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GdP spricht von „Staatsversagen“ bei Abschiebungen

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Halbwahrheit. ( wie so oft )

Die Todesstrafe ist im EU-"Recht" vorgesehen ( und die steht ja über allem im "Friedensbündnis" EU ). Natürlich nicht für diesen Abschaum der Menschheit...nein nein, wo würden wir da auch hinkommen...nein "selbstverständlich" für "politisch Unkorrekte", beispielsweise bei sogenannten Aufständen usw.

Hast Du dafür Belege ?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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nachtstern

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Zitat: ... die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr. Daneben erlaubt sie auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.

Also Ausnahmefälle ...

"Ausnahmen" bestätigen jede "Regel".....
Falls du wirklich Interesse gehabt hättest,
wärst du selbst auf die Suche nach "neueren Artikeln" gegangen,
den, den Ick verlinkte ist von 2009 ^^
 
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--
Abschiebung ist Politisch nicht gewollt, alles andere oder ein par wieder zurück sind alles Blendgranaten.
Die wollen mehr und nicht weniger, außerdem geht denen der Arsch auf Grundeis und sie brauchen neue Wähler das lässt sich mit der zusammenarbeit mit den Clans und Muslimbrüdern leichter bewerkstelligen wie mit guter Politik, wobei die gar nicht wissen wie gute Politik für das Land überhaupt geht.
Grenzen auf und rein.
Wird schon.
 

nachtstern

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Ich hab auch nichts aktuelleres gefunden ...

gibt es schon, nur is die Suche danach recht mühsam geworden....

Aber nebenher....
stell dir mal Selbst die Frage "Ob Wir Uns nicht mittlerweile in einer Art Krieg befinden" ^^
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Wieso sollte man Kinderschänder und Mörder der Todes"strafe" zukommen lassen? Der Tot ist die Erlösung von jeglicher Schuld, also quasi ein Freispruch, ein endgültiger. Dem kann ich mich weiß Gott nicht anschließen.

Können wir uns auf den endgültigen Freispruch aller kriminellen Schutzsuchenden einigen :kopfkratz:
 

Mino

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Passt eigentlich nicht zu einem Links-Regierten Land ...

Was? Uniformen in amerikanischen Stil?

Mal abgesehen davon das die Uniformen schon aktuell recht "amerikanisiert" aussehen, glücklicherweise, die vorhergehenden sahen aus wie ein modischer Frontalzusammenstoß.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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Zitat: ... die Wiedereinführung der Todesstrafe im Kriegsfall oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr. Daneben erlaubt sie auch die Tötung von Menschen, um einen Aufstand oder einen Aufruhr niederzuschlagen.

Also Ausnahmefälle ...

Na dann ist ja gut:rolleyes:

Natürlich auch kein Gedanke daran dass das "demokratisch gewählte" ( selten so gelacht ) Machtmonopol bestimmt was dann dieser "Ausnahmefall" sein soll...hach Mann, euch "Humanisten" ( wiederum selten so gelacht ) ist wirklich nicht mehr zu helfen.
 

Mino

Deutscher Bundeskanzler
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"Ausnahmen" bestätigen jede "Regel".....
Falls du wirklich Interesse gehabt hättest,
wärst du selbst auf die Suche nach "neueren Artikeln" gegangen,
den, den Ick verlinkte ist von 2009 ^^

Das war auch ungefähr die Zeit in der diese "Ausnahme" installiert wurde. Aber das ist am "Humanismus" selbstverständlich 10 Jahre lang vorbeigegangen.

Merkel äh merke: es kann nicht sein was nicht sein darf:rolleyes:
 
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Na dann ist ja gut:rolleyes:

Natürlich auch kein Gedanke daran dass das "demokratisch gewählte" ( selten so gelacht ) Machtmonopol bestimmt was dann dieser "Ausnahmefall" sein soll...hach Mann, euch "Humanisten" ( wiederum selten so gelacht ) ist wirklich nicht mehr zu helfen.

-->Volle<-- Zustimmung!

So nach dem Motto:
Es werden ja nicht alle umgebracht, sondern nur die, die dem Selbstbedienungsladen gefährlich werden könnten.

Bei solchen "Humanisten" läuft´s mir kalt den Rücken runter.
 

