Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Fehler der Vergangenheit wirken in der Zukunft

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Hier zeigt sich wieder, dass exakt DAS wahrgenommen wird, was wahr-genommen werden soll:
Das hat aber nichts mit dem zu tun, was du von mir zitiertest.

Ich berichtete von einem Zeitraum von 30 Jahren, wo niemand darauf achtete, was in dieser Zeit bewirkt wurde.
Am 1.Mai wurde in den Medien sogar der Vorteil des Kapitalismus in diesen 30 Jahren beschrieben, wobei die vergangenen Staatsschulden total weg gelassen wurden. Von der zunehmenden Verarmung und der zunehmenden Gewalt in der Gesellschaft wurde ebenfalls nichts berichtet.
 
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Oder glaubst du wirklich, dass ich alles klar und deutlich verstehe, was du in deinen Themen schreibst?
Ich hatte einmal als Kind gelernt, wenn ich etwas nicht verstehe und annehmen muss es wäre wichtig, dann muss ich nachfragen.

Allerdings war mir auch aufgefallen, dass sehr viele Menschen der Auffassung sind, Angst zu haben vor andere die befürchten könnten man wäre gar nicht so schlau, wie sie es bisher annahmen.

So wie du denkst, so denken die meisten Menschen. Blos nicht unangenehm auffallen.
Weil das so ist, ging ich zunehmend dazu über die Aussagen für Personen zu schreiben, die begriffen haben, dass sie in einem Chaos leben und nach neuen Wegen suchen diesem Chaos entrinnen zu können. (Also kein Palaver.)
 
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Das hat aber nichts mit dem zu tun, was du von mir zitiertest.

Ich berichtete von einem Zeitraum von 30 Jahren, wo niemand darauf achtete, was in dieser Zeit bewirkt wurde.
Am 1.Mai wurde in den Medien sogar der Vorteil des Kapitalismus in diesen 30 Jahren beschrieben, wobei die vergangenen Staatsschulden total weg gelassen wurden. Von der zunehmenden Verarmung und der zunehmenden Gewalt in der Gesellschaft wurde ebenfalls nichts berichtet.
Ich stimme dir ja zu.
Und gab lediglich ergänzend zu bedenken, dass die Dinge der herrschenden Meinung entsprechend wahrgenommen werden.
Und die herrschende Meinung ist letztlich die Meinung der Herrschenden.
Und die Herrschenden sind nicht die Re-agierenden an der Regierung. :oops:
 
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Ich hatte einmal als Kind gelernt, wenn ich etwas nicht verstehe und annehmen muss es wäre wichtig, dann muss ich nachfragen.
Das Perfide ist ja, dass ich überhaupt erst verstehen muss, dass ich nicht verstanden habe.
Meist werden mir die Dinge ja derart verkauft, dass ich - irrtümlich - glaube, ich hätte verstanden. :oops:
 
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Das Problem der Kritik besteht darin, dass sie wie alles andere auch aus zwei Inhalten besteht, aus dem positiven Lob und dem negativen Tadel. Der Tadel jedoch wurde durch die Kritik selbst komplett ersetzt. Daher ist es auch unmöglich geworden, mit einer Kritik etwas erreichen zu können.
Über wen berichtest du dabei?
Meinst du meine Kritik oder die Kritik einer oder mehrerer Parteien?
 
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Und die herrschende Meinung ist letztlich die Meinung der Herrschenden.
Und die Herrschenden sind nicht die Re-agierenden an der Regierung.
Ich denke, du bist auf einem Irrweg mit dieser Annahme.
Du solltest eher versuchen dich mit klaren Worten auszudrücken.

Die Herrschenden sind immer diejenigen, welche gerade eine Macht auf die Gesellschaft ausüben. Das sind in einem Normalfall in unserem Staat die Auswirkungen des Kapitals.
In den vergangenen Jahren konnte man eindeutig erkennen, dass diese Auswirkungen immer zu Ungunsten der gesamten Gesellschaft geschahen.
Daraus kann man in den vergangenen 30 Jahren erkennen, dass alle Parteien, die es vorher schon gab und immer noch bestehen, ein Spielball dieser Machthaber sind.
 
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Was ist falsch?

