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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Fleisch soll teurer werden.....Umweltschutz? :-)

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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Ich sprach vom Abbau der Bürokratie im gesamten Gesundheitswesen, nicht von den Verwaltungskosten der Kassen oder der PKV. Wer sich da auskennt, wird mir Recht geben.

Jap, die Verwaltungskosten sind vergleichsweise zu anderen Branchen hoch. Dies liegt aber aus Meiner Sicht an der konsequenten Verweigerungshaltungen der Beteiligten neue digitale und organisatorische Arbeitsweisen anzunehmen. In den mir bekannten Einrichtungen hat sich gefühlt seit Dekaden nichts Richtung Fortschritt getan.

Ein Consultant einer IT-Firma hat mir folgendes zu einer Frage geantwortet.

Warum ist ihr Materialwirtschaftsmodul so schlecht konzipiert für den betrieb mehrerer Läger?

Wenn die Krankenhäuser Jahrzehnte nicht bereit sind Geld für das Modul auszugeben und wir diese quasi nur verramschen können, fließt auch kein Geld in die Entwicklung.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Mein Zeit: 10 min hin und 15 min zurück. Wessen ist nun repräsentativ? Hast du aktuellere Daten? Her damit, ansonsten bleiben wir bei den vorhanden. Ok?

hab nen "älteren Zeitungsartikel", der noch nicht "politisch korrigiert" wurde ^^

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...nd-okay-eineinhalb-stunden-nicht-1668425.html
70 Minuten sind okay, eineinhalb Stunden nicht

Deutschlands Arbeitnehmer sind Tag für Tag länger unterwegs als es ihnen lieb ist. Maximal 70 Minuten mögen die Beschäftigten einer Studie zufolge für die gesamte Fahrtstrecke investieren. In der Realität sind es eineinhalb Stunden - für durchschnittlich 44 Kilometer Fahrweg.


so einige in der Nachbarschaft fahren aus Spandau bis Mariendorf mit der BVG, was denkst, wie lange benötigen die im Schnitt? ^^

ach p.s
ne Bekannte von mir ackert bei "Zalando" in Brandenburg, viele ihrer Kollegen reisen aus Polen an, natürlich mittels Fahrgemeinschaft.....

Zahlen von 2016

http://www.bib-demografie.de/Shared...e_pendelzeiten.pdf?__blob=publicationFile&v=4
Pendler brauchen für den Weg zur Arbeit immer länger
bringen aber auch nur Beispiele aus 2012 ^^
 
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Wenn man sich die 6 Seiten Diskussion durchliest, so fragt man sich, was Einige im Kopf haben. Da wird eine weitere Steuererhöhung gelobt, obwohl der Durchschnittsbürger sowieso nur knapp 48 % von seinem brutto erarbeiteten Einkommen noch verfügbar als Netto behalten kann. Von den prekär Beschäftigten und Hartz IV Beziehern ganz zu schweigen, die müssen konkret selbst beim Essen sparen, werden von Politikern/Reicheren dann noch verhöhnt und mit Rezepten bedacht, die angeblich eine gesunde Hartz IV-Küche ermöglichen würden. Da lässt eine Tante vom Umweltbundesamt einen Testballon steigen und statt ihr massiv eins aufs Dach zu geben, argumentiert man hier für diesen hirnrissigen Vorschlag! Dümmer gehts nimmer, kein Wunder, dass immer noch die GroKo-Parteien gewählt werden.
 

nachtstern

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Genau meine Rede.
Jahrzehntelang das ungesundeste Zeug subventionieren und sich dann wundern, wenn die Menschen fett und krank werden.
Hätte man stattdessen Obst und Gemüse subventioniert, hätten die Bauern heute keine Probleme und die Menschen auch nicht.
Selbst heute, nachdem die EU mit der Subventionierung von Zucker aufhören will, wäre es ein Leichtes den Bauern ersatzweise Spargel oder Erdbeeren oder was zu subventionieren, dann gäbe es bei bei Bauern kein Problem und die Krankenkassen würden sich ganze Vermögen von Krankenkosten einsparen.

