
 
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Volkmar

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Und in der Ostsee liegt das Wrack eines ausseridischen Raumschiffs, geschätztes Alter 20.000 Jahre
in ca 90m Tiefe mit einem Durchmesser von ca 60m. (Ostsee-Anomalie)
Alle bisherigen Annäherungen von Tauchern, es genauer zu untersuchen, scheitern an einem permanenten Störfeld, das von dem Wrack ausgeht und die Instrumente blockiert oder unkontrolliert zum Schwingen bringt.

Die Station unter der Mondoberfläche ist nicht so gross, wie vermutet, sondern nimmt nur ein kleines Teilvolumen ein, wobei die äussere Schicht des Mondes sich in Jahrtausenden aus Kometenstaub angereichert hat.

Die Wirklichkeit ist immer wieder phantastischer als die Vorstellungskraft -
aber kein Grund, sie zu verschweigen.
Natürlich kann sich das alles immer noch im Rahmen bekannter Ursachen aufklären, aber die Fragen häufen sich...

Das ist doch jetzt nicht wirklich Ihr ernst?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Und in der Ostsee liegt das Wrack eines ausseridischen Raumschiffs, geschätztes Alter 20.000 Jahre
in ca 90m Tiefe mit einem Durchmesser von ca 60m. (Ostsee-Anomalie)
Alle bisherigen Annäherungen von Tauchern, es genauer zu untersuchen, scheitern an einem permanenten Störfeld, das von dem Wrack ausgeht und die Instrumente blockiert oder unkontrolliert zum Schwingen bringt.

Die Station unter der Mondoberfläche ist nicht so gross, wie vermutet, sondern nimmt nur ein kleines Teilvolumen ein, wobei die äussere Schicht des Mondes sich in Jahrtausenden aus Kometenstaub angereichert hat.

Die Wirklichkeit ist immer wieder phantastischer als die Vorstellungskraft -
aber kein Grund, sie zu verschweigen.
Natürlich kann sich das alles immer noch im Rahmen bekannter Ursachen aufklären, aber die Fragen häufen sich...

Gib doch auf sowas nichts.
Diese "Ostsee-Anomalie" basiert auf einer Sonar Aufnahme eines Schatzsucherteams (Ocean-X Team) aus dem Jahr 2011 und einer daraus folgenden klassischen Übertreibung aus dem Internet. Irgendwelche Spinner haben das Ding dann grob wie den Millenium Falken aus Star Wars aussehen lassen und jetzt wird daraus ein Internethype. Diese angeblichen Ausfälle sind alle nur von dem einen Team.

An diese Mond Idiotie glaubst du nicht ernsthaft oder?

Die Wirklichkeit ist in der Regel recht langweilig, deswegen denkt man sich solche bescheuerten Geschichten ja aus.
 
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Gib doch auf sowas nichts.
Diese "Ostsee-Anomalie" basiert auf einer Sonar Aufnahme eines Schatzsucherteams (Ocean-X Team) aus dem Jahr 2011 und einer daraus folgenden klassischen Übertreibung aus dem Internet. Irgendwelche Spinner haben das Ding dann grob wie den Millenium Falken aus Star Wars aussehen lassen und jetzt wird daraus ein Internethype. Diese angeblichen Ausfälle sind alle nur von dem einen Team.

An diese Mond Idiotie glaubst du nicht ernsthaft oder?

Die Wirklichkeit ist in der Regel recht langweilig, deswegen denkt man sich solche bescheuerten Geschichten ja aus.

Es gibt da einen kleinen Unterschied zwischen "GLAUBEN" und Wahrscheinlichkeit.
Solange die Dinge nicht eindeutig geklärt sind, warte ich ab und gebe Gedankenfreiheit.
So viel Toleranz darf sein.
An den grösten Übertreibungen findet sich immer noch ein Rest Bedenklichkeit, die den Horizont erweitert.
An absichtlich produzierte Täuschungen glaube ich nicht und gehe von seriösen
Motiven aus - auch wenn die sich am Ende einem gewissen Missbrauch nicht entziehen können. Das ist mir bewusst.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Es gibt da einen kleinen Unterschied zwischen "GLAUBEN" und Wahrscheinlichkeit.
Solange die Dinge nicht eindeutig geklärt sind, warte ich ab und gebe Gedankenfreiheit.
So viel Toleranz darf sein.
An den grösten Übertreibungen findet sich immer noch ein Rest Bedenklichkeit, die den Horizont erweitert.
An absichtlich produzierte Täuschungen glaube ich nicht und gehe von seriösen
Motiven aus - auch wenn die sich am Ende einem gewissen Missbrauch nicht entziehen können. Das ist mir bewusst.

Nur das Glauben nicht funktional ist.
Das Heranarbeiten mit der Wahrscheinlichkeit aber schon. Übertreibungen sind im Kern sinnlos, weil sie die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens derart gering machen, dass die Beschäftigung mit der Übertreibung selbst, ob der unzähligen Annahmen, gleich wieder sinnlos wird.