Bevor ich auf die bisherigen Aussagen erklärend zurück komme, möchte ich auf einen weisen Ausspruch zurück kommen, den ich vor kurzem in einem Krimi vernahm.
Jeder Mensch wird in seinen Gefühlen von zwei Wölfen beherrscht, die ihn am Anfang zu zerreißen scheinen.
Der eine Wolf besteht aus den Gefühlen der Gier, Hass, Selbstsucht, Selbstmitleid, Egoismus, Verantwortungslosigkeit.
Der andere Wolf besteht aus den Gefühlen der Liebe, Sehnsucht, Rücksichtnahme, Pflichtgefühl und mehr.
Das sind die Gefühle, welche die Kinder zu füttern lernen. Je nachdem, welchen dieser gefühlten Wölfe die Kinder und später die Erwachsenen mehr füttern, der wird die Oberhand über diese Person bekommen.

In meinen Beschreibungen geht es eigentlich immer nur um die Erkenntnis dieser Gefühle, durch die die Menschen mit der Zeit geprägt werden.
Je nachdem, welche Gefühle mit der Zeit den Vorrang bekamen, die verdrängen mit der Zeit alle anderen Gefühle.
Wenn die Menschen in ihren Gefühlen erkennen, dass sie in ihrer Jugend nur für dumm verkauft wurden, was sie dann auch noch selber bezahlen sollen, die werden in sich eine Wut aufsteigen spüren.
Das um so mehr, wenn sie erkennen, dass sie in ihrer Jugend nicht zum Lernen angehalten wurden, mit Missgeschicken umgehen zu können.

Wenn diese Menschen ihre Schulzeit mehr oder weniger erfolglos beendeten, kommen die sich natürlich vor wie von falschen Ratgebern betrogen worden zu sein.
Daraus ergibt sich dann der Hass gegen die Parteien, welche den Menschen schon immer vorgaukelten, es würde sich jemand um alles kümmern.
Und die dem Volk einredeten, es wäre für alles gesorgt, die sagen dann auch noch, sie hätten für ihre eigene Zukunft ausreichend vorgesorgt.
 
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Große Beachtung fand Herzogs sogenannte „Ruck-Rede“ am 26. April 1997 in Berlin, in der er sagte: ...
Das hört sich auf den ersten Blick sehr bedeutend an, aber mit der Zeit war zu erkennen, es war nur ein scheinbarer Sturm im Wasserglas.
Die Herrschenden hatten etwas ganz anderes vor.

Denn danach wurde der Euro eingeführt, wodurch sich herausstellte, dass nicht alle gemeint waren, die etwas verlieren würden, sondern nur die Ärmeren, welche in ihrem Einkommen reduziert wurden.

In den heutigen Tagen gilt diese Aussage von Roman Herzog in Wirklichkeit nur dazu, um die Massen zu beruhigen. Das Schicksal würde sich aller erbarmen.
Die genannte Aussage soll auch von etwas anderem Ablenken. Von etwas, worauf er ebenfalls hinwies.

Er machte auf eine „Rentnerdemokratie“ aufmerksam.
Diese Aussage macht auf das zunehmende Alter der Menschen in der Gesellschaft aufmerksam, in der zunehmend die Belange der nachwachsenden Kinder vernachlässigt werden.
(Das kann man auch an der Handhabung mit den Staatsschulden erkennen. Die verwöhnten Menschen wollen den Kindern noch mehr Schulden aufladen.)

Über die eigentliche Aussage und deren Umfang gibt es in WIKIPEDIA nur eine verschwommene Aussage. Man geht nur auf die Prozente ein.
Wer sich das Alters-Verhältnis der Menschen in den Parteien anschaut, dem ist es nicht verwunderlich, wenn sich etwa 70 Prozent der Meinungsvertreter gegen diese Aussage von Roman Herzog aussprachen, weil sie ihre persönlichen Interessen bedroht sehen und in der Überzahl sind.
Dagegen sind die meisten Kinder nicht einmal Wahlberechtigt, was aber trotzdem einen Sinn hat, der aber nicht berücksichtigt wird.

Denkbar wäre zum Ausgleich, dass Personen ab 50 Jahren nicht mehr Wahlberechtigt sein dürften. Diese Altersgrenze sollte sich danach orientieren, wie die Altersverteilung im Bundestag ist.
Außerdem dürfte jede Person, die sich als Kandidat / Kandidatin für eine Wahl zur Verfügung stellt, ebenfalls nicht wahlberechtigt sein.

Auf alle Fälle sollten neue Maßstäbe gesetzt werden um Veränderungen im Alter bei den Wahlkandidaten und Kandidatinnen zu bewirken. Es muss eine Regulierung geben, wodurch junge Kandidaten nachströmen können.
So sollte auch eine Amtszeit für eine Wiederwahl begrenzt sein. Eine Folge dessen wäre eine weitere Reduzierung der möglichen Mandatsträger.
 
