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Freiheit oder Gleichheit oder beides?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 19 «  

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Wäre ich der Meinung und/oder der Ansicht nicht selbstständig sinngebend denken zu können,
würd ick Ideen Anderer, insbesondere der alten Griechen über meine eigene stellen ^^


Für Dich ist wahrscheinlich "Utopia" auch sehr erstrebenswert?

Natürlich ist Utopia erstrebenswert! Warum auch nicht?

Ich bin aber ein Fan davon, dass JEDER SEIN ganz persönliches Utopia denken darf und mehr noch: Denken sollte!


INDIVIDUALISMUS ist für mich die einzige akzeptable Maxime - allerdings Individualismus, der ganzheitlich gedacht wird, also nicht auf dem Rücken anderer oder auch nur der Natur ausgelebt wird.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Angst ist kein guter Ratgeber...

Ich glaube auch dass der Faschismus noch lebt, aber es gibt auch gutes, in dieser Welt sind nicht nur die Mächte des Bösen am Werk.
 

nachtstern

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"Irgendwann" sind Fast alle Gleich und die "Ungleichen" nicht mehr Frei ^^



jutes Nächtle und angenehme Träume gewünscht....:winken:
 

nachtstern

einzig wahrer
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Natürlich ist Utopia erstrebenswert! Warum auch nicht?

Ich bin aber ein Fan davon, dass JEDER SEIN ganz persönliches Utopia denken darf und mehr noch: Denken sollte!


INDIVIDUALISMUS ist für mich die einzige akzeptable Maxime - allerdings Individualismus, der ganzheitlich gedacht wird, also nicht auf dem Rücken anderer oder auch nur der Natur ausgelebt wird.

https://www.welt.de/kultur/literari...tunden-Tag-Einheitskleidung-goldene-Klos.html
Sechs-Stunden-Tag, Einheitskleidung, goldene Klos
 

Nora

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Deren Gedanken zum Thema Individualismus sind die Vorläufer moderner Politiktheoretiker - einen wichtigen Starter sehe ich hier in Kant!

Sehr wohl sind die Gedanken der Griechen auf Millionen übertragbar - was denn wohl sonst?
Die Griechen haben sich ihrer Könige entledigt, weil sie gemerkt haben, dass man besser fährt, wenn man das "selbst" erledigt.

Das ist hochgradig modern!
Brauchst du im Ernst einen anderen, der für dich denkt?

Frag mal Millionen Menschen.....wer von denen ist der Meinung, dass es besser ist, wenn andere für ihn denken.....


Ich denke, die Griechen haben eine fantastische Weitsicht gehabt - und selbst nur nicht verstanden, welche Konsequenz diese noch immer äußerst modernen Denkansätze haben!

Die Zeit für Sklaven und Frauen war einfach noch nicht reif.....heute aber ist sie das auf jeden Fall!

Immer mehr Menschen sind in der Lage, Gleichheit, Freiheit und Brüderlichkeit global zu denken!

Wenn das Handeln des Einzelnen Auswirkungen auf die ganze Welt hat - dann ist es nur zu richtig, dass wir anfangen über eine globale Politik nachzudenken!

Die Griechen haben gute Vorarbeit geleistet - heute sollten und können wir darauf aufsetzen.

Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte haben wir die bereits und wir sind längst versklavt. Die NWO längst erreicht, wir sind bereits einen Schritt weiter in der Entmenschlichung.
 

Nora

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Gehirnakrobaten haben noch die Welt gerettet und die anderen wurden erschossen.:D
 

Franco B.

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Natürlich ist Utopia erstrebenswert! Warum auch nicht?

Ich bin aber ein Fan davon, dass JEDER SEIN ganz persönliches Utopia denken darf und mehr noch: Denken sollte!

Warum nicht leben, was man denkt.

Die sogenannten Reichsbürger machen das zum Teil. :)

…. drucken sich eigene Ausweispapiere und manche zahlen angeblich keine Steuern. Ist doch prima.
 
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Wir leben im Prozess der Globalisierung kombiniert mit einem Wirtschaftskrieg.
Das Ende dieses Prozesses ist ein "Weltstaat" der je nachdem wie die Menschen mitmachen werden diktatorisch oder poliitisch aufgebaut sein wird.

Es gibt jedoch eine Alternative.

Was wäre wenn jedes Volk entscheiden könnte ob sie diesen Prozess mitmacht?

Eine Politie laut Aristoteles und nicht eine Politik der Mächtigen und Reichen.

Die wahre Macht liegt beim Volk und nicht bei der Regierung.

Lasst die Völker entscheiden in welchem System (Sozialistisch oder Kapitalistisch) sie leben wollen.


