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Götter

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

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Volkmar

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Ich meine nicht den flach aufliegenden und rein dekorativen Schlußstein einer Pramide, sondern den Keil, der die mittels Verschalung bodenförmig in Position gebrachten Rundbogensteine am Kollabieren hindert. Jedenfalls war diese Rundbogenkonstruktion in Ägypten wie auch in Griechenland erst in römischer Zeit bekannt. Und soweit ich mich erinnere, wies auch von Däniken einmal darauf hin...

Die Grabmäler haben hohe Dächer aufgewiesen. Wir können davon ausgehen, dass der Schlussstein ein notwendiges Fakt war.
 
OP
Volkmar

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Deutscher Bundespräsident
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wie auch immer, der Monotheismus schadet uns.
 

Tooraj

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Ich meine nicht den flach aufliegenden und rein dekorativen Schlußstein einer Pramide, sondern den Keil, der die mittels Verschalung bodenförmig in Position gebrachten Rundbogensteine am Kollabieren hindert. Jedenfalls war diese Rundbogenkonstruktion in Ägypten wie auch in Griechenland erst in römischer Zeit bekannt. Und soweit ich mich erinnere, wies auch von Däniken einmal darauf hin...

Schade eigentlich , dass den heutigen Architekten jegliches Gefühl für die Raffinesse von Rundbögen zu fehlen scheint. Ich denke, es liegt an den beschränkten Möglichkeiten der Lego-Baukästen ihrer Kindheit.

Dafür wurden jetzt aber bodentiefe Fenster erfunden - und die werden in den Bewertungskriterien neuer Mietspiegel auch mit einem Aufpreis honoriert.
 

Van der Graf Generator

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Genau darüber müssen wir zukünftig diskutieren. Wir sitzen alle in einem Boot. Aber so geht es nicht mehr weiter.

Was BRD-Staats"christen" den wenigen verbliebenen Deutschen von Würde und Ehre angetan haben, ist furchtbar. Die deutschen Katholen und Evangelen gehören zum Teufel. Oder am besten zusammen mit dem Islam, dem sie sich unterwerfen, in irgendein orientalisches Land, wo sie lernen können, wie der Islam wirklich ist.

Europa braucht eine Religion der Ahnenverehrung und des Zusammenhaltes, die auf dem Prinzip des Karma fußt, das heißt, dass Jedem bewusst ist, dass Untaten wie die Unterwerfung unter den Islam im nächsten Leben negative Konsequenzen hat, weil die Unterwerfung unter das Pack aus dem Nahen Osten und Afrika eigentlich der schweren Begünstigung eines Massenmordgeschehens an der arglosen eigenen Bevölkerung gleichkommt.
 

Kamikatze

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Ähm, du hasst vergessen oder wirst es ignorieren, unsere ganze Baukunst/Architektur und sogar das Schriftsystem stammt von denen ab. Den Rest kannst du im Heidentum der Germanen vorfinden.
Der Bogen-Bau der in allen italienischen Kirchen-Bauten verwendet wurde kommt aus dem Pyramidenbau. etc...
Kamikatze schrieb:
Unser Schriftsystem stammt doch von den Phöniziern und ist über die Griechen und Römer zu und gekommen,
ist jedoch nicht von den ägyptischen Hieroglyphen abgeleitet.

Und in den Pyramiden sind auch keine "Bögen"-Gewölbe zu finden, die dort aufgekommenden "Krag-Gewölbe" sind keine "Bögen", auch spätere Bauwerke der Ägypter weisen keine Bögen auf.
Bögen (und Kuppeln) kommen von den Römern und die hatten sie wohl von den Etruskern.

"Ägyptische Hieroglyphen
Die ägyptischen Hieroglyphen (altgriechisch ἱερός hierós, deutsch ‚heilig‘, γλυφή glyphḗ, deutsch ‚Eingeritztes‘) sind die Zeichen des ältesten bekannten ägyptischen Schriftsystems
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ägyptische_Hieroglyphen
Wie du richtig zitierst hast: "... des ältesten bekannten ägyptischen Schriftsystems"
aber leider falsch verstanden hast! (- die anderen ägyptischen Schriften sind jünger.)
Die Sumerische Keilschrift ist zudem älter und hat wohl auch den Beginn der ägyptischen Hieroglyphen beeinflusst, die anfänglich eine reine Bilderschrift war. Erst später hat die Hieroglyphen"schrift" auch Konsonanten von Schriftsystemen semitischer Sprachen übernommen.