Die Idee, dass diese Anomalie beispielsweise ein Ufo oder sowas ist, ist ja so unglaublich viel unwahrscheinlicher als eine Fälschung, Fehlfunktion der Ausstattung oder außer Kontrolle geratenem Witz. Denn es müssen Annahmen stimmen, wie die Existenz Außerirdischer, deren technologische Fähigkeit interplanetarer Reisen, deren Wissen von unserem Planeten, ihr Wille hier her zu reisen, der dann folgende Absturz, keine Bergung....
 
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Schulz

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Die Wirklichkeit ist in der Regel recht langweilig, deswegen denkt man sich solche bescheuerten Geschichten ja aus.
Ein wahres Wort, eine richtige Erkenntnis.
Das trifft auf vieles mehr zu als man gemeinhin annimmt.
 

Zaphod

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Da hoffst Du vergeblich , google einfach Ostsee-Anomalität und bilde Dir selbst eine Meinung.

Wäre etwas dran, hätten sich schon längst Anrainerstaaten nebst VSA dafür brennend interessiert, zumindest aber ein paar Forscher.
Und das wäre nicht unbemerkt geblieben.
Da aber rein gar nichts davon zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass es sich um eine, zugegeben nicht schlecht, gemachte Falschmeldung handelt.
 
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Wäre etwas dran, hätten sich schon längst Anrainerstaaten nebst VSA dafür brennend interessiert, zumindest aber ein paar Forscher.
Und das wäre nicht unbemerkt geblieben.
Da aber rein gar nichts davon zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass es sich um eine, zugegeben nicht schlecht, gemachte Falschmeldung handelt.

Wie wollen denn WIR ,als gelegentliche Leser von Internet-Sensationen, beurteilen, wer oder was diese ANOMALIE in näheren Augenschein genommen hat.?

Da liegt eben ein Ding, mit dem abenteuerlichsten Spekulations-Hintergrund und wir sollen uns jetzt Treu-doof
darauf verlassen, dass "andere" das schon Richtig zuordnen und klären?.

Erinnert mich sehr an einen Verkehrsunfall, wo die Schaulustigen abwartend herumstehen und jeder glaubt, der "andere" hätte schon erste Hilfe angefordert.
Nein - das ganze ist erst dann eine Falschmeldung, wenn ich selbst vor Ort erscheine, tauche und nachsehe, was da los ist - und nichts bestätigen kann.

Und bevor andere kommen und das ganze in einer NACHT -und Nebelaktion wegräumen, sollte sich ganz schnell jemand auf den Weg machen -möglichst mit Zeugen.

Seiit 2011 sind den Entdeckern, einer Schatzsucher-Mannschaft nachfolgend
weitere Unternehmungen gestartet worden, die sich nicht zu schade waren, mit eigenem Kapitalaufwand an das Objekt des Staunens heranzukommen,
um genauere Informationen zu liefern.
Auch sie berichten von den Störeffekten und den Schwierigkeiten der inneren Sondierung.
Man sollte das nicht gering schätzen und warten bis die Kurzentschlossenen
Draufgänger mehr Spuren verwischen als Aufklärung zu liefern.

Wenn eine Meldung im Intenet nur dazu taugt, Misstauen zu sähen und die Falschmeldung als zentrale Leistung unterstellt, kann einem dieses Medium eigentlich gestohlen bleiben.
Oder man geht zum Gegenangriff über und macht aus jeder interessanten Meldung eine Verschwörungs-Theorie mit den Entsprechenden "Beweisen"-
 
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Nur das Glauben nicht funktional ist.
Das Heranarbeiten mit der Wahrscheinlichkeit aber schon. Übertreibungen sind im Kern sinnlos, weil sie die Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens derart gering machen, dass die Beschäftigung mit der Übertreibung selbst, ob der unzähligen Annahmen, gleich wieder sinnlos wird.

Die Idee, dass diese Anomalie beispielsweise ein Ufo oder sowas ist, ist ja so unglaublich viel unwahrscheinlicher als eine Fälschung, Fehlfunktion der Ausstattung oder außer Kontrolle geratenem Witz. Denn es müssen Annahmen stimmen, wie die Existenz Außerirdischer, deren technologische Fähigkeit interplanetarer Reisen, deren Wissen von unserem Planeten, ihr Wille hier her zu reisen, der dann folgende Absturz, keine Bergung....

Deine Einschränkungen der Ereigniswahrscheinlichkeit bezüglich eines Raumschiff-Wracks auf dem Boden der
Ostsee sind verständlich aber nicht sicher, denn zur Unsicherheit des Ereignisses kommt auch die Unsicherheit
Deiner Einshätzung - irgendwie hebt sich das auf, wo doch bereits Berechnungen über die erdähnlichen Planeten vorliegen, Abschätzungen von ausserirdischer Intelligenz in der Galaxis bekannt wurden, Technologien
der Raumfahrt auch mit Überlihtgeschwindigkeit nicht mehr ausgeschlossen werden, dazu die täglichen UFO-Sichtungen ,die nicht auf bekannte Flugkörper zurückführbar sind - ein ganzes Netz von Annäherungen,
die auch in die Technologie der Zeit passen - das alles findet doch mit dieser ANOMALIE eine höcht passende Ergänzung.