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In (a) #380 machte ich darauf Aufmerksam, dass es bei meinen Beiträgen auch darauf ankommt, wie die User darauf reagieren.

Denn wenn ich von vollkommen neuen, also unbekannten Ansichten berichte, ist die Reaktion der User sehr seltsam.
Deswegen beziehe ich mich nun zunehmend auf ältere Darstellungen von mir, so dass man davon ausgehen kann, dass diese Beschreibungen nicht mehr ganz so neu und unbekannt sind.
Daran kann man aber auch erkennen, wie und ob die Menschen in der Zwischenzeit damit umgegangen sind.

Übrigens, diese Art des Umgangs mit neuen Informationen hatte ich einmal als Beispiel genannt, wie ich lernte mit neuen Informationen um zu gehen.

Ich schrieb sie auf und betrachtete sie ein paar Tage später wieder. Man kann dabei das Gefühl bekommen mit sich selbst zu kommunizieren, aber mit vollkommen anderen Sichtweisen.
Diese Form der Diskussion über vollkommen neue Problemstellungen hatte ich damals als Vorgehensweise der alten Perser bezeichnet.

Das heißt, diese Vorgehensweise ist KEINE Erfindung von mir.
Hier in diesem Thread "Fehler der Vergangenheit wirken in der Zukunft" mache ich nix anderes.

Ich berichte aus der Vergangenheit und lasse dazu meine beschriebenen Kenntnisse einfließen, um die Situation in der Gegenwart erklären zu können.
 
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Erziehung muß auch immer Aufklärung sein, was ist richtig und was ist falsch und das müssen die Eltern konsequent vorleben. Hier muß genügend Autorität vorhanden sein. Ansonsten kommt es zu Fehlentwicklungen.
Dieses Zitat ist vom 03.03.2021 aus (w) #192 entnommen.
(Das ist 3 Jahre her. Die Aussage klingt so, als wenn da jemand wüsste worauf bei der Erziehung der Kinder geachtet werden müsse. So als wenn in diesem Staat alles geregelt wäre und die Politiker wüssten was sie für eine Kindeserziehung tun.)

Was ist falsch an dieser Aussage?

Die Aussage von @Humanist62 erfolgte als Antwort auf eine Kritik von mir, in der ich darauf aufmerksam machte, dass sich NIEMAND darüber Gedanken macht was die Kinder unmerklich lernen.
(( Das bedeutet, ich kritisierte nicht nur die dumme Äußerung eines anderen Users, sondern versuchte darauf aufmerksam zu machen, wie nachlässig sich die Politik um die Kindeserziehung bemüht in der viel zu viel dem Zufall überlassen bleibt. Von den Politikern scheint keiner zu wissen, dass die Erziehung auch etwas mit einer Aufklärung zu tun haben muss.))

Anlass meiner zitierten Aussage war eine idiotisch wirkenden Aussage eines anderen Users, der der Auffassung war den Kindern würde etwas eingetrichtert werden.
((Diese Art der Wortwahl lässt darauf schließen, dass der User unfähig war einen Sinn in dem vermittelten Lernstoff zu erkennen, weswegen er von „eingetrichtert“ berichtete.))

Dagegen wirkte die Aussage von @Humanist62 wie die eines besonders schlauen Users, der es ganz genau wüsste. So als wenn die Eltern aller Kinder und auch die Politiker für Bildung bereits wüssten, worauf sie auf die Erziehung achten müssten.
Seine Aussage ist aber eine „nur schlau wirkende Aussage“,
ohne Antrieb etwas bewirken zu müssen. Eine eher nutzlose Aussage, wie es sehr viele in diesem Forum gibt.

Dass die Erziehung auch immer eine Aufklärung sein muss vertrete ich ebenfalls, aber das Problem besteht darin, dass diese Erkenntnis in unserer Gesellschaft noch nicht die Normalität ist, weil auch die Politik nicht darauf achtet.
Deswegen hört sich dieses Geschwätz von einer Erziehung wie die bekannten Aussage mit leeren Worten an, mit denen die Menschen dann von ganz allein, also von sich aus zu Erkenntnissen kommen sollen, wozu die Psychologen der Vergangenheit und Gegenwart nicht einmal in der Lage waren zu erkennen worum es dabei geht.

