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Frauen im Islam

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Die Frau im Islam? Nun, ich werde noch ausführliche Beiträge zu diesem Thema hier absetzen. Lassen wir zuerst jedoch ein Bild für sich sprechen:



Die Frau im Islam: Ein Gebrauchsgegenstand, Lustobjekt, Eigentum.

Ich habe bewusst ein eher "milderes" Bild gewählt. Keine Enthauptung, keine Frau mit abgetrennter Nase oder nach einem Säureangriff... Man kennt diese Bilder jedoch auch. Abartig, brutal, unfassbar im 21. Jahrhundert.
 

sahar

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Für die Argumentation ist nicht relevant was in irgendwelchen Büchern steht, sondern das was in den jeweiligen Gesellschaften passiert, das was in christlichen abendländischen Gesellschaften als auch in muslimischen Gesellschaften tatsächlich gelebt wird.
Entsprechend dem ist offensichtlich das Frauen in muslimischen Gesellschaften nicht annähernd die Rechte und Freiheiten geniessen wie sie es in christlich geprägten Gesellschaften tun.

Da ist alles was zählt, jedwedes Abweichen von dieser Tatsache, ausweichen auf irgendwelche Bücher, Historie oder "wie es denn eigentlich sein sollte" dient nur einem, der Ignoranz demgegenüber was eine musimische Gesellschaft bedeutet, eine Verharmlosung und Relativierung der Situationen in islamischen Gesellschaften, und damit in letzter Konsequenz einer Zementierung der Zustände und ein tatenloses versteinern gegenüber der Islamisierung der westlichen Welt.

Recht so: Relevant ist, was nicht nur in muslimisch gepraegten Laendern geschieht, sondern auch in christlich gepraegten.
Deswegen stelle ich hier meinen Beitrag vom 10.02.2015 ein:

Standard El Salvador, Rechte, Frauen
Was die Rechte der Frauen anbelangt, ist der westliche Fokus permanent auf muslimische Laender gerichtet, insbesondere der christliche Zeigefinger deutet gerne mahnend auf die "Anderen ".

Jeder sollte erst mal vor der eigenen Tuere kehren, zu diesem Schluss konnte gelangen, wer kuerzlich einen Beitrag des ARD Weltspiegels ueber El Salvador verfolgte.

"Ich bin morgens aufgestanden und auf die Toilette gegangen. Dort muss ich ohnmaechtig geworden sein, denn als ich zu mir kam, lag ich auf dem boden, in meinem eigenen Blut. Mein Freund brachte mich ins Krankenhaus, wo sie mir sagten, ich sei schwanger, aber es sei kein Kind mehr in meinem Koerper. Ich wusste nicht einmal, dass ich schwanger war. Sie haben mir Mord vorgeworfen, Mord an einem wehrlosen Ungeborenen. Jedenfalls sei es keine Fehlgeburt gewesen, sagten sie. Und noch im Krankenhaus wurde ich festgenommen. De Richter hat nicht viele Worte gemacht, sich auch nicht um meine Gesundheit gekuemmert. Er sagte nur, Sie gehen jetzt erst mal 6 Monate ins Gefaengnis, bis wir den Fall untersucht haben".
Delari Ordonez blieb ein ganzes Jahr im Gefaengnis, dass es nicht laenger wurde, verdankt sie dem Anwalt einer Menschenrechtsorganisation, der ihre Unschuld bewies.

Nicht jede Frau hat so viel "Glueck". Abtreibung ist in El Salvador verboten und eine Fehlgeburt fuehrt generell zu einer Untersuchungshaft und nicht selten zu einem vernichtenden Urteil. 30 - 40 jaehrige Haftstrafen sind keine Seltenheit.. Derzeit sollen siebzehn Fraue mit solchen Urteilen im Gefaengnis sitzen.
Ein Gefaengnis, das fuer die Frauen die Hoelle bedeutet.
Eine davon ist Guadalupe V., seit 8 Jahren in Haft. 2007 hatte sie eine Fehlgeburt. Der Arzt, der sie rettete, zeigte sie auch an und sie wurde zu 30 Jahren Gefaengnis verurteilt.
Die frauenverachtende Urteile treffen vor allem arme und ungebildete Frauen. Wer aus dem Gefaengnis kommt, hat zwar wieder die Freiheit, doch nichts ist mehr wie zuvor. Die Gesellschaft aechtet sie als Kindsmoerderin, Familie und Freunde lassen sie meist im Stich und die Aussicht auf Arbeit ist gleich Null.
Solange die Menschen so denken, solange besteht keine Hoffnung, dass die Politiker das Gesetz aendern.