Heli

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"Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht in Deutschland
ein „Staatsversagen“ bei Abschiebungen. Der umstrittene Gewerkschafter zweifelt zudem die
Zahlen der Kriminalitätsstatistik an.
[...]
„Dass die Politik diese Entwicklung im Griff hat, glauben immer weniger Menschen“, erklärte der
Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
Stichworte seien ein „Kontrollverlust in der Zuwanderungsfrage, Staatsversagen in der Vollstreckung
von Abschiebungen, kein Rezept gegen kriminelle Familienclans sowie ein dramatischer Autoritätsverlust
des Staates“.
[...]
Mit Blick auf sinkende Zahlen in einigen Deliktfeldern sagte Wendt, die Zahlen der polizeilichen
Kriminalitätsstatistik zeichneten kein realistisches Bild.

„Aber das Sicherheitsgefühl der Menschen wird auch und gerade durch Gewalt und Terrorgefahr beeinträchtigt,
und da sind die Aussichten eher düster“, sagte Wendt. Das Unsicherheitsgefühl wachse vor allem dort, wo im
öffentlichen Raum zu wenig Polizeipräsenz und die Furcht groß sei, Opfer eines Gewaltdeliktes zu werden.
„Wenn Gruppen junger Männer den öffentlichen Raum mit bedrohlich wirkendem Auftreten dominieren und der Staat
nicht mehr sichtbar ist, werden auch beruhigende Statements aus der Politik das Gefühl der Menschen nicht verbessern."



Quelle


Konnte man nicht neulich erst lesen, dass die Bürger hauptsächlich vor Rechtspopulisten Angst haben ?

Weißt du was einen sogenannte Nebelkerze ist?


Mit der übertrieben geschürten Angst vor Rechtspolulisten, wobei mal die Linkspopulisten und selbst Linksradikale teilweise sogar stattlich subventinoniert/fördert, versucht man von den eigentlich Problemen in DE abzulenken.

Und diese sind in mittelbarer Zeit spätestens auch mit den Horden jugendlicher gewaltbereiter Migranten und Flüchtlinge verbunden. Die wie sie es von Zuhause gewohnt sind mit Gewalt und Brutalität sich ihren Platz in der Gesellschaft erkämpfen wollen, welcher ihnen nach ihrem Dafürhalten zusteht! Die Politik schaut sehenden Auges weg! Wie immer...

Man könnte sagen man versucht den Schwarzen Peter anderen zuzuschieben. Für das Politikversagen in der Vergangenheit wie auch in der Gegenwart sind die bürgerlichen Parteien verantwortlich! Wobei der Name MERKEL irgendwann einmal in DE verflucht werden dürfte, da bin ich mir persönlich ziemlich sicher.
 

Heli

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solange eine Situation "aktuell" ist und sich Begebenheiten nicht ändern,
kann es nicht "Asbach" sein....

https://www.swr.de/swraktuell/baden...MzGG5uA7Lvxnm_xxBcIlo6RSz_BoTgDx9DDdSnrwDNr7E
Abgeschobener Kameruner ist wieder in Deutschland

Abschiebungen bringen nichts, solange es ne "Drehtür" gibt.

Typisches Beispiel wie sich ein sogenannter Rechtsstaat selber abschaffen kann...

Im Land der geistig umerzogenen/manipulierten Gutmenschen ist alles möglich...

Vermutlich tritt als nächstes der Bundespräsindet auf den Plan, entschuldigt sich öffentlich bei dem Auffrüherer und faselt wieder seine Sätze runter ala, ''unverzeihliche und unvergängliche Schuld Deutschlands und fällt womöglich noch auf die Knie um zu demonstrieren wie ernst er es meint...:)rolleyes2:)
 

Heli

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"Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, sieht in Deutschland
ein „Staatsversagen“ bei Abschiebungen. Der umstrittene Gewerkschafter zweifelt zudem die
Zahlen der Kriminalitätsstatistik an.
[...]
„Dass die Politik diese Entwicklung im Griff hat, glauben immer weniger Menschen“, erklärte der
Bundesvorsitzende Rainer Wendt.
Stichworte seien ein „Kontrollverlust in der Zuwanderungsfrage, Staatsversagen in der Vollstreckung
von Abschiebungen, kein Rezept gegen kriminelle Familienclans sowie ein dramatischer Autoritätsverlust
des Staates“.
[...]
Mit Blick auf sinkende Zahlen in einigen Deliktfeldern sagte Wendt, die Zahlen der polizeilichen
Kriminalitätsstatistik zeichneten kein realistisches Bild.