Gleichheit hebt zum einen die Unterschiede der jeweiligen Völker-Interessen und ihrer
ureigensten Bedürfnisse auf ,welche grundsätzlich an der arteigenen geistig wie seelischen
Prägung gebunden sind,und zum anderen die volks-spezifische Verschiedenheit der
Völker-Vielfalt,welche durch die undifferenzierte Gleichmacherei der globalisierten
Zentralisierung verwischt und aufgehoben werden soll,was einer Einebnung aller natürlich,
gewachsenen ethnischen Großverbände gleichkommt und demzufolge den freiheitlichen
Grundgedanke als Privileg der „souveränenn Selbstermächtigung“ ad absurdum führt bzw.
gänzlich ausschließt!



Die Bedürfnis-Erfüllung wird über die regionale Versorgung abgedeckt und bedarf von daher
keine „globale Wirtschafts-Struktur Bevormundung“ usw. usf.!

Was die Politik betrifft,so fungiert selbige als Mittel zum Zweck und stellt sich bei genauerer
Betrachtung als eine künstlich,konstruierte Komponente zur Völker- Bewußtseins-Kontrolle
als auch der genormten/uniformierten Ausrichtung menscher Verhaltensmuster im Sinne der
herrschenden System-Vorgaben dar!


Kein Volk auf dieser Welt bedarf zu Erfüllung seiner Lebensinteressen/Schicksalsgestaltung
ein politisch,ideologisches Herrschafts-Konstrukt oder ein putziges Wahlentscheidungs-System,
welches jeglicher Vernunft des gesunden Menschenverstandes widerspricht,da der Mensch
von Natur aus nicht nur mit einem freien Willens-Geist ausgestattet wurde,sondern auch im
Einklang mit der Natur lebte und somit seine Ressourcen sinnvol und Umweltgerecht zu nutzen
wußte,was die harmonische Lebens, - und Völker-Ordnung im Sinne der gegenseitigen Respekt-
Erweisung zum Vorteil aller Völker-Gemeinschaften möglich machte usw. usf.!


Von daher ist es ein Trugschluß anzunehmen,daß man den Völkern die Vollmacht erteilen würde,
über ihr Leben selbst zu entscheiden,denn nicht umsonst wurden sie durch solcherart Polit, - und
"gesetzlich reglementierten Staats-Strukturen der Moderne usw.",aus ihrer natürlichen Lebensordnung
herausgehoben!
 
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Schwarze_Rose

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Gleichheit hebt zum einen die Unterschiede der jeweiligen Völker-Interessen und ihrer
ureigensten Bedürfnisse auf ,welche grundsätzlich an der arteigenen geistig wie seelischen
Prägung gebunden sind,und zum anderen die volks-spezifische Verschiedenheit der
Völker-Vielfalt,welche durch die undifferenzierte Gleichmachrei der globalisierten
Zentralisierung verwischt und aufgehoben werden soll,was einer Einebnung aller natürlich,
gewachsenen ethnischen Großverbände gleichkommt und demzufolge den freiheitlichen
Grundgedanke als Privileg der „souveränenn Selbstermächtigung“ ad absurdum führt bzw.
gänzlich ausschließt!



Die Bedürfnis-Erfüllung wird über die regionale Versorgung abgedeckt und bedarf von daher
keine „globale Wirtschafts-Struktur Bevormundung“ usw. usf.!

Was die Politik betrifft,so fungiert selbige als Mittel zum Zweck und stellt sich bei genauerer
Betrachtung als eine künstlich,konstruierte Komponente zur Völker- Bewußtseins-Kontrolle
als auch der genormten/uniformierten Ausrichtung menscher Verhaltensmuster im Sinne der
herrschenden System-Vorgaben dar!


Kein Volk auf dieser Welt bedarf zu Erfüllung seiner Lebensinteressen/Schicksalsgestaltung
ein politisch,ideologisches Herrschafts-Konstrukt oder ein putziges Wahlentscheidugs-System,
welches jeglicher Vernunft des gesunden Menschenverstandes widerspricht,da der Mensch
von Natur aus nicht nur mit einem freien Willens-Geist ausgestattet wurde,sondern auch im
Einklang mit der Natur lebte und somit seine Ressourcen sinnvol und Umweltgerecht zu nutzen
wußte,was die harmonische Lebens, - und Völker-Ordnung im Sinne der gegenseitigen Respekt-
Erweisung zum Vorteil aller Völker-Gemeinschaften möglich machte usw. usf.!


Von daher ist es ein Trugschluß anzunehmen,daß man den Völkern die Vollmacht erteilen würde,
über ihr Leben selbst zu entscheiden,denn nicht umsonst wurden sie durch solcherart Polit, - und
"gesetzlich reglementierten Staats-Strukturen der Moderne usw.",aus ihrer natürlichen Lebensordnung
herausgehoben!

