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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der Kracher des Tages

Tooraj

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Am Wochenende kam der Herr Spahn von der CDU mit einer wirklich skurrilen Idee: es ginge nicht weiter an, dass Moscheen und deren Imane aus dem Ausland finanziert werden. Also vorrangig von Türkei und Saudi-Arabien.
So ginge das nicht weiter, eigentlich sei es ja unterschwellig auch eine Erziehung zum Antisemitismus, Nationalismus und zur Ablehnung demokratischer Werte.
Notfalls müsse man halt die Imane aus der dt. Steuerkasse bezahlen, damit sie so eine Art Soft-Islam lehren.

Ha, ha ... der Herr Lindner wird sich freuen, es herrscht ja ohnehin Ebbe in der Kasse.

Praktisch umsetzen ließe sich das Projekt wohl nur, wenn der Staat eine Islam-Steuer erhebt, äquivalent zur Kirchensteuer.
 
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Wie definiert man dann eigentlich, wer "superreich" ist?
 

James Dean

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Wie definiert man dann eigentlich, wer "superreich" ist?
Ja ....man überlegt noch ....
AA1jshqV.jpeg.jpg
Derweil bringt der 'Superreiche' seine Sahnestücke schnell unter die Leute ......
Hier eine Investition .. dort eine 'Schenkung' ; ...ach nein Stiftung heißt das ......
Onkel Klingbeil gibt den 'Superreichen' erstmal Zeit zu handeln .......
Die 'Heuschrecken' in Form von internationalen Fonds sind auch gern behilflich die Vermögenswerte in Empfang zu nehmen ; ...ach ..haben die längst geregelt !
Onkel Klingbeil verwässert wieder ......
Aber irgendwas muss man ja sagen ........
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Das kann uns vielleicht Jamaika näher bringen

"SPD diskutiert »temporäre Krisenabgabe« für Superreiche ... In dem Entwurf wird zudem über eine Reform der Schuldenbremse nachgedacht. ... Die SPD drängt daher auf eine kurzfristige Reform und langfristig auf eine Grundgesetzänderung, um die Schuldenbremse zu modernisieren und stärker auf Investitionen zu setzen. ..." SPD diskutiert »temporäre Krisenabgabe« für Superreiche

Strebt die SPD mehr Neuverschuldung an und das trotz bereits irrwitzig hoher Staatsschulden?

Das dürfte mit der Union kaum zu machen sein und kann somit zu Jamaika führen und zwar auch per fliegendem Wechsel ohne vorgezogene Neuwahlen, weil die Altparteien diese (vermutlich) angesichts von AfD und einer neuen Wagenknecht-Partei scheuen.

Eine einmalige Krisenabgabe kann okay sein aber vorher braucht es eine bessere Führung und nicht SPD & Co, die das Geld vor allem verschwenden. Das kann man z.B. so machen:

- Alle Bankkonten müssen dem Staat gemeldet werden, was beim Normalbürger mit einer Bank in Deutschland ja quasi schon der Fall ist.

- Illegale Gelder können mit 50% Abgabe an den Staat legalisiert werden - so kann schon mal eine Menge Geld zusammenkommen.

- Wenn dann noch eine Krisenabgabe nötig ist, werden als erstes X Prozent (z.B. erstmal 10%) von allen Konten abgebucht und zwar mit einem greringen Schonbetrag von z.B. 1000 Euro (okay, realistischerweise werden es dann wohl eher 5000 oder 10.000 Euro sein).

Na ja, wird schon werden aber die nächsten Jahre können ziemlich interessant werden, z.B. mit mehr Wirtschaftskrise und Kriegen, z.B. USA/Israel gegen den Iran, USA gegen Venezuela/Kolumbien ... und da könnt ihr ja mal raten, was dann mit dem Ölpreis (steigt) und der Börse (Crash) passieren kann. (alles imho)

Bewahrt Deutschland vor dem Bösen
 
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Zumindestens jawohl Milliardäre.
was glaubst du, wen würden die sich dann als erstes vorknöpfen; einen Elon Musk oder einen Soros? ;)
(ich traue übrigens beiden nicht. man wird wohl kaum einfach so Milliardär, wenn man nicht "im Club" ist)