Du hast scheinbar nicht richtig gelesen,
die Subventionen und alle damit verbundenen Maßnahmen hielten die Kosten für den Verbraucher eher hoch,
also genau das Gegenteil von dem was du hier anführst ^^
 

jk's meinung

Deutscher Bundeskanzler
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hab nen "älteren Zeitungsartikel", der noch nicht "politisch korrigiert" wurde ^^

http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...nd-okay-eineinhalb-stunden-nicht-1668425.html
70 Minuten sind okay, eineinhalb Stunden nicht

Deutschlands Arbeitnehmer sind Tag für Tag länger unterwegs als es ihnen lieb ist. Maximal 70 Minuten mögen die Beschäftigten einer Studie zufolge für die gesamte Fahrtstrecke investieren. In der Realität sind es eineinhalb Stunden - für durchschnittlich 44 Kilometer Fahrweg.


so einige in der Nachbarschaft fahren aus Spandau bis Mariendorf mit der BVG, was denkst, wie lange benötigen die im Schnitt? ^^

ach p.s
ne Bekannte von mir ackert bei "Zalando" in Brandenburg, viele ihrer Kollegen reisen aus Polen an, natürlich mittels Fahrgemeinschaft.....

Machen wir jetzt selektives Picken der Artikel nach dem Motto: Das passt mehr zu meiner Wirklichkeit? Erst ist mein Artikel zu alt aus 2010 und hat nur 15.000 Befragte. Dann kommst du mit einem noch älteren Artikel mit 800 Befragten?

Findest du es nicht auch etwas seltsam?

Ich kann dich aber beruhigen. Tatsächlich sind die Pendelzeiten in Berlin und Brandenburg ziemlich hoch.

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Arbeitsmarkt/2014_05/2014_05Pendler.html
 

nachtstern

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Machen wir jetzt selektives Picken der Artikel nach dem Motto: Das passt mehr zu meiner Wirklichkeit? Erst ist mein Artikel zu alt aus 2010 und hat nur 15.000 Befragte. Dann kommst du mit einem noch älteren Artikel mit 800 Befragten?

Findest du es nicht auch etwas seltsam?

Ich kann dich aber beruhigen. Tatsächlich sind die Pendelzeiten in Berlin und Brandenburg ziemlich hoch.

https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Arbeitsmarkt/2014_05/2014_05Pendler.html

hatte doch Extra noch was nachgetragen ^^

aber selbst die beziehen sich auf 2012 und das im Jahr 2016 ....


witzigerweise müßte man noch einen Faktor dazu nehmen:

http://www.focus.de/auto/ratgeber/u...it-kostet-pendler-der-verkehr_id_4579281.html
Staufaktor

Ick brauchte mal, bei ner einfachen Wegstrecke von Mariendorf zu nem Notfalleinsatz in Wedding von 20km knappe 4h ^^
und das nur auf der Stadtautobahn.....
 
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schnipp-schnapp

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Wenn man sich die 6 Seiten Diskussion durchliest, so fragt man sich, was Einige im Kopf haben. Da wird eine weitere Steuererhöhung gelobt, obwohl der Durchschnittsbürger sowieso nur knapp 48 % von seinem brutto erarbeiteten Einkommen noch verfügbar als Netto behalten kann. Von den prekär Beschäftigten und Hartz IV Beziehern ganz zu schweigen, die müssen konkret selbst beim Essen sparen, werden von Politikern/Reicheren dann noch verhöhnt und mit Rezepten bedacht, die angeblich eine gesunde Hartz IV-Küche ermöglichen würden. Da lässt eine Tante vom Umweltbundesamt einen Testballon steigen und statt ihr massiv eins aufs Dach zu geben, argumentiert man hier für diesen hirnrissigen Vorschlag! Dümmer gehts nimmer, kein Wunder, dass immer noch die GroKo-Parteien gewählt werden.