Die Gleichheit kann die natürlichen Bedürfnisse nicht aufheben sondern nur ergänzen.
Außerdem ist die Gleichheit die einzige Methode die Vielfalt der Völker zu bewahren, weil eine Gesellschaft
die auf Ungleichheit aufgebaut ist Hierarchisch ist und jeder sich nach der Spitze richten muss welche
die Vielfalt einschränkt und letztendlich zerstört.

Jeder Art von Regionalität schließt eine globale Handlungsweise nicht aus, im Gegenteil, sie ergänzt sie!
Die Politik ist keine "Bewusstseins-Kontrolle" sondern der Spiegel der Gesellschaft.
Alle Menschen haben die Macht sich politisch einzubringen und somit auch die Welt zu gestalten.
Nun kann man zu dem Schluss kommen dass es keine Wahl zwischen Herrschaft und Freiheit der Entscheidung gibt.
Halte ich aber für einen Irrweg, es ist eine Medaille mit zwei Seiten die man einfach umdrehen muss.

Freiheit kann niemals entstehen wenn man sich zurücklehnt und nostalgisch an eine alte "natürliche Lebensweise"
als Ideal anerkennt welche jedoch keine Arbeit benötigt und sich von selbst erfüllt.
 

Pommes

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Wobei ist er denn gescheitert?

Er lebt, wird bis heute diskutiert.

Marx zieht die falschen Schlüsse, er sieht das Eigentum am Produktionsmittel als Ursache für den Mehrwert.
Proudhon dagegen macht das Marktverhältnis für den Mehrwert verantwortlich und damit liegt er im Gegensatz zu Marx genau richtig.
Marx gedenkt das Problem mit der Enteignung und Vergesellschaftung der Produktionsmittel zu lösen, ein Unterfangen das unweigerlich in einer Planwirtschaft endet, einige von den älteren Dunkeldeutschen können sich noch mit Schrecken daran erinnern.

Aber bleiben wir mal bei Proudhon, jener erkannte das Marktverhältnis als Ursache für gigantische Gewinne und so ist es in der Tat, mit dem Zins wird das Kapital aus dem Markt gezogen, es werden Knappheiten an Produktionsmitteln erzeugt und der Unternehmer kann den Preis bestimmen.
Was wäre denn wenn man das Kapital in den Markt drückt und neben jede Fabrik noch eine Fabrik baut, oder ganz aktuell mit Freigeld Wohnungen baut und zwar so viele bis der Gewinn weg ist.
Je mehr Wohnungen desto niedriger die Miete, je weniger Wohnungen desto höher die Miete.
Du siehst, es ist das Marktverhältnis das die Höhe der Miete bestimmt, wem die Wohnungen gehören ist dabei scheißegal.
Fazit:
Proudhon hatte Recht und Marx ist gescheitert.
 

Pommes

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Ich kenne den Mann zwar nicht, aber er hatte Recht!;)

Persönlich kenne ich den auch nicht, aber er wird als der Marx der Anarchisten bezeichnet, auf jeden Fall aber war er ein gerissener Hund, seine Erkenntnisfähigkeit brillant.
Auf seinen Erkenntnissen fußt die Freiwirtschaftslehre des Silvio Gesell.
 

Le Bon

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Persönlich kenne ich den auch nicht, aber er wird als der Marx der Anarchisten bezeichnet, auf jeden Fall aber war er ein gerissener Hund, seine Erkenntnisfähigkeit brillant.
Auf seinen Erkenntnissen fußt die Freiwirtschaftslehre des Silvio Gesell.
Danke! Ist Gesell dann auch Anarcho?;) Aus Sicht der Zentralbanken wohl schon, oder?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Marx zieht die falschen Schlüsse, er sieht das Eigentum am Produktionsmittel als Ursache für den Mehrwert.
Proudhon dagegen macht das Marktverhältnis für den Mehrwert verantwortlich und damit liegt er im Gegensatz zu Marx genau richtig.
Marx gedenkt das Problem mit der Enteignung und Vergesellschaftung der Produktionsmittel zu lösen, ein Unterfangen das unweigerlich in einer Planwirtschaft endet, einige von den älteren Dunkeldeutschen können sich noch mit Schrecken daran erinnern.

Aber bleiben wir mal bei Proudhon, jener erkannte das Marktverhältnis als Ursache für gigantische Gewinne und so ist es in der Tat, mit dem Zins wird das Kapital aus dem Markt gezogen, es werden Knappheiten an Produktionsmitteln erzeugt und der Unternehmer kann den Preis bestimmen.
Was wäre denn wenn man das Kapital in den Markt drückt und neben jede Fabrik noch eine Fabrik baut, oder ganz aktuell mit Freigeld Wohnungen baut und zwar so viele bis der Gewinn weg ist.
Je mehr Wohnungen desto niedriger die Miete, je weniger Wohnungen desto höher die Miete.
Du siehst, es ist das Marktverhältnis das die Höhe der Miete bestimmt, wem die Wohnungen gehören ist dabei scheißegal.
Fazit:
Proudhon hatte Recht und Marx ist gescheitert.

