Richtig! Uns wurde ja im letzten Jahr bis zum Abwinken erzählt, was wir alles schaffen: Nach dem Krieg kamen Millionen Flüchtlinge aus allen Regionen, die einst von Deutschen bewohnt wurden. Teilweise Leute, die von Maria Theresia eingeladen wurden, im K und K- Gebiet zu siedeln, die Gleiche Einladung machte auch Katharina die Große ja und das deutsche Reich war vor Hitler auch ein wenig größer als nach ihm. Bis 1918 war das Deutsche Reich aber nicht so klein...
1871 bis 1981
Klick
Tja, nach dem I. Weltkrieg gingen ein paar Teile Deutschlands irgendwie verloren, da sah es ein wenig anders auf der Karte aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich#/media/File:Karte_des_Deutschen_Reiches,_Weimarer_Republik-Drittes_Reich_1919%E2%80%931937.svg
Tja und weil der ganz große Führer Lebensraum ist Osten haben wollte, also noch mehr, als wir schon hatten, wurde die Landkarte 1945 ein wenig korrigiert:
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland_1945_bis_1949#/media/Fileeutschland_Besatzungszonen_8_Jun_1947_-_22_Apr_1949.svg
Das nur als anschauliches Material. Zurück zum Thema:
All die Leute, die nach dem Krieg nach Deutschland kamen hatten deutsche Wurzeln, entstammten unserer Kultur und lebten nach christlichen Werten. Es war hart, das höre ich immer wieder im Verwandtenkreis, sogar sehr hart. Aber wir schafften das. Natürlich wurden die Flüchtlinge nicht gerne gesehen, das Land war kaputt und dann kamen noch "zusätzliche Esser". Man hatte Angst ums eigene Überleben. aber man raufte sich zusammen, die Selbe Kultur verbindet nun einmal. Blut ist dicker als Wasser.
1989 fiel dann auch noch die Mauer und unsere Brüder und Schwestern aus der DDR waren nicht mehr die armen Leute hinter dem "eisernen Vorhang", nein sie kamen auch noch her. 1990 gab es dann die Wiedervereinigung, was logisch und wichtig war. Nun ging das Gerangel wieder los, aber nicht so schlimm, wie nach dem Krieg. Deutschland (der Westen) war wieder jemand und wir hatten genug Geld, die neuen Bundesländer in "blühende Landschaften" (Kohl) zu verwandeln. nach nunmehr 25 Jahren hat sich einiges getan. Vieles liegt noch im Argen, aber wir arbeiten dran. Und warum schaffen wir das? Richtig: Gleiche Kultur und vielfach sogar Verwandtschaft.
Jetzt wird uns wieder was erzählt von "wir schaffen das". Eine völlig fremde Kultur hat sich Europa als Ziel ausgesucht. Das Gros der Leute kennt unsere Kultur überhaupt nicht und muss diese schon aus ideologischen Gründen ablehnen. Zudem wittern die Imame jetzt auch "Morgenluft" und hetzen kräftig gegen die Gastgeber. Also nicht alle, das versteht sich von selbst. Das jüngste Beispiel, das man nicht unbedingt verharmlosen sollte ist der Imam von Köln, Sami Abu-Yusuf, der behauptet, die Frauen wären Schuld, dass die angegriffen wurden. Später versuchte er durch Lügereien das ganze herunter zu spielen.
klick
Wie einfach wäre es doch gewesen, hätte Merkel einfach das gemacht, was sie bisher immer tat: Aussitzen.
Wer glaubt, wir könnten die Flüchtlinge wieder in ihre Heimatländer schicken, der glaubt auch an den Klapperstorch. Wenn ein abgelehnter Flüchtling von seinem Heimatland nicht mehr "zurückgenommen" wird, dann haben wir den Schwarzen Peter gezogen. Das einzige, was wir jetzt noch tun können: Kein Familiennachzug. Das ist meiner Ansicht nach das einzig vernünftige, was man tun kann. Außerdem sollten wir die Nachbarländer bei der Unterbringung und Ernährung der Millionen Flüchtlinge unterstützen und das nicht mit warmen Worten, sondern mit Taten. Ist bisher nicht gesehen. Da wird lieber gefeilscht. Natürlich will die Türkei uns "über den Tisch ziehen" mit Geldforderungen. Aber du meine Güte, so lange es bei Geld bleibt, da sollten wir etwas großzügiger sein. Ebenso müssen die Griechen tatkräftig unterstützt werden. Bei der Sicherung der Grenze und bei der Unterbringung der bereits in Griechenland angekommenen Flüchtlinge. Und ganz wichtig: Es muss klar gesagt werden: Ihr könnt gerne Schlepper zahlen, aber das Geld ist verloren, wir nehmen keine Massen mehr auf, wir nehmen nur die Leute auf, die wir brauchen. Sprich Einwanderungsland.
Und noch was: Wir hab en noch lange nicht die armen Leute hier, es sind noch immer die Reichen der Armen und die Mittelschicht der jeweiligen Länder. Die anderen können sich keinen Schlepper leisten.