Aber ich frag mich sowieso, wer länger durchhält: der 93jährige Soros oder die SPD??
^^
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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was glaubst du, wen würden die sich dann als erstes vorknöpfen; einen Elon Musk oder einen Soros? ;)
(ich traue übrigens beiden nicht. man wird wohl kaum einfach so Milliardär, wenn man nicht "im Club" ist)

Aber ich frag mich sowieso, wer länger durchhält: der 93jährige Soros oder die SPD??
^^
Die knöpfen sich keinen Milliardär vor würde ich jetzt sagen, wobei Soros wohl bald das Zeitliche segnen wird.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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SPD diskutiert »temporäre Krisenabgabe« für Superreiche (msn.com)

Ja, toll, hoffentlich zieht auch die SPD alle Politiker der Ampel-Regierung ein, die Deutschland in diese Krise steuerten.
Ich bin dem Link gefolgt. Es heisst, die SPD wolle über die Erbschaftssteuer/Schenkungssteuer mehr absahnen. Aber wer auch nur ein bisschen Gehirn hat, hat doch schon zu Lebzeiten sein Vermögen an die Kinder/Frau übertragen. Ggfalls sich ein Niessbrauchrecht vorgehalten - das reduziert den Wert der Schenkung steuerrechtlich erheblich.........
 
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SPD diskutiert »temporäre Krisenabgabe« für Superreiche (msn.com)

Ja, toll, hoffentlich zieht auch die SPD alle Politiker der Ampel-Regierung ein, die Deutschland in diese Krise steuerten.
Woran erkennt man Kommunismus und Sozialismus nochmal?
Ach ja genau, das Ausgeben fremder Leutz Geld hat oberste Priorität...

Ich erinnere dich nochmal daran,
die grundpolitische Einstellung hat NICHTS mit der Solidarität zu seinen Landsleuten zu tun!
 

Abe Voltaire

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Ich erinnere dich nochmal daran,
die grundpolitische Einstellung hat NICHTS mit der Solidarität zu seinen Landsleuten zu tun!
Das stimmt. Wer grundpolitisch ist, der ist nicht solidär mit seinen Landsleuten. Die Grünen beweisen es auf weiter Flur.
 

zebra

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Ich bin dem Link gefolgt. Es heisst, die SPD wolle über die Erbschaftssteuer/Schenkungssteuer mehr absahnen. Aber wer auch nur ein bisschen Gehirn hat, hat doch schon zu Lebzeiten sein Vermögen an die Kinder/Frau übertragen. Ggfalls sich ein Niessbrauchrecht vorgehalten - das reduziert den Wert der Schenkung steuerrechtlich erheblich.........
deswegen auch die ständig steigenden Edelmetalpreise, Cash wird zu Gold / Silber und
noch zu Lebzeiten an die Kinder übergeben, die Immobilie wird arm gerechnet.
 

Redwing

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Na, und? Dann muß der Prozeß dieser Schenkung an die verwöhnten Gören - in welch niederträchtiger, winkeladvokatischer Form er auch erfolgt - halt ebenfalls unterbunden bzw. gerecht wie ein Blitzstrahl Justitias besteuert werden. Neoliberale Geisteskranke - eigentlich reicht da EIN Wort, um beides zu inkludieren - jammern und warnen immer voller Ego-Intentionen, das Kapital sei ein scheues Reh. Dann sage ICH, so baut einen Zaun um das Reh und das Vieh kann scheu sein, wie es will; man kriegt es bei Bedarf! 8-/ Und um die Besitzer des Rehs gleich mit! Wobei, sie können ja gehen, aber das Reh bleibt. Es braucht letztlich internationale Volksschutzabkommen gegen Bonzenwillkür, aber mit etwas Konsequenz und Arsch in der Hose kann man auch als eine Nation schon viel reißen. Ein Problem dabei ist natürlich, daß Bonzen reGIERen...