Waehrend Frauenschicksale in Lateinamerika einfach geschildert werden - zunaechst exemplarisch mit Ausblick auf die Gesellschaftssituation - faellt in Bezug auf die Schilderung zu ein muslimisches Land auf, dass hier explizit ausgefuehrt wird, dass es sich um "islamische Rahmenbedingungen" handele. So kommt man keinesfalls auf den Gedanken, die sich aus der Verantwortung stehlenden Maenner und die viele Kinder gebaerenden Frauen als "katholisch" wahrzunehmen.
Bei der Benachteiligung von muslimischen Frauen wird ihre Religionszughoerigkeit erwaehnt, bei der Benachteiligung der anderen Frauen - wie hier das Fallbeispiel El Salvador sind es nur die Maenner, die sie unterdruecken.
Von einer "erzkonservativen Gesellschaft" war in dem ARD- Beitrag zu hoeren, wenig dagegen ueber deren Religionszugehoerigkeit.

Unterdrueckung und Frauenverachtung ist ein globales Phaenomen, gegen das kein Land, keine Gesellschaft und keine Gemeinschaft immun ist.
 

Le Bon

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Ja Leonidas ist da wirklich schon ein ganz besonderes Exemplar....so ignorant kann man doch eigentlich garnicht sien.....
Der ist nicht Ignorant. Der weiß ganz genau, daß er keine Argumente hat. Er geht nach dem Motto, was nicht sein darf, daß nicht sein kann! Möglicherweise ist er ein Lohnschreiber, wobei ich das fast nicht vermuten kann, so wie er "argumentiert".;)
... das solche Menschen die soweit jenseits von gut und böse sind, überhaupt überlebensfähig sind will mir nicht n den Kopf.
Er folgt dem mainstream. Das macht ihn automatisch überlebensfähig. Aber ich weiß, was Du meinst.
Du darfst das nicht von Deinem Erkenntnisstand sehen, sondern mußt verstehen, daß dieser Vollpfosten genau das ist: Ein Vollpfosten.;)
 

Brandy

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Eines der Lieblingsthemen ...
Gut gebrüllt, Löwe!

Nach dem Eröffnungsbeitrag geht es also gar nicht um "Frauen im Islam", sondern darum, wie schlimm es "im Christentum" um die Frauen stand,
als das noch bestimmend für die hiesige Gesellschaft war.
 
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Nur dann, wenn man glaubt, den Koran wie ein Kochbuch lesen zu koennen.

Ist doch immer noch besser den Koran wie ein Kochbuch zu lesen, als ein Gebetsbuch daraus zu machen. Das die Frauen im Islam eine so rückständige Rolle haben,liegt jedenfalls nicht am schlechten Essen im Orient.Da ist nämlich eigentlich oft gar nicht so schlecht.:) Das Problem sind hier die Aussagen und die Auslegung des Koran,die sind nämlich wirklich vorsintflutlich. Da könnte man auch im Grunde eine interessante Debatte darüber führen.