Unser Schriftsystem ist eine Art "Lautschrift" mit Symbolen für Konsonanten und Vokale und ist letztlich von der phönizischen Erfindung der Buchstaben abgeleitet.
Es beruht somit auf einem ganz anderen Prinzip als die Hieroglyphen der Ägypter, Chinesen, Maya, ...

Volkmar: >> Der Bogenbau ist in den Grabmälern der Pharaonen zu finden. <<
In welchen "Grabmälern der Pharaonen" denn vor den griechischen (!) Ptolemäern?
- Weder in den Mastabas, den Pyramiden, noch in den Felsengräbern!
Wenn du meinst, es gäbe architektonische "Bogen" in Pharaonen-Grabmälern, dann nenne doch mal wenigstens eines.
(in Felsengräbern gibt es tonnenförmig ausgeneißelte Kammerdecken, aber das ist kein "Bogenbau" sondern gewachsener Fels.)
... In den Grabkammern wurde ein Technik verwendet die hohe Dächer ermöglicht hat. Das bedeutet ein Stein wurde immer versetzt zum letzten Stein eingesetzt. Das ist das Prinzip des Bogennbaus.
Nein, das ist das von mir oben genannte "Krag-Gewölbe"!
Das hat nichts mit "Bogenbau" zu tun, denn es beruht auf einem anderen physikalischen Prinzip

Nein, da meine ich nicht. Genau das Prinzip mit dem Schlußstein haben die Ägypter verwendet.
Der Pyramidion ist eine Ägyptische Erfindung.
Der "Schlussstein" als Spitze einer Pyramide hat doch nichts mit dem "Schlussstein" in einem Bogen oder einem (Rippen-)Gewölbe zu tun!
 
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Kamikatze

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Die Grabmäler haben hohe Dächer aufgewiesen. Wir können davon ausgehen, dass der Schlussstein ein notwendiges Fakt war.
Eine altägyptische Pyramide, massiv aus tonnenschweren Steinblöcken gebaut, als "hohes Dach" zu bezeichnen, soll wohl ein Witz sein.
Die oberste Spitze, als "Pyramidion" oder "Schlussstein" bezeichnet, war doch nur aus optischen Gründen "notwendig".

Bei der Cheops-Pyramide z.B. ist diese Spitze nicht mehr vorhanden, :nono:
trotzdem ist die Pyramide immer noch nicht eingestürzt. :)
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Das nervt mich jetzt aber ich bin mir zu 100% sicher dass der Bogenbau aus Ägypten kommt. Da gibt es klare Beweise und eindeutige Faken aber die gibt es gerade nicht im Internet.

In den Grabkammern wurde ein Technik verwendet die hohe Dächer ermöglicht hat. Das bedeutet ein Stein wurde immer versetzt zum letzten Stein eingesetzt. Das ist das Prinzip des Bogennbaus.

Du bist nur einer weiteren Lüge überführt, denn in den Pyramiden sind es Krag.
Und, freilich ist DEINE Version nicht im Internet zu finden, sie entspringt deiner blühenden Fantasie wie die sich angeblich nur verteidigenden Ägypter.

Ein Stein zum anderen versetzt, so sieht die Skulptur von Ritter Sport aus ... das ist aber kein Gewölbe.
https://www.alamy.de/stockfoto-ritter-sport-berlin-skulptur-90220467.html
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ach je, was sollte jemand von Wunschvoestellungen "lernen"?
Zumindest von Schumacher und Brandt konnte man ihren praktizierten Antikommunismus lernen (Bebel hatte noch keine Gelegenheit, "Kommunisten an der Macht" zu erleben.

Eines ist aber sicher: die "Wunschvorstellungen" von "Sozialismus" der ausgemachten Antikommunisten waren garantiert andere, als deine, selbst wenn du die selben Wörter benutzt.
"Für dich" soll dein Traum von Sozialismus doch nur Vorstufe zum Kommunismus sein,
und das wäre für Schumacher und Brandt eine Horrorvision gewesen!