Genau das hab ich mir auch gedacht und wie gesagt....der vergleich mit demTestballon stimmt und genau so läuft es.
Die Etablierte Parteien müssen weg, denn sie Terrorisieren inzwischen das eigene Volk wo es nur geht..
 
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Kann mir nicht helfen, aber der Haufen glänzt nur durch Unfähigkeit.
Statt sone umweltministerliche Vorlage zur anti€U-Kampagne zu nutzen, wird über iwelchen shice rumlamentiert, ja!
Die EU/€U kann erst funktionieren wenn die Steuersätze angeglichen sind, will sagen zumeist aufgerundet.
Imho stehen uns da Sätze von 25% ins Haus, hier Mal die momentanen Sätze:


https://www.hk24.de/produktmarken/b...rsaetze_in_der_EU_und_in_Drittstaaten/1167702
 
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Kann mir nicht helfen, aber der Haufen glänzt nur durch Unfähigkeit.
Statt sone umweltministerliche Vorlage zur anti€U-Kampagne zu nutzen, wird über iwelchen shice rumlamentiert, ja!
Die EU/€U kann erst funktionieren wenn die Steuersätze angeglichen sind, will sagen zumeist aufgerundet.
Imho stehen uns da Sätze von 25% ins Haus, hier Mal die momentanen Sätze:


https://www.hk24.de/produktmarken/b...rsaetze_in_der_EU_und_in_Drittstaaten/1167702

da wäre doch wieder eine Flatrate a la Kirchhoff nett:
25% auf Alles:
auf ALLE Einkünfte eine solche Steuer,
auf Alle Einkünfte solche Sozialabgaben,
dazu eine MwSt. in dieser Höhe,
und ein bGe in dieser Höhe vom Durchschnittseinkommen.
dat wär doch ma wat :)
einklich janz einfach :)
 

Piranha

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Du hast scheinbar nicht richtig gelesen,
die Subventionen und alle damit verbundenen Maßnahmen hielten die Kosten für den Verbraucher eher hoch,
also genau das Gegenteil von dem was du hier anführst ^^

Aha, also der Staat bezahlt dem Bauern Geld dafür, damit der Zuckerrüben statt Erdbeeren pflanzt und der Bauer verkauft seine Rüben dann noch teurer als sie ohne Subventionen gewesen wären, weil er doppelt verdienen will, oder wie?

Wie wärs mit der Erkenntnis, dass der Bauer das anpflanzt, für das er Subventionen bekommt und von dem ihm der Absatz vom Staat garantiert wird, völlig egal ob der Markt den Bedarf für mehr Zucker hat oder nicht.
Nach ein paar Jahren davon, gibt es dann wahnwitzige Übermengen von Zucker im Lande, während alle anderen landwirtschaftlichen Produkte seltener werden, sprich der Preis steigt.
Am Ende ist Zucker das billigste Nahrungsmittel, nicht weil es so billig wäre, sondern weil die Fokussierung auf die Zuckerproduktion alle anderen Produkte zu Mangelware und damit noch teurer macht.

Die Nachfrage nach Erdbeeren ist weltweit mehr als doppelt so hoch wie das Angebot.
Warum?
Weil da wo Erdbeeren wachsen würden die Bauern lieber Zuckerrüben pflanzen.
Im Ergebnis enthält ein Erdbeerjoghurt keinerlei Erdbeeren mehr, sondern nur noch Aromastoffe und Farbstoffe die so ähnlich aussehen und schmecken.
Und dann wundern sich die Experten, wieso Verbraucher fett und krank werden, die ein Gemisch aus Fett, Schimmelpilzen, Chemikalien und VIEL Zucker essen, weils wie Erdbeeren schmeckt.
 