Hier so zu tun, als wäre der Islam in Sachen Gleichbereichtigung so wie jede andere Religion auch, ist aber wirklich nur die übliche Augenwischerei.
~Phönix
 
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Frosch

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Hier noch eine kleine Nachspeise von einer Insiderin:

Zitat: "Der „Söhnchen-Kult“ habe zur Folge, dass muslimische Männer auch von der Gesellschaft erwarten, bevorzugt zu werden. „Unser System ist aber auf Leistung ausgelegt. Das sind solche Prinzen nicht gewohnt. Deshalb scheitern sie.“

Zweifler

Und deshalb haben sie auch den Islam für sich wiederentdeckt. In den 80er Jahren waren "unsere" Türken jedenfalls noch überwiegend kemalistisch und religionsfern ausgerichtet und um Anerkennung bemüht. Irgendwann mussten sie aber einsehen, daß sie mentalitätsbedingt trotzdem nicht in der Lage waren, sich problemlos in unsere Gesellschaft und ihr Bildungswesen einzugliedern, wie es etwa unsere ebenso bäuerlich geprägten Vietnamesen problemlos und vorbildlich geschafft haben. Und seit ihnen Erdogan nun die selbstbewusstseinsfördernde Droge Islam verordnet hat, spriessen die Moscheen nur so aus dem Boden und die bildungsfernen und dummgebliebenen Anatolier führen sich auf wie die letzten Herrenmenschen.
Islam und Islamismus als Jugendkult, etwas Schlimmeres lässt sich gar nicht vorstellen. Aber unsere Gutmenschen sind ganz gerührt ob der neuen Gottgläubgkeit, die sich in diesem Land breitmacht wie ein Krebsgeschwür. ..
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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was sind schon frauen ? fragen sie einen allah - gläubigen -

was ist das ?

Frauen sind nichts im heutigen strengen Islam !

das ist Christentum wie vor 400 Jahren ! Nur ich als Atheist bin ja gleich mit dem schwert geköpft weil ich Atheist bin ...
 

Pommes

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Antwort zum Thema verfehlt, es geht hier nicht darum, ob der Schöpfer männlcihe oder weiblich ist, zweigeschlechtlich, mein Thema lautet: Frauen im Islam, die Präsenz von Frauen .

Ich versuche damit darauf hinzuweisen, dass Frauen im Islam deutlich stärker vertreten sind als im Christentum.

Wieso Thema verfehlt, der Islam beschäftigt sich doch mit Gott und seiner Schöpfung oder etwa nicht.
Wenn ja dann muß ich auch im Zusammenhang mit der Frau im Islam, auch die Geschlechtlichkeit Gottes hinterfragen, dann käme man der Rolle der Frau im Islam nämlich schon mal näher.
Ich habe dich aber schon einmal mit dieser Frage konfrontiert und du bist nicht drauf eingegangen.
Entweder kann der Islam nun die Geschlechtlichkeit Gottes bestätigen oder er kann es nicht.
 

Trantor

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Recht so: Relevant ist, was nicht nur in muslimisch gepraegten Laendern geschieht, sondern auch in christlich gepraegten.
Deswegen stelle ich hier meinen Beitrag vom 10.02.2015 ein:

Standard El Salvador, Rechte, Frauen
Was die Rechte der Frauen anbelangt, ist der westliche Fokus permanent auf muslimische Laender gerichtet, insbesondere der christliche Zeigefinger deutet gerne mahnend auf die "Anderen ".

Jeder sollte erst mal vor der eigenen Tuere kehren, zu diesem Schluss konnte gelangen, wer kuerzlich einen Beitrag des ARD Weltspiegels ueber El Salvador verfolgte.

"Ich bin morgens aufgestanden und auf die Toilette gegangen. Dort muss ich ohnmaechtig geworden sein, denn als ich zu mir kam, lag ich auf dem boden, in meinem eigenen Blut. Mein Freund brachte mich ins Krankenhaus, wo sie mir sagten, ich sei schwanger, aber es sei kein Kind mehr in meinem Koerper. Ich wusste nicht einmal, dass ich schwanger war. Sie haben mir Mord vorgeworfen, Mord an einem wehrlosen Ungeborenen. Jedenfalls sei es keine Fehlgeburt gewesen, sagten sie. Und noch im Krankenhaus wurde ich festgenommen. De Richter hat nicht viele Worte gemacht, sich auch nicht um meine Gesundheit gekuemmert. Er sagte nur, Sie gehen jetzt erst mal 6 Monate ins Gefaengnis, bis wir den Fall untersucht haben".
Delari Ordonez blieb ein ganzes Jahr im Gefaengnis, dass es nicht laenger wurde, verdankt sie dem Anwalt einer Menschenrechtsorganisation, der ihre Unschuld bewies.

