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Du irrst.
Es entstehen ständig neue Dinge. Die gesamte Natur beruht auf einzelligen Wesen die sich im Laufe der Zeit zu komplexeren Organismen weiterentwickelt haben. Ein höhere Macht hat es dafür nicht gebraucht.
Ein Schöpfer muss seine Schöpfung in ihrer Gesamtstruktur entwerfen + er muss die Möglichkeit besitzen diesen Entwurf in die Tat umzusetzen. Die Addition beider Voraussetzungen ergibt zwingend das der Schöpfer komplexer sein muss als seine Schöpfung.
Aber ein Schöpfer muss zwingend eine weitere Eigenschaft besitzen: Er muss existieren.
Wir wissen nicht ob ein Gott existiert und deshalb kann jede Hypothese die auf dieser Prämisse aufbaut ebenfalls nur das Ergebnis: "Wir wissen es nicht" liefern. Eine Hypothese die kein konkretes Ergebnis liefert ist nutzlos und die Beschäftigung damit ist pure Zeitverschwendung.
In der Anfangszeit des Universums waren die Temperatur und Gravitationsverhältnisse derart extrem das die Existenz von Leben völlig ausgeschlossen war. Was die Erde angeht hat es seit dem Urknall etwa 10 Milliarden Jahre gedauert bis sich aus einer Staubwolke ein glühender Steinball gebildet hat. Erst vor 3,5 Milliarden Jahren war die Erde so weit abgekühlt das sich Ozeane bilden konnten in denen das erste Leben entstanden ist.
Deine Theorie entspricht also nicht dem aktuellen Wissensstand.
du weist schon,dass dein beitrag nicht wissensstand sondern theoriestand ist
keine einzige behauptung kannst du beweisen