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nachtstern

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Aha, also der Staat bezahlt dem Bauern Geld dafür, damit der Zuckerrüben statt Erdbeeren pflanzt und der Bauer verkauft seine Rüben dann noch teurer als sie ohne Subventionen gewesen wären, weil er doppelt verdienen will, oder wie?

Wie wärs mit der Erkenntnis, dass der Bauer das anpflanzt, für das er Subventionen bekommt und von dem ihm der Absatz vom Staat garantiert wird, völlig egal ob der Markt den Bedarf für mehr Zucker hat oder nicht.
Nach ein paar Jahren davon, gibt es dann wahnwitzige Übermengen von Zucker im Lande, während alle anderen landwirtschaftlichen Produkte seltener werden, sprich der Preis steigt.
Am Ende ist Zucker das billigste Nahrungsmittel, nicht weil es so billig wäre, sondern weil die Fokussierung auf die Zuckerproduktion alle anderen Produkte zu Mangelware und damit noch teurer macht.

Die Nachfrage nach Erdbeeren ist weltweit mehr als doppelt so hoch wie das Angebot.
Warum?
Weil da wo Erdbeeren wachsen würden die Bauern lieber Zuckerrüben pflanzen.
Im Ergebnis enthält ein Erdbeerjoghurt keinerlei Erdbeeren mehr, sondern nur noch Aromastoffe und Farbstoffe die so ähnlich aussehen und schmecken.
Und dann wundern sich die Experten, wieso Verbraucher fett und krank werden, die ein Gemisch aus Fett, Schimmelpilzen, Chemikalien und VIEL Zucker essen, weils wie Erdbeeren schmeckt.

komisch...
wenn ick dich Lese bekomm ick Kopfschmerzen....
 

Piranha

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Wenn man das selber denken nicht gewöhnt ist kann das schon mal vorkommen.
Ist eine Art Hirn-Muskelkater.
 
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Nein es ist schwachsinn in dem Vorhaben etwas anderes zu sehen als mehr Steuereinnahmen zu generieren, weil sie vorn und hinten nicht wissen woher sie das Geld für 2 Millionen neue Harz4 Empfänger bekommen die Merkel eingeladen hat.

Hier muss ich widersprechen: Jeder Konsument hat selber die Wahl zwischen billigst/brutalst erzeugtem Qualtierfleisch oder der deutlich besseren Qualität von Bio-fleisch aus tiergerechter Haltung. Dabei kann der höhere Preis wunderbar durch deutlich geringeren Fleisch-Verzehr
kompensiert werden. Eine Steuer dagegen lässt keinen Spielraum zur Vermeidung.-


kataskopos
 

Smoker

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Hier muss ich widersprechen: Jeder Konsument hat selber die Wahl zwischen billigst/brutalst erzeugtem Qualtierfleisch oder der deutlich besseren Qualität von Bio-fleisch aus tiergerechter Haltung. Dabei kann der höhere Preis wunderbar durch deutlich geringeren Fleisch-Verzehr
kompensiert werden. Eine Steuer dagegen lässt keinen Spielraum zur Vermeidung.-

kataskopos

Mir schreibt aber keiner vor was ich zu essen hab und was nicht. Und schon garnicht der Staat. Und jeder der anderer Meinung ist soll nach Nordkorea gehn, denn der mag anscheinend diktatorische Strukturen.
 
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Mir schreibt aber keiner vor was ich zu essen hab und was nicht. Und schon garnicht der Staat. Und jeder der anderer Meinung ist soll nach Nordkorea gehn, denn der mag anscheinend diktatorische Strukturen.

Ihnen fehlt scheinbar ein wenig Humor im Umgang mit der eigenen Gesundheit.
Eben, weil Ihnen niemand vorschreiben kann, was Sie essen, ist die Idee der Fleischverteuerung KEINE Steuer !


kataskopos
 
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.................. Gesamteuropäisch gelöst haben wollen und das heißt anstelle von 7%/19% eine europäisch harmonisierte in Höhe von 25% MwSt ^^

http://www.tarife-verzeichnis.de/steuer/25-prozent-mehrwertsteuer.html
25 % Mehrwertsteuer: Wirtschaftsforscher dafür.