Nicht jede Frau hat so viel "Glueck". Abtreibung ist in El Salvador verboten und eine Fehlgeburt fuehrt generell zu einer Untersuchungshaft und nicht selten zu einem vernichtenden Urteil. 30 - 40 jaehrige Haftstrafen sind keine Seltenheit.. Derzeit sollen siebzehn Fraue mit solchen Urteilen im Gefaengnis sitzen.
Ein Gefaengnis, das fuer die Frauen die Hoelle bedeutet.
Eine davon ist Guadalupe V., seit 8 Jahren in Haft. 2007 hatte sie eine Fehlgeburt. Der Arzt, der sie rettete, zeigte sie auch an und sie wurde zu 30 Jahren Gefaengnis verurteilt.
Die frauenverachtende Urteile treffen vor allem arme und ungebildete Frauen. Wer aus dem Gefaengnis kommt, hat zwar wieder die Freiheit, doch nichts ist mehr wie zuvor. Die Gesellschaft aechtet sie als Kindsmoerderin, Familie und Freunde lassen sie meist im Stich und die Aussicht auf Arbeit ist gleich Null.
Solange die Menschen so denken, solange besteht keine Hoffnung, dass die Politiker das Gesetz aendern.

Waehrend Frauenschicksale in Lateinamerika einfach geschildert werden - zunaechst exemplarisch mit Ausblick auf die Gesellschaftssituation - faellt in Bezug auf die Schilderung zu ein muslimisches Land auf, dass hier explizit ausgefuehrt wird, dass es sich um "islamische Rahmenbedingungen" handele. So kommt man keinesfalls auf den Gedanken, die sich aus der Verantwortung stehlenden Maenner und die viele Kinder gebaerenden Frauen als "katholisch" wahrzunehmen.
Bei der Benachteiligung von muslimischen Frauen wird ihre Religionszughoerigkeit erwaehnt, bei der Benachteiligung der anderen Frauen - wie hier das Fallbeispiel El Salvador sind es nur die Maenner, die sie unterdruecken.
Von einer "erzkonservativen Gesellschaft" war in dem ARD- Beitrag zu hoeren, wenig dagegen ueber deren Religionszugehoerigkeit.

Unterdrueckung und Frauenverachtung ist ein globales Phaenomen, gegen das kein Land, keine Gesellschaft und keine Gemeinschaft immun ist.

Dieser Punkt ist zum Teil valide - natürlich haben Bildung und Armut und die Möglichkeit als schwächere Person (ohne Geld) zu seinem Recht zu kommen neben der Religion einen Einfluss auf die Gesellschaft.
aber es gibt eben Religionen welche eine solche Unterdrückung durch die Predigten der Geistlichen , durch religiöse Gesetzte denen alle zu folgen haben förderen - ja geradezu bedingen, gesetzlich vorschreiben. Und es gibt Religionen die eher dagegen kämpfen und ein solches Verhalten verurteilen und mit der Hölle bedrohen.

Ein Kindsmod wird von der Kirche und jedem Christen und jedem Priester als Todsünde angesehen, wie Mord im allgemeinen, ja selbst die Abtreibung ungeborenem Lebens wird vom Christentu überall abgelehnt.

Steinigung aber ist im Islam eine durchaus akzeptierte Strafe, das Frauen in der Ehe geschlagen werden dürfen oder vom Mann zum Sex gezwungen werden ist nach islamischen Recht abgesegnet. Das vergewaltigte Frauen im Islam ihren Vergewaltiger auch noch heiraten müssen ist islamisches Recht. Kinderehen ist durch islamisches Recht abgesegnet.

Der relevante Unterschied ist wie die Religion und wie die Gesellschaft zu solchen Taten steht - ob sie sie verurteilt und sanktioniert oder ob sie sie fördert ja sogar als Gesetzt vorschreibt.