Es reicht jedenfalls allemal aus, ganz dezidiert nachzusehen, was dort liegt und wie es strukturiert ist.
Damit keine Geheimhaltungs-Fuzzis die Oberhand gewinnen, sollte die Fundstelle ab sofort bewacht und gesichert werden.
 
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Wie willst du erkennen, was eine "absichtlich produzierte Täuschung" ist und was nicht?

Das brauche ich nicht, weil ich solche Absichten der Desinformarion einfach durch Nachprüfen übergehe -sofern ich die Gelegenheit dazu habe.
Was ich nicht prüfen kann, muss eben warten.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Deine Einschränkungen der Ereigniswahrscheinlichkeit bezüglich eines Raumschiff-Wracks auf dem Boden der
Ostsee sind verständlich aber nicht sicher, denn zur Unsicherheit des Ereignisses kommt auch die Unsicherheit
Deiner Einshätzung - irgendwie hebt sich das auf, wo doch bereits Berechnungen über die erdähnlichen Planeten vorliegen, Abschätzungen von ausserirdischer Intelligenz in der Galaxis bekannt wurden, Technologien
der Raumfahrt auch mit Überlihtgeschwindigkeit nicht mehr ausgeschlossen werden, dazu die täglichen UFO-Sichtungen ,die nicht auf bekannte Flugkörper zurückführbar sind - ein ganzes Netz von Annäherungen,
die auch in die Technologie der Zeit passen - das alles findet doch mit dieser ANOMALIE eine höcht passende Ergänzung.

Es reicht jedenfalls allemal aus, ganz dezidiert nachzusehen, was dort liegt und wie es strukturiert ist.
Damit keine Geheimhaltungs-Fuzzis die Oberhand gewinnen, sollte die Fundstelle ab sofort bewacht und gesichert werden.

Die Ereigniswahrscheinlichkeit beherbergt bereits die Wahrscheinlichkeit der Modellunsicherheit, die heben sich nicht gegenseitig auf, sie sorgen für eine höhere Varianz in der berechneten Wahrscheinlichkeit.

Der Rest des Arguments macht eher wenig Sinn. UfO Sichtungen müssten verbunden sein mit dem Fund, dafür gibt es aber keinerlei Hinweise, besonders weil die meisten sich als Humbig, Wahrnehmungsstörungen oder erklärbare Phänomene entpuppen.
Die Existenz außerirdischer Intelligenz spielt nur dann eine Rolle wenn sie erdnah wäre, wofür es wenig Anhaltspunkte gibt, je weiter entfernt, desto größer die Überwindungskosten, also desto unwahrscheinlicher werden Kenntnis, Kontakt oder sogar Anreise.
Auch die Idee erdähnlicher Planeten sind Schätzungen, alles was sich verändert ist also die Modellvarianz.
Die Technologien von denen du sprichst sind Theorien, weit entfernt von jeglicher Umsetzung oder überhaupt der Möglichkeit der Umsetzung.

Du siehst Muster, wo keine existieren. Irgendein Schatzsucherteam hat einen unscharfen Sonarabdruck, der entfernt aussieht wie der Millenium Falken veröffentlicht, eine zweite Quelle gibt es nicht und du erkennst daraus die Möglichkeit eines abgestürzten Alienraumschiffes, weil es UFO-Sichtungen gibt, träumerische Antriebe und Schätzungen zur Wahrscheinlichkeit erdähnlicher Planeten und außerirdischer Intelligenz. Das macht wenig bis keinen Sinn.
 
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[MENTION=3184]Metadatas[/MENTION]
So wird das nix. Du zählst alle Gründe auf, die dagegen sprechen - und gibt es Anhaltspunkte , genauer nachzusehen, wo sich eine Gelegenheit dazu bietet, dann hebst Du auch dort die gegenteiligen Interpretationen
hervor und vernachlässigst die Pro-Argumente.

Wer mit solcher Einstellung sucht, kann von vorn herein nichts finden, schliesst regelrecht jeden Fund aus.
So ähnlich ging es auch den Archäologen , die nach den Überliefreungen griechischer Geschichte oder Euroäischer Kultur Ausschau hielten -aber die Suche anderen überliessen , die etwas davon finden wollten.
Ich nenne das schlicht und einfach akademisch gerechtfertigte Risikoscheu.

Sie zieht sich wie ein roter Faden durch die vegangenen Jahrhunderte und lässt auch heute keine Gelegenheit aus, das Risiko einer solchen Unternehmung zu vermeiden.
Es geht nicht darum, was alles eine Suche erschwert, sondern darum, welche Fakten für eine Suche sprechen.
Was die Ostseeanomalität tatsächlich darstellt, kann u.U. bedeutend interessanter sein, als die ausserirdischen Deutungen, die nicht ursprünglich von mir stammen, sondern dem Internet entnommen sind.

Und wenn sich schon mal ein besonderer Fund samt Fundort anbietet, dann sind
die zuständigen Stellen immer noch zu Träge, aus der Nähe nachzusehen.
Es könnte möglicherweise gegen ihre eigenen Einschätzungen gerichtet sein und
damit "rufschädigend" wirken.
 
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