Das bedeutet, die Menschen müssen sich der Bedeutung dieser Aufgabe erst einmal unbedingt bewusst werden um dann die Zusammenhänge einer notwendigen Erziehung den Menschen der ganzen Gesellschaft zu vermitteln. So etwas ist aber nur mit den Vorgaben der Politiker möglich, die der Gesellschaft eine erklärte Vorgabe nennen.
Das bedeutet, die Menschen müssen sich dazu erst eine Theorie erabeitet haben, die von der Mehrheit akzeptiert wird.

Dazu gehört die Schaffung einer bewusst registrierten Rückkopplung die bei den Erziehern und Eltern sicher gestellt werden muss. Das bedeutet, Eltern und Erzieher müssen wissen worauf sie bei den Reaktionen der Kinder achten müssen. So etwas weiß heute fast kaum einer in der Gesellschaft.
((So eine Weiterbildung funktioniert nur mit Online-Lehrgängen in Form eines Forums mit extrem straffer Disziplin, der sich auch die Fachleute selbst unterziehen müssen, weil deren Kenntnisse in den vergangenen 70 Jahren teilweise an Schwachsinn grenzte.
So ein Forum müsste ähnlich wie WIKIPEDIA aufgebaut sein, dass auf zwei Seiten funktioniert. Einer Diskussionsseite und einer Seite, auf der die Ergebnisse zusammen gefasst werden.))

Das bedeutet, die Erfahrungen von Personen im Umgang mit Kindern, sind eher etwas höher einzustufen, als die theoretischen Aussagen gebildeter Wichtigtuer.
((In meinen Threads geht es immer wieder darum, darauf aufmerksam zu machen, dass sehr viele Aussagen der gebildeten Theoretiker nur auf einem Wunschdenken basieren, ohne Verbindung zur notwendigen Realität. Durch meine zahlreichen Aussagen in den unterschiedlichsten Wissensgebieten ist mir immer wieder aufgefallen dass nicht wenige Professoren auf ihrem Fachgebiet nur einem Wunschdenken verfallen sind. Deren Aussagen behindern somit eine realistische Betrachtung dieser Wissensgebiete.))

(Fortsetzung folgt)
 
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(Fortsetzung von #30)

Weil es für die Erziehung der Kinder keine eindeutige Zuständigkeit gibt, in der angrenzende Verwaltungsaufgaben eingegliedert und untergeordnet werden, können sich einzelne gebildete Menschen mit direkten Experimenten an Kindern in Kindergärten und Schulen beschäftigen.
Aus diesem Grund gibt es keine gleichen Vorgaben für alle Schulen in ganz Deutschland für die Kinder. Aus diesem Grund gibt es sogar unterschiedliche Schulbücher im ganzen Land.

In den Medien des Fernsehens hatte ich Berichte von Kindergärten und Schulen gesehen, wo es den Versuchsleitern darum ging den Kindern alles wunschgemäß zu präsentieren.
So etwas entspricht der Erziehung von autistischen Kindern, die damit zur Unfähigkeit erzogen werden mit Hindernissen und Widernissen des Lebens zurecht zu kommen.

Diese dort gezeigten Kinder werden zur Unfähigkeit erzogen, sich harmonisch in einer bestehenden Gesellschaft integrieren zu müssen.
Es gehört zum normalen Leben dazu, dass jede Persönlichkeit lernen muss sich an eine bestehende Gesellschaft anpassen zu müssen, um darin agieren und den eigenen Willen mitteilen zu können.

Und ich bin der Auffassung, dass sich Privatpersonen den Auflagen einer staatlichen Schule beugen müssen, solange die Bildung der Kinder vom Staat bezahlt wird. Diese Auflagen sind schon deswegen notwendig, um die Integration ausländischer Familien zu forcieren.

Von den Schulen müssen die Gründe von lernunwilligen Kindern ermittelt werden um entweder gegen die Eltern oder / und die Kinder vorgehen zu können. Denn die lernenden Kinder müssen in erster Linie vor lernunwilligen Kindern geschützt werden.
In der Regel wird das Problem bei den Eltern der Kinder liegen, die in der Vergangenheit von der Gesellschaft nicht beachtet wurden und somit einer Degeneration unterlagen.

An dem Beispiel erkennt man bereits, dass nicht jede Person Kinder bekommen darf, wenn die Politik eines Staates nicht verblöden soll.