Wer sich daran stört, daß das reichste Gesocks angesichts immer klammerer öffentlicher Kassen stärker zur Finanzierung des Gemeinwohls beiträgt, der muß selbst zu dem verantwortungslosen dekadenten Haufen gehören oder ein williger Vasall aus der marktradikalen Systemsekte sein - und ein Soziopath ohnehin. Es wird regelmäßig berichtet, "das Privatvermögen" steige immer weiter an, aber Gefällestatistiken belegen, daß von diesem Prozeß die wenigsten profitieren. Ich bin es auch kotztoilettig leid, Psychopathen das mit der Kaufkraft und dem Konsum und dem Monopoly-Spiel-Effekt in diesem kranken System zu erklären und so, aber wer angesichts dieser destabilisierenden Gefälleentwicklung immer noch negiert, daß etwas gegen diesen exponentiellen Umverteilungs- und Akkumulationsprozeß unternommen werden muß und man nicht ausgerechnet die reiche Minderheit immer verhältnismäßig außen vor zu lassen hat, wenn es um die Finanzierung von diesem und jenem geht, das die Bonzen und deren Wirtschaft übrigens wohlgemerkt teilweise ebenfalls nutzen, der scheidet als seriöser Gesprächspartner aus. Erst recht wenn es Politikergesocks wie Merz oder Lindner ist.

Bei der (S)PD und auch den Greenhorns muß man natürlich immer aufpassen, ob das auch wirklich ernst gemeint ist bzw. ausreicht, aber in der Tat sind sowohl diese Schuldenbremsen ein gescheiterter, dringend reformbedürftiger Anachronismus, wie die USA auch bestens alle Nase lang beweisen, als auch diese Ignoranz der Umverteilung von unten nach oben ein dringend anzugehendes Problem. Und gerade das mit den Erbschaften ist erbärmlich. Die, die am lautesten systempopulistisch-leistungs"gesellschaftlich" zetern, jeder könne ja ach so alles erreichen, wenn er nur wolle, und gegen "anstrengungslosen Wohlstand" angesichts gerade einmal rudimentärster Sozialstaaten wettern, haben kein Problem damit, wenn der Erfolg/Wohlstand allein davon abhängt, aus Möse A statt Möse B bis Z gekrochen zu sein. Da sieht man wieder die ganze Verlogenheit dieses systemisch-neoliberalen asozialen Ego-Packs und wie weit her es mit ihrer systemischen Schönlaber-Alibi-Propaganda ist.
Was mich an dieser ohnehin noch viel zu bescheidenen Angelegenheit stört, ist das "temporär". Einmalzahlungen bremsen den ausgeuferten Umverteilungsprozeß von unten nach oben vielleicht kurz, ändern aber nicht signifikant etwas an der Misere. Na ja, das Ego-System ist ohnehin paradoxer, kurzsichtiger, endlicher Triebtäter-Wahnsinn und wird wieder am Ende der Fahnenstange anlangen wie bereits so oft zuvor. In der Hoffnung, daß die Menschheit endlich etwas draus lernt, BEVOR es zu spät ist... ;-/
 
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Na, und? Dann muß der Prozeß dieser Schenkung an die verwöhnten Gören - in welch niederträchtiger, winkeladvokatischer Form er auch erfolgt - halt ebenfalls unterbunden bzw. gerecht wie ein Blitzstrahl Justitias besteuert werden. Neoliberale Geisteskranke - eigentlich reicht da EIN Wort, um beides zu inkludieren - jammern und warnen immer voller Ego-Intentionen, das Kapital sei ein scheues Reh. Dann sage ICH, so baut einen Zaun um das Reh und das Vieh kann scheu sein, wie es will; man kriegt es bei Bedarf! 8-/ Und um die Besitzer des Rehs gleich mit! Wobei, sie können ja gehen, aber das Reh bleibt. Es braucht letztlich internationale Volksschutzabkommen gegen Bonzenwillkür, aber mit etwas Konsequenz und Arsch in der Hose kann man auch als eine Nation schon viel reißen. Ein Problem dabei ist natürlich, daß Bonzen reGIERen...

Wer sich daran stört, daß das reichste Gesocks angesichts immer klammerer öffentlicher Kassen stärker zur Finanzierung des Gemeinwohls beiträgt, der muß selbst zu dem verantwortungslosen dekadenten Haufen gehören oder ein williger Vasall aus der marktradikalen Systemsekte sein - und ein Soziopath ohnehin. Es wird regelmäßig berichtet, "das Privatvermögen" steige immer weiter an, aber Gefällestatistiken belegen, daß von diesem Prozeß die wenigsten profitieren. Ich bin es auch kotztoilettig leid, Psychopathen das mit der Kaufkraft und dem Konsum und dem Monopoly-Spiel-Effekt in diesem kranken System zu erklären und so, aber wer angesichts dieser destabilisierenden Gefälleentwicklung immer noch negiert, daß etwas gegen diesen exponentiellen Umverteilungsprozeß und Akkumulationsprozeß unternommen werden muß und man nicht ausgerechnet die reiche Minderheit immer außen vor zu lassen hat, wenn es um die Finanzierung von diesem und jenem geht, das die Bonzen und deren Wirtschaft übrigens wohlgemerkt teilweise ebenfalls nutzen, der scheidet als seriöser Gesprächspartner aus. Erst recht wenn es Politikergesocks wie März oder Lindner ist.