„Aber das Sicherheitsgefühl der Menschen wird auch und gerade durch Gewalt und Terrorgefahr beeinträchtigt,
und da sind die Aussichten eher düster“, sagte Wendt. Das Unsicherheitsgefühl wachse vor allem dort, wo im
öffentlichen Raum zu wenig Polizeipräsenz und die Furcht groß sei, Opfer eines Gewaltdeliktes zu werden.
„Wenn Gruppen junger Männer den öffentlichen Raum mit bedrohlich wirkendem Auftreten dominieren und der Staat
nicht mehr sichtbar ist, werden auch beruhigende Statements aus der Politik das Gefühl der Menschen nicht verbessern."



Quelle


Konnte man nicht neulich erst lesen, dass die Bürger hauptsächlich vor Rechtspopulisten
Angst haben ? Die Polizei scheint da was anderes zu sehen. Offensichtlich brennt die
Hütte.



Rainer Wendt ist der Vorsitzende der DPolG. Die größte Polizei-Gewerkschaft ist die GdP, die mit Wendt nichts am Hut hat.

Und?

Welchen elementaren Unterschied macht das Ihrer Meinung nach aus, bzgl. der von ihm getroffenen Aussagen?!?:kopfkratz:


PS: Hat jemand von der GdP den Aussagen öffentlich widersprochen mittlerweile??? Bitte um eine Quellenangabe.

-----

Wendt ist nicht nur umstritten; er hat sich über Jahre vom Staat aushalten lassen und ist schon von daher kein unabhängiger Gewerkschafter.

Deswegen kritisiert er den Staat Ihrer Meinung nach, weil es als wie Sie schreiben ehemaliger Gehaltsempfänger befangen ist???:)kopfkratz:)


Finden Sie nicht dass man sich mit solchen Argumentationen bar jeder Logik wie der Ihren sehr schnell lächerlich machen kann(?!!)
 
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Heli

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Was hat der Wendt mit der GdP zu tun....NICHTS !

Er hat damit zu tun:

https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Polizeigewerkschaft

Zitat:
''Die Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG) ist eine deutsche Gewerkschaft korporativ im Deutschen Beamtenbund (DBB). Sie vertritt die rechtlichen, wirtschaftlichen, sozialen und beruflichen Interessen ihrer Mitglieder rund um ihr Dienst- oder Arbeitsverhältnis im öffentlichen Dienst. Ihre Mitglieder sind Polizeibeamte, Mitarbeiter von Ordnungsämtern sowie Angestellte im Polizeidienst und anderen länderspezifischen oder kommunalen Ordnungsbehörden. Ihre Mitgliederzahl beträgt ca. 94.000, womit sie nach der Gewerkschaft der Polizei (GdP, ca. 185.000 Mitglieder) die zweitgrößte deutsche Polizeigewerkschaft ist. Der repräsentative Sitz des DPolG-Bundesvorstandes ist Berlin.''


Und jetzt stelle ich auch Ihnen die Frage welchen Unterschied IN DER SACHE das Ihrer Meinung als ''stiller Mitleser'' (wie Sie sich ja gerne bezeichnen) nach machen soll?!!


Bitte sehr, ich bin gespannt...
 

Heli

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Wendt ist nicht nur umstritten; er hat sich über Jahre vom Staat aushalten lassen und ist schon von daher kein unabhängiger Gewerkschafter.

@ imho

Da es keine vom "Staat" unabhängigen Gewerkschaften gibt, ist es belanglos...
Eher interessant, ob Er Recht mit seinen Aussagen hat.
Also "bitte"! Inhalte widerlegen und nicht die Person aus Mangel an Argumenten diskreditieren

Bei dieser Aussage schließ ich mich an, @ nachtstern...

-----

Wendt stand nur pro forma in Staatsdiensten. Er hat für sein Geld keinen Finger gerührt.

Sie verwechseln jetzt da nicht (wieder) etwas, oder? Zwischen Funktionär und Politker?!! Letztere welche für die politischen Entscheidungen als relevant zu bezeichnen sind.


Aber Sie dürfen gerne Ihre Sichtweise hier schildern. Nur zu...


WENDT ist (seit 2007) immer noch der Bundesvorsitzende der Deutsche Polizeigewerkschaft im DBB (DPolG). Laut Wikipedia ist er immer noch Polizeibeamter(?!)

Irgendwie verstehe ich da den Ansatzpunkt Ihrer Kritik nicht so ganz (da Sie von seiner Tätigkeit beim Staat in der Vergangenheitsform geschrieben haben?:kopfkratz:


Oder geht es Ihnen eher darum zu versuchen von den von WENDT genannten Problemen (die Ihnen persönlich bekanntlich nicht opportun sind) abzulenken, wie bereits ein Forenkollege vermutet hat?!?


(Das wird Ihre inhaltliche Antwort zeigen...)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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