(Fortsetzung folgt)
 
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(Fortsetzung von #31)

Die Sozialisten und Kommunisten hatten in der DDR 40 Jahre Zeit gehabt, den Willen und das Bewusstsein eines Menschen zu ergründen, was sie nicht taten. Die folgenden 30 Jahren verstrichen wieder erfolglos ohne dass sich jemand mit den Gefühlen befasste, welche die Menschen, sein Bewusstsein und seinen Willen beeinflussen.
Bleibt die Frage übrig, warum gab es in dieser Richtung keine weiteren Erkenntnisse?
Wo gibt es Gleichnisse einer Stagnation?
Die sollten gemeinsam betrachtet werden um erkennen zu können, worin sich die Ursachen dieser stagnierenden Entwicklung befinden.

Ich greife der Beantwortung dieser Frage vor, mit dem Hinweis, achtet doch einmal auf die vielen ständig in der Zahl wachsenden Schlauberger in der Führung, die selbst unfähig sind richtungweisende Aussagen zu treffen. Sie können nur noch von wichtigen Zitaten berichten, die sie selbst nicht einmal mehr hinterfragen können.
Das sind die Personen, die sich bei einer Dokumentation immer in den Vordergrund drängen. Ich schlage vor, dass diese Personen nach so einer Profilierung einem Interview unterzogen werden, in dem hervor geht, welche „tragende“ Rolle diese Person in dem Projekt spielt.
Es könnte sein, dass bei „einem“ Spatenstich, oder „einer“ Objektübergabe, über 10 Reporter notwendig sind.

Die Menschen sollten unbedingt dazu übergehen die bisherigen Philosophien nach Fehler zu prüfen. Das was mir in den vergangenen 70 Jahren in meinem Leben in der Gesellschaft der Menschen aufgefallen ist waren jede Menge Fehler und Selbstbeweihräucherungen, die für die Entwicklung der Menschen fast nur kontraproduktiv waren.
Solche Personen bewirken in jeder Führungsebene Widersprüche, was vermieden werden sollte.

(Ende der Aussagen zum Thema Erziehung von Kindern.)
 
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Und gab lediglich ergänzend zu bedenken, dass die Dinge der herrschenden Meinung entsprechend wahrgenommen werden.
Und die herrschende Meinung ist letztlich die Meinung der Herrschenden.
Und die Herrschenden sind nicht die Re-agierenden an der Regierung.
Auf diese Aussage muss ich noch einmal zurück kommen, weil damit das Gefühl übertragen wird, niemand könne dagegen entwas unternehmen.
Kritiken sollten immer in die Richtung gehen, dass auf die wahren Bösewichte gezeigt wird.

Das klingt wie bei den Leuten, die als Protest Baumhäuser bauen, in der eventuellen Hoffnung damit die Entwicklung in der Politik beeinflussen zu können.
So etwas sind passive Maßnahmen die nur im Augenblick eine vorübergehende Wirkung besitzen, aber immer darauf aufbauen, dass Andere von allein zu einer Reaktion veranlasst werden ihren Vorstellungen zu entsprechen.

Dagegen beschreibe ich die ganze Zeit, dass diese Anderen kein Interesse haben so etwas zu tun. Schließlich haben sie diese Entwicklung verursacht, weil sie davon einen Nutzen haben.

Am Beispiel Tesla sind es die Politiker, welche Tesla dort die Genehmigung verschafft hatten, obwohl sie in dieser Gegend schon 20 Jahre auf eine Wasserknappheit aufmerksam gemacht wurden.
Die Proteste sollten sich auch immer gegen diese Politiker richten, die nicht auf die Zeichen der Zeit achten wollen.

Und alle sollten sich darüber im Klaren sein, was die Zeichen der Zeit sind.
 
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Auf diese Aussage muss ich noch einmal zurück kommen, weil damit das Gefühl übertragen wird, niemand könne dagegen entwas unternehmen.
Kritiken sollten immer in die Richtung gehen, dass auf die wahren Bösewichte gezeigt wird.

Das klingt wie bei den Leuten, die als Protest Baumhäuser bauen, in der eventuellen Hoffnung damit die Entwicklung in der Politik beeinflussen zu können.
So etwas sind passive Maßnahmen die nur im Augenblick eine vorübergehende Wirkung besitzen, aber immer darauf aufbauen, dass Andere von allein zu einer Reaktion veranlasst werden ihren Vorstellungen zu entsprechen.

Dagegen beschreibe ich die ganze Zeit, dass diese Anderen kein Interesse haben so etwas zu tun. Schließlich haben sie diese Entwicklung verursacht, weil sie davon einen Nutzen haben.