Auch diesen Unterschied hatte ich dir schon zigmal ausformuliert - du kommst aber immer wider erneut mit den gleichen Schei... Relativierungen an indem du Dinge gleichsetzt die fundamental verschieden sind.
 
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ZillerThaler

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...
Unterdrueckung und Frauenverachtung ist ein globales Phaenomen, gegen das kein Land, keine Gesellschaft und keine Gemeinschaft immun ist.
Wie kannst Du nur so etwas behaupten!

"... kein Land, keine Gesellschaft und keine Gemeinschaft ..." würde ja die islamischen Länder, Gesellschaften und Gemeinschaften mit einschließen,
und das kann nicht sein!
Wenn es dort jemals "Unterdrueckung und Frauenverachtung" gäbe,
dann wäre das doch absolut von außen aufgezwungen und hätte bekanntlich nichts mit dem Islam zu tun!
 
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Wie kannst Du nur so etwas behaupten!

"... kein Land, keine Gesellschaft und keine Gemeinschaft ..." würde ja die islamischen Länder, Gesellschaften und Gemeinschaften mit einschließen, und das kann nicht sein!
Wenn es dort "Unterdrueckung und Frauenverachtung" gäbe, dann wäre das doch absolut von außen aufgezwungen und hätte bekanntlich nichts mit dem Islam zu tun!

Vielleicht ist diese ja auch nur eine "Reaktion" auf die perfiden Machenschaften des bösen Westens. :coffee:
 

Brandy

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Vielleicht ist diese ja auch nur eine "Reaktion" auf die perfiden Machenschaften des bösen Westens. :coffee:
Genau, aber die Frauen in den islamischen Ländern wehren sich inzwischen gegen diese perfiden Machenschaften:

- siehe Türkei, die Re-Islamisierung findet dort besonders unter den Frauen Anklang, "ihr" Erdogan wird mehr von Frauen geliebt und unterstützt, als von Männern.
Er hat das "Kopftuchverbot" der säkularisierten kemalistischen Türkei aufgehoben.
So eine Absurdität, wie einst Tansu Çiller als Parteivorsitzende und dann sogar Ministerpräsidentin, wird es so bald nicht wieder geben!

- siehe Saudi-Arabien, dort werden die Frauen im gebärfähigen Alter vor schädigenden Einflüssen (wie durch Autofahren) geschützt, damit sie voll und ganz ihrer natürlichen Bestimmung nachkommen können.
 

wellenreiter

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Genau, aber die Frauen in den islamischen Ländern wehren sich inzwischen gegen diese perfiden Machenschaften:

- siehe Türkei, die Re-Islamisierung findet dort besonders unter den Frauen Anklang, "ihr" Erdogan wird mehr von Frauen geliebt und unterstützt, als von Männern.
Er hat das "Kopftuchverbot" der säkularisierten kemalistischen Türkei aufgehoben.
So eine Absurdität, wie einst Tansu Çiller als Parteivorsitzende und dann sogar Ministerpräsidentin, wird es so bald nicht wieder geben!

- siehe Saudi-Arabien, dort werden die Frauen im gebärfähigen Alter vor schädigenden Einflüssen (wie durch Autofahren) geschützt, damit sie voll und ganz ihrer natürlichen Bestimmung nachkommen können.

Na da habe ich doch was "feines" gefunden. Ich las es bereits gestern Abend auf meinem Daddelfon (ich habe eine Nachrichten App drauf installiert...

Und ich fürchte, die Frau sagt die reine Wahrheit...leider.

https://www.welt.de/vermischtes/article150989935/Seid-wuetend-auf-die-muslimischen-Frauen.html
 

sahar

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Ist doch immer noch besser den Koran wie ein Kochbuch zu lesen, als ein Gebetsbuch daraus zu machen. Das die Frauen im Islam eine so rückständige Rolle haben,liegt jedenfalls nicht am schlechten Essen im Orient.Da ist nämlich eigentlich oft gar nicht so schlecht.:) Das Problem sind hier die Aussagen und die Auslegung des Koran,die sind nämlich wirklich vorsintflutlich. Da könnte man auch im Grunde eine interessante Debatte darüber führen.


