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Es gibt keinen Gott

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 21 «  

Zoelynn

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Du irrst.



Es entstehen ständig neue Dinge. Die gesamte Natur beruht auf einzelligen Wesen die sich im Laufe der Zeit zu komplexeren Organismen weiterentwickelt haben. Ein höhere Macht hat es dafür nicht gebraucht.



Ein Schöpfer muss seine Schöpfung in ihrer Gesamtstruktur entwerfen + er muss die Möglichkeit besitzen diesen Entwurf in die Tat umzusetzen. Die Addition beider Voraussetzungen ergibt zwingend das der Schöpfer komplexer sein muss als seine Schöpfung.

Aber ein Schöpfer muss zwingend eine weitere Eigenschaft besitzen: Er muss existieren.

Wir wissen nicht ob ein Gott existiert und deshalb kann jede Hypothese die auf dieser Prämisse aufbaut ebenfalls nur das Ergebnis: "Wir wissen es nicht" liefern. Eine Hypothese die kein konkretes Ergebnis liefert ist nutzlos und die Beschäftigung damit ist pure Zeitverschwendung.



In der Anfangszeit des Universums waren die Temperatur und Gravitationsverhältnisse derart extrem das die Existenz von Leben völlig ausgeschlossen war. Was die Erde angeht hat es seit dem Urknall etwa 10 Milliarden Jahre gedauert bis sich aus einer Staubwolke ein glühender Steinball gebildet hat. Erst vor 3,5 Milliarden Jahren war die Erde so weit abgekühlt das sich Ozeane bilden konnten in denen das erste Leben entstanden ist.

Deine Theorie entspricht also nicht dem aktuellen Wissensstand.

du weist schon,dass dein beitrag nicht wissensstand sondern theoriestand ist
keine einzige behauptung kannst du beweisen
 

van Kessel

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es reicht der nachweis,dass es ohne gottes schöpfung kein leben möglich ist
dann darfst du aber keine physikalischen Parameter (wie Entropie) ins Spiel bringen. Ansonsten: 'Schuster, bleib bei deinen Leisten".

Darüber hinaus stünde dann noch die Definition an, was Leben denn überhaupt ist? Aber - so ist zu befürchten - muss dann wieder Gott herhalten und nicht die Biologie.
 

Zoelynn

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dann darfst du aber keine physikalischen Parameter (wie Entropie) ins Spiel bringen. Ansonsten: 'Schuster, bleib bei deinen Leisten".

Darüber hinaus stünde dann noch die Definition an, was Leben denn überhaupt ist? Aber - so ist zu befürchten - muss dann wieder Gott herhalten und nicht die Biologie.

gott und echte wisenschaft schließen sich nicht aus
 
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Du irrst.



Es entstehen ständig neue Dinge. Die gesamte Natur beruht auf einzelligen Wesen die sich im Laufe der Zeit zu komplexeren Organismen weiterentwickelt haben. Ein höhere Macht hat es dafür nicht gebraucht.



Ein Schöpfer muss seine Schöpfung in ihrer Gesamtstruktur entwerfen + er muss die Möglichkeit besitzen diesen Entwurf in die Tat umzusetzen. Die Addition beider Voraussetzungen ergibt zwingend das der Schöpfer komplexer sein muss als seine Schöpfung.

Aber ein Schöpfer muss zwingend eine weitere Eigenschaft besitzen: Er muss existieren.

Wir wissen nicht ob ein Gott existiert und deshalb kann jede Hypothese die auf dieser Prämisse aufbaut ebenfalls nur das Ergebnis: "Wir wissen es nicht" liefern. Eine Hypothese die kein konkretes Ergebnis liefert ist nutzlos und die Beschäftigung damit ist pure Zeitverschwendung.



In der Anfangszeit des Universums waren die Temperatur und Gravitationsverhältnisse derart extrem das die Existenz von Leben völlig ausgeschlossen war. Was die Erde angeht hat es seit dem Urknall etwa 10 Milliarden Jahre gedauert bis sich aus einer Staubwolke ein glühender Steinball gebildet hat. Erst vor 3,5 Milliarden Jahren war die Erde so weit abgekühlt das sich Ozeane bilden konnten in denen das erste Leben entstanden ist.

Deine Theorie entspricht also nicht dem aktuellen Wissensstand.


Eine ernstgemeinte Frage im Lichte einer „streng wissenschaftlichen“ Urteilsfindung.... :


Auf welcher Grundlage enstand einst das materiell,subatomare Teilchen als Grundvorraussetzung
einer evolutionären Entwicklungskette,aus welcher dann sowohl das Universum/Planeten usw. als
auch die flora-fauna-biologische Artvielfalt entstand,an dessen Ende schlußletztendlich der Mensch
hervortrat?!
 