Es wurde dir doch schon mehrfach widersprochen, aber du lernst ja nicht, auch nicht von Schumacher und Brandt:

Wer nicht das Ziel kennt, kann böse erwachen!

Wenn Brandt/Schumacher/Bebel von "Demokratischer Sozialismus" sprachen, dann haben sie garantiert nicht dein "Übergangsstufe zum Kommunismus" gemeint!
Schon das sollte klarmachen, dass du mit den gleichen Wörtern "demokratisch" und "Sozialismus" etwas ganz anderes meinst und deine Begrifflichkeit den Sozialdemokraten nur unterschieben willst.

Ich wäre schon zufrieden wenn der Demokratische Sozialismus als Endziel stehen bleiben würde.

Außerdem kann man den Kommunismus verschieden interpretieren, denn er muß ja nicht in Gewaltherrschaft definiert werden.
Marx selbst hätte den Stalinismus entschieden abgelehnt, denn dieser war keine Befreiung des Menschen sondern erneute Unterdrückung.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ich habe gar nichts "selektiert", sondern alle überlieferten Kriege des Alten Ägypten verlinkt.
Wenn du noch mehr kennst, immer her damit ....

Sind die Hethiter denen du die Opferrolle zuweist in ihrer Zeit nicht was später anderen Orts die Hunnen unter Attila oder die Mongolen unter Dschingis Khan waren .
 

Frosch

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Schade eigentlich , dass den heutigen Architekten jegliches Gefühl für die Raffinesse von Rundbögen zu fehlen scheint. Ich denke, es liegt an den beschränkten Möglichkeiten der Lego-Baukästen ihrer Kindheit.

Dafür wurden jetzt aber bodentiefe Fenster erfunden - und die werden in den Bewertungskriterien neuer Mietspiegel auch mit einem Aufpreis honoriert.

Der Bauhausstil ist nun mal der einzige Baustil, der sich im Laufe seiner Entwicklung nicht verfeinerte, sondern immer banaler und nichtssagender wurde... >8´(
 
OP
Volkmar

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Wie du richtig zitierst hast: "... des ältesten bekannten ägyptischen Schriftsystems"
aber leider falsch verstanden hast! (- die anderen ägyptischen Schriften sind jünger.)
Die Sumerische Keilschrift ist zudem älter und hat wohl auch den Beginn der ägyptischen Hieroglyphen beeinflusst, die anfänglich eine reine Bilderschrift war. Erst später hat die Hieroglyphen"schrift" auch Konsonanten von Schriftsystemen semitischer Sprachen übernommen.

Unser Schriftsystem ist eine Art "Lautschrift" mit Symbolen für Konsonanten und Vokale und ist letztlich von der phönizischen Erfindung der Buchstaben abgeleitet.
Es beruht somit auf einem ganz anderen Prinzip als die Hieroglyphen der Ägypter, Chinesen, Maya, ...

Volkmar: >> Der Bogenbau ist in den Grabmälern der Pharaonen zu finden. <<
In welchen "Grabmälern der Pharaonen" denn vor den griechischen (!) Ptolemäern?
- Weder in den Mastabas, den Pyramiden, noch in den Felsengräbern!
Wenn du meinst, es gäbe architektonische "Bogen" in Pharaonen-Grabmälern, dann nenne doch mal wenigstens eines.
(in Felsengräbern gibt es tonnenförmig ausgeneißelte Kammerdecken, aber das ist kein "Bogenbau" sondern gewachsener Fels.)

Nein, das ist das von mir oben genannte "Krag-Gewölbe"!
Das hat nichts mit "Bogenbau" zu tun, denn es beruht auf einem anderen physikalischen Prinzip



Der "Schlussstein" als Spitze einer Pyramide hat doch nichts mit dem "Schlussstein" in einem Bogen oder einem (Rippen-)Gewölbe zu tun!

Ich habe auch nicht über die Spitze einer Pyramide geschrieben sondern über das Dach der Grabkammern.
 
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Volkmar

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Dafür wurden jetzt aber bodentiefe Fenster erfunden - und die werden in den Bewertungskriterien neuer Mietspiegel auch mit einem Aufpreis honoriert.

Französische Fenster sind aber schon was feines. Aber erfunden haben wir das sicherlich nicht.
 