Am Beispiel Tesla sind es die Politiker, welche Tesla dort die Genehmigung verschafft hatten, obwohl sie in dieser Gegend schon 20 Jahre auf eine Wasserknappheit aufmerksam gemacht wurden.
Die Proteste sollten sich auch immer gegen diese Politiker richten, die nicht auf die Zeichen der Zeit achten wollen.

Und alle sollten sich darüber im Klaren sein, was die Zeichen der Zeit sind.
Ich nehme - leider erst jetzt - wahr, wie wahr der Satz ist: "Geld regiert die Welt".
Da letztlich kein Mensch völlig frei ist von Achillesverse, werden gerade die vermeintlichen Demokratien NICHT von Regierenden - sondern von re-agierenden Führern - ver-führt. Führern, die ihrerseits einzig ihrem Gewissen (also ihren eigenen Ängsten und Eitelkeiten) verpflichtet sind und damit von den Finanzmachthabern mittels Zuckerbrot und Peitsche fremdbestimmt werden.
Da diese Finanzmachthaber wiederum die Eitelkeit der Verführten - in Deutschland per Grundgesetzartikel 20.4. - missbrauchen, um damit ihren Missbrauch - durch die Missbrauchten selbst - zu beschützen, ist mittels Volkswiderstand nix zu gewinnen, da sich die wahren (Übel-)Täter unerkannt im Hintergrund versteckt halten.
Kurz:
Es fehlt - bewusst - die Adresse des Verursachers. :cool:
 
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Ich nehme - leider erst jetzt - wahr, wie wahr der Satz ist: "Geld regiert die Welt".
Da letztlich kein Mensch völlig frei ist von Achillesverse, werden gerade die vermeintlichen Demokratien NICHT von Regierenden - sondern von re-agierenden Führern - ver-führt. Führern, die ihrerseits einzig ihrem Gewissen (also ihren eigenen Ängsten und Eitelkeiten) verpflichtet sind und damit von den Finanzmachthabern mittel Zuckerbrot und Peitsche fremdbestimmt werden.
Da diese Finanzmachthaber wiederum die Eitelkeit der Verführten - in Deutschland per Grundgesetzartikel 20.4. - missbrauchen um damit ihren Missbrauch - durch die Missbrauchten selbst - zu beschützen, ist mittels Volkswiderstand nix zu gewinnen, da sich die wahren (Übel-)Täter unerkannt im Hintergrund versteckt halten.
Kurz:
Es fehlt die Adresse des Verursachers. :cool:
Es sind Arschlöcher die diese Welt regieren, mit Geld.
 
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Und alle sollten sich darüber im Klaren sein, was die Zeichen der Zeit sind.

Die Zeichen der Zeit und was sie bedeuten.

Die Menschen hatten erkannt, dass sie eine flexible Energiequelle benötigen, mit der sie beliebige Maschinen und Geräte betreiben und sogar eine Beleuchtung ihrer Arbeitsstätten, Wohnungen und sozialen Einrichtungen bewirken können.
Diese Energiequelle bestand in der Elektroenergie. Später wurde auch das Automobil für den Privatbesitz zu einem nicht unwesentlichen Energieverbraucher. Über viele Jahre wurde Benzin und Dieselkraftstoff zu einem notwendigen Energieerzeuger in vielen privaten Haushalten. Das könnte in 30 Jahren aufhören, weil auch dafür die Elektroenergie angestrebt wird.

In der heutigen Zeit haben die meisten Menschen begriffen, dass die Erzeugung der Elektroenergie doch nicht so problemlos ist, weil der Bedarf an Energie ständig steigt und die Atomenergie doch nicht mehr so sauber ist, wie es in der Vergangenheit immer wieder behauptet wurde. Die davon anfallenden Abfälle wurden zu einem Problem. Wenn sich diese Abfälle in der Zukunft nicht vermeiden lassen, werden die Atomreaktoren mit der Zeit alle abgeschaltet werden, weil die Menschen in der Zukunft keine radioaktiven Lagerstätten haben wollen.
Entweder muss eine vollkommen neue Technologie entwickelt werden, die kaum noch oder keine Abfälle hat, oder die Menschen finden eine Möglichkeit diese Abfälle an den Erdkern abzugeben, wo die radioaktiven Abfälle weiterhin Wärme erzeugen können und vollkommen vermischt werden.
Die Fusionskraftwerke werden andere, aber ähnliche Probleme besitzen, die heute noch nicht offen auf dem Tisch liegen. Deswegen beachte ich sie hierbei nicht als eine sichere Alternative. Auch weil bisherige Erkenntnisse zu der Einsicht führen, dass die Erde durch den bisherigen Fusionsvorgang an Gewicht verlieren würde.
 