Vergesellschaftung der Produktionsmittel in Form von Genossenschaften führt aber auch nicht in eine Planwirtschaft !
 
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Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Marx zieht die falschen Schlüsse, er sieht das Eigentum am Produktionsmittel als Ursache für den Mehrwert.
Proudhon dagegen macht das Marktverhältnis für den Mehrwert verantwortlich und damit liegt er im Gegensatz zu Marx genau richtig.
Marx gedenkt das Problem mit der Enteignung und Vergesellschaftung der Produktionsmittel zu lösen, ein Unterfangen das unweigerlich in einer Planwirtschaft endet, einige von den älteren Dunkeldeutschen können sich noch mit Schrecken daran erinnern.

Aber bleiben wir mal bei Proudhon, jener erkannte das Marktverhältnis als Ursache für gigantische Gewinne und so ist es in der Tat, mit dem Zins wird das Kapital aus dem Markt gezogen, es werden Knappheiten an Produktionsmitteln erzeugt und der Unternehmer kann den Preis bestimmen.
Was wäre denn wenn man das Kapital in den Markt drückt und neben jede Fabrik noch eine Fabrik baut, oder ganz aktuell mit Freigeld Wohnungen baut und zwar so viele bis der Gewinn weg ist.
Je mehr Wohnungen desto niedriger die Miete, je weniger Wohnungen desto höher die Miete.
Du siehst, es ist das Marktverhältnis das die Höhe der Miete bestimmt, wem die Wohnungen gehören ist dabei scheißegal.
Fazit:
Proudhon hatte Recht und Marx ist gescheitert.

Du lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster. Marx analysierte den Mehrwert innerhalb der Marktwirtschaft.
Er wird produziert weil der Arbeiter (variables Kapital) und die Produktionsmittel (konstantes Kapital) sich in einen Kampf befinden.
Der Mehrwert entspringt dem variablen Kapital indem der Kapitalist den Geldwert der Arbeitskraft kauft.

Produziert dieser Arbeiter in einer gewissen Zeit, in der der Kapitalist den Arbeiter gekauft hat, Waren, dann
überträgt sich den Wert des Produktes auf die Zeit sowie alle Arbeitsmittel die dazu benötigt wurden.

Der Geldwert vergrößert sich aber nicht. Nur wenn der Arbeiter weniger Geld bekommt oder länger arbeiten muss entsteht Mehrwert.

Du solltest mal lieber die Werke die du verurteilst lesen anstatt sinnfreie Behauptungen ohne intellektuelle Grundlage zu produzieren.
 
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Warum nicht leben, was man denkt.

Die sogenannten Reichsbürger machen das zum Teil. :)

…. drucken sich eigene Ausweispapiere und manche zahlen angeblich keine Steuern. Ist doch prima.

Ein bisschen komplizierter ist es dann doch.....Freiheit ist immer auch die Freiheit des anderen - und Freiheit geht immer einher mit Verantwortung.
Reichsbürger erlebe ich dann doch eher als solche, die die Freiheit der anderen nicht so ernst nehmen, und es auch mit der Verantwortung nicht so genau nehmen.
 
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Mal im Ernst - liest du Thomas Morus so, als müsste man ihn wörtlich nehmen?

Versuche mal, ihn so zu lesen, dass du seine Ideen im Kontext seiner Zeit zu begreifen suchst.....

Wo hat er auf Schwachstellen der damaligen Gesellschaft hingewiesen? Welche Alternativen hat er im Zusammenhang mit dem, was für ihn erlebbar war, angedacht? Welche Vor- und welche Nachteile hätten diese für die Menschen, die in seiner Zeit lebten?

Und DANN kannst du dir mal überlegen, wie ein modernes Utopia geschrieben werden müsste......

1516 war noch vor der Aufklärung....wenn du Utopia verstehen willst, musst du es im Kontext der Welt von Thomas Morus begreifen, sonst liegst du garantiert daneben!
 

Franco B.

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Ein bisschen komplizierter ist es dann doch.....Freiheit ist immer auch die Freiheit des anderen - und Freiheit geht immer einher mit Verantwortung.
Reichsbürger erlebe ich dann doch eher als solche, die die Freiheit der anderen nicht so ernst nehmen, und es auch mit der Verantwortung nicht so genau nehmen.

Hab so einen mal kennengelernt: Künstler, gebildet, wohlhabend.
Und wo hast du Reichsbürger "erlebt"? Ich denk mal in der Glotze. :D
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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