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Die Erfinder der Architektur :

"Die Architektur Ägyptens
Ägyptische Architektur war vor allem Grab- und Sakralarchitektur. Die profanen Bauten, wie Königspaläste, Priester- und Beamtenwohnungen, stellte man aus vergänglichen Materialien, aus Nilschlammziegeln, Schilfmatten und Holz her. Die dauerhafte Steinarchitektur blieb den „Häusern für die Ewigkeit“ vorbehalten, denn sie sollten unzerstörbar sein. So entstanden bereits in der 1. und 2. Dynastie steinerne Grabbauten – die sogenannten Mastabas¹."

Quelle: https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/aegyptische-architektur#
 

Frosch

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Nein, da meine ich nicht. Genau das Prinzip mit dem Schlußstein haben die Ägypter verwendet.

Ein Mißverständnis, auf dem man vielleicht nicht weiter herumreiten sollte. Denn eigentlich geht es hier auch um weitaus Höheres als um Schlußsteine, nämlich um einen eigentlich unerklärlichen technologischen und zivilisatorischen Schub auf vielen Gebieten, den die Ägypter ohne erkennbaren äußeren Input hinlegten. >%´(
 
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Volkmar

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Noch mehr Beweise:

"Nubisches Gewölbe
Mit Lehmziegeln ausgeführte Gewölbe waren in der Antike weit verbreitet und sind seit altägyptischer Zeit am Nil zwischen Kairo und Obernubien bekannt. Während größere Tempel überwiegend flach gedeckt waren, besaßen einige Kapellen und Grabbauten Tonnengewölbe aus Lehmziegeln oder Hausteinen. Lehmziegel waren das hauptsächliche Material für die Wände und Gewölbe von Palästen. Altägyptische Gewölbebauten gelten als Vorbilder für die steinernen Tonnengewölbe in der römischen Architektur, deren Gewölbekonstruktionen mit der 307 bis 313 n. Chr. erbauten Maxentiusbasilika einen Höhepunkt erreichten. Im von Ägypten beeinflussten Nubien wurden bis in die römische Zeit Tempel aus sorgfältig behauenen Steinquadern hergestellt. Bei den nach dem Untergang des meroitischen Reiches erbauten religiösen und zivilen Bauwerke kamen Hausteine fast nur noch in sekundärer Verwendung vor."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nubisches_Gewölbe
 

Le Bon

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Der Bauhausstil ist nun mal der einzige Baustil, der sich im Laufe seiner Entwicklung nicht verfeinerte, sondern immer banaler und nichtssagender wurde... >8´(
Aber so was von!:mad: Man hat das Gefühl, daß die heutigen Architekten ihre Väter, Groß- und Urgroßväter für Deppen gehalten haben:

Wilhelminischer Stil:



Bauhaus:



und aktuell



Die Freude am Schönen ist wech!:mad:
 

Frosch

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"Nubisches Gewölbe
Mit Lehmziegeln ausgeführte Gewölbe waren in der Antike weit verbreitet und sind seit altägyptischer Zeit am Nil zwischen Kairo und Obernubien bekannt. Während größere Tempel überwiegend flach gedeckt waren, besaßen einige Kapellen und Grabbauten Tonnengewölbe aus Lehmziegeln oder Hausteinen. Lehmziegel waren das hauptsächliche Material für die Wände und Gewölbe von Palästen. Altägyptische Gewölbebauten gelten als Vorbilder für die steinernen Tonnengewölbe in der römischen Architektur, deren Gewölbekonstruktionen mit der 307 bis 313 n. Chr. erbauten Maxentiusbasilika einen Höhepunkt erreichten. Im von Ägypten beeinflussten Nubien wurden bis in die römische Zeit Tempel aus sorgfältig behauenen Steinquadern hergestellt. Bei den nach dem Untergang des meroitischen Reiches erbauten religiösen und zivilen Bauwerke kamen Hausteine fast nur noch in sekundärer Verwendung vor."

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Nubisches_Gewölbe

Interessant. Allerdings wurden Pyramidengewölbe nicht aus Lehmziegeln gebaut. Btw: Auch die Eskimos ( sorry, "Inuit und Inuitinnen", um den schrägen Begriff "Eskimösen" zu vermeiden,) konstruierten ihre Iglus auf diese Weise...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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