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Förderung des Bildungsnotstands
https://www1.wdr.de/nachrichten/sanierungen-in-schulferien-100.html
Eine Sanierung der runtergekommenen Schulen fällt nicht nur wegen Nebel aus, sondern auch, weil die Herrschaften Handwerker zumindest glauben, andernorts mehr Geld verdienen zu können.
Aber das Spielchen fängt schon, wenn erst in den Stadträten eine Entscheidung für die dringend notwendigen Reparaturarbeiten (einschl. Finanzierung) gefallen ist, an. Da fängt man zuerst mal mit einer europaweiten Ausschreibung a, d.h. der kleine Handwerker wird sich gar nicht erst mit solchen Aufgaben befassen, weil er genau weiß, daß das nix wie Schwierigkeiten gibt, und daß er dazu noch bei öffentlichen Auftraggebern richtig lange auf sein Geld warten muß.
Na ja, die öffentlichen Verwaltungen können ja auch nicht gut darauf verzichten, daß der Handwerker auf das Ausstellen einer Rechnung verzichtet!
Na ja, unsere Juristen werden bestimmt darauf achten, daß bei allen öffentlich vergebenen Arbeiten, nachdem man den Anbietern die Lust zum Anbieten genommen hat, formaljuristisch alles mit rechten Dingen zugeht!
)
https://www1.wdr.de/nachrichten/sanierungen-in-schulferien-100.html
Eine Sanierung der runtergekommenen Schulen fällt nicht nur wegen Nebel aus, sondern auch, weil die Herrschaften Handwerker zumindest glauben, andernorts mehr Geld verdienen zu können.
Aber das Spielchen fängt schon, wenn erst in den Stadträten eine Entscheidung für die dringend notwendigen Reparaturarbeiten (einschl. Finanzierung) gefallen ist, an. Da fängt man zuerst mal mit einer europaweiten Ausschreibung a, d.h. der kleine Handwerker wird sich gar nicht erst mit solchen Aufgaben befassen, weil er genau weiß, daß das nix wie Schwierigkeiten gibt, und daß er dazu noch bei öffentlichen Auftraggebern richtig lange auf sein Geld warten muß.
Na ja, die öffentlichen Verwaltungen können ja auch nicht gut darauf verzichten, daß der Handwerker auf das Ausstellen einer Rechnung verzichtet!
Na ja, unsere Juristen werden bestimmt darauf achten, daß bei allen öffentlich vergebenen Arbeiten, nachdem man den Anbietern die Lust zum Anbieten genommen hat, formaljuristisch alles mit rechten Dingen zugeht!
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