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FDP bittet devot Merkel Feinde der Gesellschaft entgegen zu treten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

sportsgeist

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Kurzum: Lieber AfD wählen. FDP kann weg.
FDP werde ich nur dann wählen, wenn sie eine realistische Chance hat, die 5% Hürde zu knacken ...
... außerdem kommt es noch schwerlich darauf an, wen die Union letztlich als KK aufstellen wird

die Wahlentscheidung ist also relativ offen
 

Holsteiner

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Formuliere die Frage mal anders, sonst könnte man meinen, Du hast nicht alle Latten am Zaun.

Feinde der Gesellschaft, um mal bei diesem Begriff zu bleiben, sind nicht die Leute die Merkel ins Land geholt hat, sondern eher die, die diesen ganzen Zuwanderungszirkus auch noch für richtig halten.
 
OP
Roquette

Roquette

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FDP werde ich nur dann wählen, wenn sie eine realistische Chance hat, die 5% Hürde zu knacken ...
... außerdem kommt es noch schwerlich darauf an, wen die Union letztlich als KK aufstellen wird

die Wahlentscheidung ist also relativ offen

Die FDP hat weder dem Antrag der AfD einen Merkel-Untersuchungsausschuß, noch einem Corona-Untersuchungsauschuß einzusetzen, zugestimmt. Merkel-Auschuß war den Wählern versprochen gewesen.

Die CDU ? Man kann doch eine kriminelle Partei, die wiederholt GG und EU-Abkommen gebrochen hat und eine ...... zur Kanzlerin gewählt hat, NIEMALS wählen. Ist das überhaupt eine Partei? Hatte der CDU-Bundesparteitag 2016 nicht die Abschaffung des Doppelpasses beschlossen. Und als am gleichen Tag die zitternde Verfassungsbrecherin sagte "Mach ich nicht" war dieser Beschluß der CDU erledigt. Ist das Demokratie?

FDP und CDU müssen weg, die linken eh.
 
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zebra

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zum Glück wird die Schwulen Partei FDP auf Ewig um die 5 % tümpeln ...
die Links-versiffte SPD wird sich dazu gesellen.
 

sportsgeist

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Die FDP hat weder dem Antrag der AfD einen Merkel-Untersuchungsausschuß, noch einem Corona-Untersuchungsauschuß einzusetzen, zugestimmt. Merkel-Auschuß war den Wählern versprochen gewesen.

Die CDU ? Man kann doch eine kriminelle Partei, die wiederholt GG und EU-Abkommen gebrochen hat und eine ...... zur Kanzlerin gewählt hat, NIEMALS wählen. Ist das überhaupt eine Partei? Hatte der CDU-Bundesparteitag 2016 nicht die Abschaffung des Doppelpasses beschlossen. Und als am gleichen Tag die zitternde Verfassungsbrecherin sagte "Mach ich nicht" war dieser Beschluß der CDU erledigt. Ist das Demokratie?

FDP und CDU müssen weg, die linken eh.
die CDU kann ich sowieso nicht wählen, nur die CSU

drum sagte ich ja, es kommt darauf an, wen die Union als KK aufstellten wird, nicht die CDU

sollte die FDP eine realistische Chance haben die 5% zu knacken, werde ich sie vielleicht wählen
ganz einfach, weil mir Wolfgang Kubicki im Moment unter allen Akteuren politisch einfach am Nähesten steht

es bleiben aber auch noch CSU und Freie Wähler zur Auswahl
 
OP
Roquette

Roquette

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die CDU kann ich sowieso nicht wählen, nur die CSU

drum sagte ich ja, es kommt darauf an, wen die Union als KK aufstellten wird, nicht die CDU

sollte die FDP eine realistische Chance haben die 5% zu knacken, werde ich sie vielleicht wählen
ganz einfach, weil mir Wolfgang Kubicki im Moment unter allen Akteuren politisch einfach am Nähesten steht

es bleiben aber auch noch CSU und Freie Wähler zur Auswahl

Über die CSU möchte ich folgendes in Erinnerung bringen:

Wenn die CSU-ler sich unbeobachtet fühlen, zeigen sie ihr wahres Gesicht

Hier fühlen sich die CSU-ler, anders als in Deutschland, offensichtlich unbeobachtet – und stimmen deshalb so ab, wie es in der Union mittlerweile erwartet wird. Da wundert es nicht, dass auch auf anderen Gebieten interessante Ergebnisse herauskamen:

Die CSU-Abgeordneten stimmten beispielsweise dagegen, dass die EU die jeweilige nationale Identität der Mitgliedsstaaten achten muss.

Sie stimmten für die verpflichtende gegenseitige Anerkennung der Homo-Ehe auch in denjenigen Mitgliedsstaaten, welche diese gar nicht vorgesehen haben.

Sie stimmten für „Lehrpläne der Toleranz“.

Sie stimmten für Gender-Unterricht an Schulen ohne elterliches Einverständnis.