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(Fortsetzung von #36)

Die Energiegewinnung durch Windenergie oder Sonnenenergie wird für eine industrielle Nutzung immer einen voran gehenden technischen Produktionsprozess voraussetzen, in dem Bestandteile der Erde umgewandelt werden um für diese Anlagen die einzelnen Elemente bereitstellen zu können. Heute ist sogar bekannt, dass die Generatoren der Windräder Schaltanlagen mit extrem giftigen Gasen enthalten. Das ist notwendig, um auf kurzen Wegen die Lichtbogenbildung zu verhindern.
Die Produktion der Windräder ist ein mehrfacher chemischer Prozess, um sehr leichte und widerstandsfähige Verbundstoffe zu produzieren deren industrielle Rückgewinnung noch nicht einmal gesichert ist, um Abfälle zu vermeiden.
Die Produktion von Solarelementen enthält ebenfalls chemische Prozesse, deren industrielle Aufbereitung und Wiedergewinnung ebenfalls noch nicht gesichert ist. Die Menschen sehen immer nur die Sonne oder den Wind, aber sie kommen nicht auf die Idee den Recycleprozess in die Entwicklung neuer Produktionsverfahren einzubeziehen.
Generell ist jede industrielle Energiegewinnung immer mit Problemen in der Umwelt verbunden. Wenn das nicht auf dem direkten Weg erkannt wird, so ist das auf dem indirekten Weg immer der Fall. Das wurde bei den Atomkraftwerken sehr deutlich.

Kohlekraftwerke werden mit der Zeit ebenfalls an Bedeutung verlieren, weil die Menschen beginnen auf die Auswirkungen in der Umwelt zu achten.
Das Thema Umwelt zieht immer mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Das betrifft nicht nur die Energieerzeugung, sondern die gesamte Industrie für die Fertigung von Maschinen, Geräten, Möbel, Gebrauchsgegenstände, Lebensmittel und Materialien des täglichen Bedarfs. Schwerpunkt ist dabei die Chemieindustrie, welche Erdgas, Erdöl, Pflanzen und viele Rohstoffe aus der Erde verarbeitet.
Zur Umwelt gehören Bäche, Flüsse, Seen, Meere und Ozeane. Aber auch die Luft, die Wälder, Wiesen, Felder und Wüsten. Wenn die Menschen das Wasser vergiften weil sie Kohlenstoff in die Erde pressen oder aus der Erde Energie in Form von Gas gewinnen wollen, sterben damit nicht nur die Insekten und Tiere, sondern auch die Nutztiere, weil sich mit den Giften neue Krankheiten ausbilden können. Da die Menschen immer wieder übersehen, dass die ganze Erde in einem globalen Kreislauf existiert wird mit Sicherheit immer auch der Mensch davon betroffen sein.

Darin kann man die Zeichen der Zeit erkennen. Überall ist der Mensch derjenige, welcher gleichzeitig auf der ganzen Erde auf die Erde einwirkt. Das ist aber noch nicht alles, was es zu bedenken gibt.
 
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(Fortsetzung von #37)

Insgesamt kann man erkennen, dass alle aufgezählten Bestandteile aus der Erde, dem Wasser und der Luft kommen. Um die Sonnenenergie industriell nutzen zu können, werden wiederum Elemente aus der Erde, dem Wasser und der Luft benötigt.

Erst in der heutigen Zeit bemerken die Menschen, dass sie nicht mehr genug Wasser haben, weil von der Führung der Menschen vorher niemand darauf achtete.
Die Menschen hatten sich immer wieder von der sie umgebenden Natur bedient, ohne ihr etwas gleichwertiges zurück zu geben.
Um die steigende Zahl der Erdbevölkerung mit Trinkwasser versorgen zu können, wurden Entsalzungsanlagen gebaut, um das Meerwasser als Trinkwasser nutzen zu können. Um Entsalzungsanlagen betreiben zu können benötigt man Energie.
Um den steigenden Nahrungsbedarf decken zu können, wurden Sümpfe trocken gelegt um weitere Felder anlegen und Häuser in natürlichen Feuchtgebieten bauen zu können. Felder wurden zu großen Flächen zusammen gefasst, um größere Erträge erzielen zu können. Mit derselben Begründung wurden spezielle Züchtungen von Pflanzen und Tieren betrieben und größere Erträge zu bekommen.
Die Menschen waren dazu über gegangen ehemalige Flutgebiete mit Häuser zu bebauen, weil sie keinen Platz mehr hatten, sich ausbreiten zu können.
Es wurden global immer mehr Wälder gerodet, um weitere Felder für Monokulturen an zu legen, für eine effektivere Bewirtschaftung, zum Nutzen der Menschen.
Schließlich musste die Behauptung der führenden Menschen bestätigt werden, es gäbe keine Überbevölkerung.