Derzeit spricht nichts dafür, dass es überhaupt noch gesamteuropäische Lösungen geben wird, denn die EU zeigt akute Auflösungserscheinungen. Und die staatlich und wirtschaftlich subventionierten "Wirtschaftswissenschaftler" reden denen nach dem Mund, die am besten bezahlen. Dabei weiss jeder, das gerade die Mehrwertsteuer zu den ungerechtesten Steuerarten zählt, weil sie die Armen belastet und die Vermögenden umfassend schont. Deshalb dürfte es auf die Grundbedürfnisse der Menschen normal und gerechterweise keine Mehrwertsteuen geben. Und wenn 25 % Mehrwertsteuer erhoben werden. muss sich bei der Gesamtbesteuerung eine Harmonisierung ergeben, wenn nicht die Wirtschaft erhebliche Einbußen im Umsatz erleben will.
 
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25% auf Alles:
auf ALLE Einkünfte eine solche Steuer,
auf Alle Einkünfte solche Sozialabgaben,
dazu eine MwSt. in dieser Höhe,
und ein bGe in dieser Höhe vom Durchschnittseinkommen.
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Ich wüsste nicht, wo und wann Herr Prof. Dr. Paul Kirchhof eine solche Besteuerung vorgeschlagen hätte. Gerade die Verunglimpfung der Vorschläge von KIRCHHOF durch Schröder hat uns die umfassende Reform des dt. Steuerrechts, eines der dümmsten der Erde, verhindert und massiv die Entwicklung gestört, weshalb Schröder mit der Agenda 2010 dann noch mehr Mist veranlasst hat, um den Normalbürgern die verfügbaren Einkommen zu beschneiden.
 
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Aha, also der Staat bezahlt dem Bauern Geld dafür, damit der Zuckerrüben ...........................

Eine vernünftige Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft braucht überhaupt nicht subventioniert werden, denn die Subventionen dienen nur dazu, dass die Zuliefererindustrie die Subventionen bei ihrer Preisbildung abschöpft, und Technik, Energie, Ausrüstungen, Agrarchemie, Arzneien, Saatgut und Futtermittel verteuert verkauft. Zusätzlich sichern sich Verarbeiter der Primärproduktion einen Teil der Subventionen, die in der Bäuerlichen Landwirtschaft nie ankommen.
 
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Ich wüsste nicht, wo und wann Herr Prof. Dr. Paul Kirchhof eine solche Besteuerung vorgeschlagen hätte. Gerade die Verunglimpfung der Vorschläge von KIRCHHOF durch Schröder hat uns die umfassende Reform des dt. Steuerrechts, eines der dümmsten der Erde, verhindert und massiv die Entwicklung gestört, weshalb Schröder mit der Agenda 2010 dann noch mehr Mist veranlasst hat, um den Normalbürgern die verfügbaren Einkommen zu beschneiden.

ich hatte mir erlaubt - bitte verzeih - den KirchhofPaule etwas zu optimieren :)
 

Uwe O.

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Weniger Fleischkonsum kann den Deutschen nicht schaden. Teil des gewaltigen Übergewichtsproblems unserer Bevölkerung ist die Verfügbarkeit von Fleisch und tierischen Produkten. Allerdings wäre es noch wesentlich besser, den Zucker und alle Lebensmittel mit hohem Zuckeranteil, wie Cola, richtig teuer zu machen. Damit könnte man die Krankenkassen mal richtig entlasten.

Es würde genügen, wenn sich die Leute vernünftig ernähren würden.
Also weder Fleisch noch Zucker verdammen, sondern in vernünftigen Menegen genießen würden.

Stellt einfach das Fressen auf der Straße ein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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