Bei der (S)PD und auch den Greenhorns muß man natürlich immer aufpassen, ob das auch wirklich ernst gemeint ist bzw. ausreicht, aber in der Tat sind sowohl diese Schuldenbremsen ein gescheiterter, dringend reformbedürftiger Anachronismus, wie die USA auch bestens alle Nase lang beweisen, als auch diese Ignoranz der Umverteilung von unten nach oben ein dringend anzugehendes Problem. Und gerade das mit den Erbschaften ist erbärmlich. Die, die am lautesten systempopulistisch zetern, jeder könne ja ach so alles erreichen, wenn er nur wolle, und gegen "anstrengungslosen Wohlstand" angesichts gerade einmal rudimentärster Sozialstaaten wettern, haben kein Problem damit, wenn der Erfolg/Wohlstand allein davon abhängt, aus Möse A statt Möse B bis Z gekrochen zu sein. Da sieht man wieder die ganze Verlogenheit dieses systemisch-neoliberalen asozialen Ego-Packs und wie weit her es mit ihrer systemischen Schönlaber-Alibi-Propaganda ist.
Was mich an dieser ohnehin noch viel zu bescheidenen Angelegenheit stört, ist das "temporär". Einmalzahlungen bremsen den ausgeuferten Umverteilungsprozeß von unten nach oben vielleicht kurz, ändern aber nicht signifikant etwas an der Misere. Na ja, das Ego-System ist ohnehin paradoxer, kurzsichtiger, endlicher Triebtäter-Wahnsinn und wird wieder am Ende der Fahnenstange anlangen wie bereits so oft zuvor. In der Hoffnung, daß die Menschheit endlich etwas draus lernt, BEVOR es zu spät ist... ;-/
Es ist nie zu spät, solange wenigstens ein gesundes Menschenpärchen übrigbleibt. :cool:
 

MiaPetra

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Wie definiert man dann eigentlich, wer "superreich" ist?
Da gab es schon mal eine entsprechende Diskussion um die Definitionen,
siehe
Über den Kommunismus! | Politische Ökonomie | https://www.politik-sind-wir.net/threads/%C3%9Cber-den-kommunismus.14144/page-155

Metadatas schrieb:
Aber natürlich, der gesamte Hass der Linken richtet sich gegen diese Gruppe. Die Forderung nach Enteignung, Reichensteuern oder "Demokratisierung" (was letztlich auch nur Enteignung sein wird)... zielt genau gegen diese Gruppe.
Es gilt erstmal nur gegen die Superreichen vorzugehen, die bezahlen zuwenig Steuern.

Unter Kohl sah das noch besser aus als unter Schröder, also sollte man sich wenigstens auf "Kohl-Niveau" begeben.

Wann beginnt denn bei der "Superreich"?
Nach heutiger Umrechnung wäre Kohls Spitzensteuersatz von 53% (ohne Zusätze) bei einem Single ab rund 84.000€ im Jahr fällig.
Ich würde erst bei Millionären anfangen.

Und schon wieder so eine nette, kleine aber sehr wichtige Unterscheidung....
Einkommens- oder Vermögensmillionäre?

Und warum denn bei dieser spezifischen Grenze?
Spielt für mich keine Rolle ob Einkommens- oder Vermögensmillionär und irgendwo muß man ja eine Grenze ansetzen.

Es ist aber ein gewaltiger Unterschied, ob "Einkommens- oder Vermögensmillionär"

Viele Handwerker und Ärzte sind wohl allein schon durch ihre technischen Ausrüstungen in der Praxis bzw. Wertkstatt "Vermögensmillionäre" und wären somit "Superreiche"
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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