Die Ernährungsindustrie ist schon seit langem dazu übergegangen in die Nahrungsmittel chemische Ersatzstoffe einzufügen. Der gesamte Trend verläuft in die Richtung, dass die ärmeren Menschen nur noch mit Ersatzstoffe ernährt werden, weil die Herstellung natürlicher Nahrungsmittel so teuer werden wird, dass sie sich nichts anderes leisten können. Denn auf den Feldern befinden sich Solaranlagen für die Energiegewinnung.

Erst nachdem die Kernkraftwerke abgeschaltet wurden bemerken einige Politiker, dass ihre Infrastruktur für den ständig steigenden Energiebedarf nicht ausreichend ist.
 
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(Fortsetzung von #38)

Was kann man aus dieser Zusammenfassung erkennen?
Die Menschen lügen sich selbst die Taschen voll.
Auf der einen Seite zeigen sie hungernde Menschen, die sich teilweise in Menschen unwürdigen Behausungen in aussichtslosen Auffanglagern, ohne erkennbaren Sinn für einen Nutzen in der Zukunft erkennen zu können.
Weil sich Menschen weltweit auf natürliche Flächen nieder ließen, die früher von wild lebenden Tieren genutzt wurden, werden diese Menschen zu Überschwemmungsopfer. Und auf der anderen Seite zeigen die Medien sinkendes Grundwasser, fehlende Energie oder die Notwendigkeit einer steigenden Energiebereitstellung.
Und man zeigt die Rodung von Wäldern um genmanipulierte Monokulturen für die Ernährung oder Energiegewinnung anbauen zu können.
Die Menschen sind nicht bereit ihre eigene Ausbreitung zu zügeln.
Das würde angeblich gegen Menschenrechte verstoßen.

Keiner kommt auf die Idee, dass die Menschenrechte vom Menschen verfasste Gesetze sind, unter dem Vorbehalt, die Natur müsse dem Menschen dienen.
 
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(Fortsetzung von #39)

Die jungen Menschen können erkennen was die älteren Menschen für ein Problem für sie aufgetürmt haben.
Die eigentliche Ursache befand sich am Anfang in dem, was die Menschen in ihrem Glauben gelernt haben.
Aber mit der Zeit macht sich auch der vom Glauben gezüchtete Egoismus breit, der seine Wurzeln in der Überheblichkeit gegenüber der Natur und anderer Menschen hat, über die sie sich erheben wollen. Das mit dem Ziel, in der eigenen Person die in den Medien gezeigten Annehmlichkeiten besitzen zu wollen, so wie es sich andere ebenso genommen hatten.
Diese Entwicklung geht immer schleichend von statten. Die führenden Personen erkennen so etwas immer als einen Rechts-Ruck, weil sie ganz plötzlich selbst davon betroffen sind. Das ging sie vorher nichts an, denn sie waren in der Vergangenheit unfähig gewesen auf diese Entwicklung einwirken zu können.
Es ist derselbe Fehler, den auch schon die Kommunisten in den sozialistischen Ländern begingen.
Die führenden Menschen waren unfähig selbstkritisch die eigene Gier erkennen zu können.

Der Glaube der Menschen hatte in der Vergangenheit bisher immer einen Ausweg in einem Krieg gefunden, in dem die Zahl der Menschen reduziert wurde.
Dieses Problem steht nun ebenfalls vor der Tür.
Das bedeutet, wenn die Menschen die überholte Denkweise der Altparteien nicht verändern können, dann wird der Ukraine-Krieg dazu führen, dass nur sehr wenige Menschen die Erde besiedeln werden. Die werden dann aber die Chance haben, einen gänzlich anderen Weg einzuschlagen.

Wenn die Menschen keine Lösung finden, sich selbst in der Ausbreitung zu regulieren, dann wird es unweigerlich einen Krieg geben. Der Glaube hatte früher sogar die Aufgabe die Menschen auf die Notwendigkeit so eines Krieges zu orientieren, weil das dann heilige Kriege waren.
 

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