Hier so zu tun, als wäre der Islam in Sachen Gleichbereichtigung so wie jede andere Religion auch, ist aber wirklich nur die übliche Augenwischerei.
~Phönix

Dass die Frauen in vielen islamischen Laendern eine so rueckstaendige Rolle spielen, liegt - auch - an verkrusteten patriacharischen Traditionen.
Von der Auslegung der Bibel in tradionellen suedamerikanischen Kulturen haben Sie wohl nie etwas vernommen.

"Gar nicht so schlecht" ist das orientalische Essen? Wie so oft - keine Ahnung und davon ganz viel.
 
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Frosch

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Dass die Frauen in vielen islamischen Laendern eine so rueckstaendige Rolle spielen, liegt - auch - an verkrusteten patriacharischen Traditionen......

Patriarchalische Traditionen also, interessant!

Dann hat das orientalische Haussklavinnendasein also gar nichts mit dem Islam zu tun, denn natürlich hat eine Religion, die sich in die intimsten Angelegenheiten ihrer Anhänger und Zwangsanhänger_Innen einmischt keinerlei Einfluß auf die Kultur, die Tradition und die Mentalität derselben. Man lernt doch nie aus... >x´)
 

sahar

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Die Frau im Islam? Nun, ich werde noch ausführliche Beiträge zu diesem Thema hier absetzen. Lassen wir zuerst jedoch ein Bild für sich sprechen:



Die Frau im Islam: Ein Gebrauchsgegenstand, Lustobjekt, Eigentum.

Ich habe bewusst ein eher "milderes" Bild gewählt. Keine Enthauptung, keine Frau mit abgetrennter Nase oder nach einem Säureangriff... Man kennt diese Bilder jedoch auch. Abartig, brutal, unfassbar im 21. Jahrhundert.

"Man" kennt diese Bilder. Alles "Islam" - was sonst?
 
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Patriarchalische Traditionen also, interessant!

Dann hat das orientalische Haussklavinnendasein also gar nichts mit dem Islam zu tun, denn natürlich hat eine Religion, die sich in die intimsten Angelegenheiten ihrer Anhänger und Zwangsanhänger_Innen einmischt keinerlei Einfluß auf die Kultur, die Tradition und die Mentalität derselben. Man lernt doch nie aus... >x´)

Du sagst es! Welch Glück für uns, dass wir sahar hier haben, die uns derlei Feinheiten näherbringt. :))
 

sahar

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Patriarchalische Traditionen also, interessant!

Dann hat das orientalische Haussklavinnendasein also gar nichts mit dem Islam zu tun, denn natürlich hat eine Religion, die sich in die intimsten Angelegenheiten ihrer Anhänger und Zwangsanhänger_Innen einmischt keinerlei Einfluß auf die Kultur, die Tradition und die Mentalität derselben. Man lernt doch nie aus... >x´)

Frauen in der Gesellschaft

"Ungebildete Frauen können keine freien Kinder aufziehen, und vernachlässigte Frauen können nie richtig für andere Menschen sorgen. Wenn Frauen für ihre Aufgabe nicht ausgebildet sind, können sie nichts zum Fortschritt dieses Landes beitragen." - Diese Aussage von Sultan Qaboos macht deutlich, dass die Frau in der omanischen Gesellschaft ihren festen Platz hat.

http://www.oman.de/oman-landeskunde/gesellschaft-frauen-bildung/frauen-gesellschaft-bildung-familie/

auch das ist ein Frauenbild in einem islamisch gepraegten Land.
 

sahar

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Du sagst es! Welch Glück für uns, dass wir sahar hier haben, die uns derlei Feinheiten näherbringt. :))

Das kannste laut sagen. Ein Glueck fuer euch einspurige deutschen Hinterwaeldler, die ihr euch staendig gegenseitig auf eure selbstzufriedenen Schultern klopft.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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