Sie stimmten gegen die Aufforderung an die Kommission und die Mitgliedsstaaten, sich entschlossen für die Bekämpfung von religiöser Intoleranz und Gewalt gegen Christen einzusetzen und Fälle von Diskriminierung und Gewalt gegen christliche Flüchtlinge ausführlicher zu dokumentieren.

Und selbst beim Thema „Abtreibung als Menschenrecht“ konnte sich auf Seiten der abstimmenden CSU-Parlamentarier nur die Strauß-Tochter Hohlmeier zu einer Enthaltung durchringen.

https://juergenfritz.com/2018/04/13/csu-waehlertaeuschung/

Konservative, rechtstreue Bürger wählen heutzutage AfD.
 

Träumer

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Eine Partei welche sich durch Druck aus der Bundesebene beugt und die demokratische Wahl eines MP negiert, das ist nicht nur das LETZTE sondern DAS ALLERLETZTE!
 

Ophiuchus

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"Treten Sie den Feinden der freien Gesellschaft entgegen!" schreibt FDP-Lindner in der "Welt"

Frage: Merkel hat doch die Feinde der Gesellschaft ins Land geholt - wie kann die FDP jetzt erwarten, dass Merkel ihren "Gästen" entgegentritt?

Überhaupt scheint die FDP sich auch nur profilieren zu wollen, weil ein Schwulenpaar angegriffen wurde. Wären die Opfer "Normalos", so hätte die FDP geschwiegen. Vom Islam ist im Statement der FDP (FastDrinPartei) gar nicht die Rede.

Kurzum: Lieber AfD wählen. FDP kann weg.

https://www.welt.de/debatte/komment...gen-Homo-und-Transfeindlichkeit.html#Comments

Fett durch mich !

In Thüringen hätten wir ja einen FDP / AfD -MP haben können , aber dann kam der Anruf aus Berlin es ist solange zu wählen bis das Ergebnis passt !!!!

... eben Demokra :confused:
 

sportsgeist

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Konservative, rechtstreue Bürger wählen heutzutage AfD.
haben sie mal ...

... seitdem aber die Original-AfD die Geister nicht mehr los wurde, die sie einst rief ... oder wie sagte jemand so schön: "die AfD muss den Flügel gar nicht mehr auflösen, die heutige Rest-AfD ist bereits der Flügel ..."
hat sich das erübrigt

eine völkische Gruppe mit immer stärkerem Drang zu national geprägtem Sozialismus, oder anders gesagt:
eine braun angemalte Linke
... damit kann man als Konservativer, aber insbesondere als Wirtschaftsliberaler, einfach nichts anfangen
 
OP
Roquette

Roquette

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haben sie mal ...

... seitdem aber die Original-AfD die Geister nicht mehr los wurde, die sie einst rief ... oder wie sagte jemand so schön: "die AfD muss den Flügel gar nicht mehr auflösen, die heutige Rest-AfD ist bereits der Flügel ..."
hat sich das erübrigt

eine völkische Gruppe mit immer stärkerem Drang zu national geprägtem Sozialismus, oder anders gesagt:
eine braun angemalte Linke
... damit kann man als Konservativer, aber insbesondere als Wirtschaftsliberaler, einfach nichts anfangen

Es gibt nur ein Parteiprogramm, das "Sozialstaatsprinzip" ergibt sich aus dem GG. Ich zitiere das Parteiprogramm:

"zentrale Prinzipien unserer wirtschaftspolitischen leitlinien sind eigentum, eigenverantwortlichkeit und freie Preisbildung. Internationaler handel ist die Grundlage unseres Wohlstands und des friedlichen Miteinanders. Wirtschaftliche sanktionen halten wir grundsätzlich für falsch.

Jegliche übertragung von souveränitäts- und hoheitsrechten in freihandelsabkommen auf sonderschieds- gerichte ist abzulehnen. die afd lehnt daher handelsabkommen grundsätzlich ab, wenn diese intransparent und nicht öffentlich sowie ohne Beteiligung des Bundestages verhandelt werden, ohne ausgewogene Interes- senwahrung der beteiligten Parteien gestaltet sind und unzulässig in nationales recht eingreifen. aus diesen Gründen werden von uns auch die geplanten handelsabkommen ttIP, tIsa und ceta abgelehnt.

Bürokratie abbauen, staatliche Subventionen reduzieren und Mittelstand stärken

die afd will ein investitions- und innovationsförderndes wirtschaftliches umfeld. Wir wollen auf breiter front deregulieren und Bürokratie abbauen. den subventionsdschungel von eu, Bund, ländern, Kommunen und der sonderfonds wollen wir so konsequent lichten, wie dies eine Prüfung auf Wirksamkeit und effizienz na- helegt. sofern im einzelfall subventionen wirtschaftspolitisch sinnvoll erscheinen, sind sie zeitlich zu befristen. unsere Mittelstandspolitik ist Ordnungspolitik. die afd lehnt subventionen generell ab. Wir wollen gleiche regeln für alle – ob groß, ob klein, in jeder Branche. unser ziel ist ein schlanker, aber starker staat."
 

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