OP
Schulz

Schulz

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gott und echte wisenschaft schließen sich nicht aus
Haha. Das sagt eine, die weder von Gott noch von Wissenschaft irgendeine Ahnung hat.

Das Problem der Gottesnärrinnen ist doch, dass sie alle nur dummes Zeug faseln, aber nichts wirklich wissen.
Und alle Gottesnärrinnen haben keine echten Argumente und sind jedem noch so kleinen Atheisten unterlegen.

Ein weiteres Problem derer ist: Sie haben auch davon keinen Schimmer.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Haha. Das sagt eine, die weder von Gott noch von Wissenschaft irgendeine Ahnung hat.

Das Problem der Gottesnärrinnen ist doch, dass sie alle nur dummes Zeug faseln, aber nichts wirklich wissen.
Und alle Gottesnärrinnen haben keine echten Argumente und sind jedem noch so kleinen Atheisten unterlegen.

Ein weiteres Problem derer ist: Sie haben auch davon keinen Schimmer.

Bist du wirklich sicher, das du über ausreichendes Wissen verfügst?
 

denmarkisbetter

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Wenn überhaupt sehe ich es eher umgekehrt.

Leben ist für mich kein Beweis für einen Schöpfer.

Das könnte sich durch Zufall entwickelt haben.

Aber der Tod? Sicher hätten sich die Spezies so entwickelt ab einem bestimmten Zeitpunkt, daß sie sehr lange und ewig leben, so wie wir das ja auch in unserer Kultur eher auf Bestandsschutz trimmen.

Dennoch gibt es auch mit der Evolution nicht immer einen logischen Grund für das kurze Leben von vielen Spezies, die allesamt auf Habgier und überleben getrimmt sind.

Dennoch gibt es kein endloses Leben.Also für mich ist das kein Beweis ,aber ein Indiz für etwas Höheres. Der Tod nützt den einzelnen Subjekten der Schöpfung nicht, wohl aber einem gesamten Entwurf.
 
OP
Schulz

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Bist du wirklich sicher, das du über ausreichendes Wissen verfügst?
Für mich und für Userinnen wie zoelynn reicht es allemale.
Dazu kommt jede Menge Lebenserfahrung, die richtig angewendet wird, was einen Erfahrungsvorsprung erzeugt.

Zudem weiß ich, dass ein Beweis für die Nichtexistenz nicht erbracht werden kann, also bin ich schon mal mindestens so schlau wie die Agnostiker, die nur zu feige sind, sich zu positionieren, denn deren Position ist gar keine, die beten ja ein Fragezeichen an!

Du bist ja auch nicht grade dumm, also könntest du es eigentlich verstehn.
 
OP
Schulz

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Wenn überhaupt sehe ich es eher umgekehrt.
Vielleicht solltest du dich dann mal vom Kopf auf die Füße stellen ?

Leben ist für mich kein Beweis für einen Schöpfer.
Das könnte sich durch Zufall entwickelt haben.

Aber der Tod? Sicher hätten sich die Spezies so entwickelt ab einem bestimmten Zeitpunkt, daß sie sehr lange und ewig leben, so wie wir das ja auch in unserer Kultur eher auf Bestandsschutz trimmen.
Dennoch gibt es auch mit der Evolution nicht immer einen logischen Grund für das kurze Leben von vielen Spezies, die allesamt auf Habgier und überleben getrimmt sind.
Dennoch gibt es kein endloses Leben. Also für mich ist das kein Beweis, aber ein Indiz für etwas Höheres. Der Tod nützt den einzelnen Subjekten der Schöpfung nicht, wohl aber einem gesamten Entwurf.
Urteile/Beurteilungen aufgrund von Indizien stehn auf sehr sehr wackligen Füßen.

Wie hoch soll denn das "Höhere" stehn, um als "höher" bezeichnet zu werden? ;)

Und was hältst du als Grund für den Tod der Lebewesen, dass das Konstrukt, aus dem sie alle bestehen, sich einfach abnutzt und irgendwann als Ganzes nicht mehr zum Weiterleben taugt?
 
OP
Schulz

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Vielleicht solltest du dich dann mal vom Kopf auf die Füße stellen ?

Urteile/Beurteilungen aufgrund von Indizien stehn auf sehr sehr wackligen Füßen.

Wie hoch soll denn das "Höhere" stehn, um als "höher" bezeichnet zu werden? ;)

Und was hältst du als Grund für den Tod der Lebewesen, dass das Konstrukt, aus dem sie alle bestehen, sich einfach abnutzt und irgendwann als Ganzes nicht mehr zum Weiterleben taugt?

Das klingt gut. Dennoch halte ich es für möglich, daß widerliche Lebewesen, auch der Mensch, über Jahrmillionen nach einem Mechanismus gestrebt hätten, selbst anstelle ihres Nachwuchses weiterzuleben.

Ich schätze das Leben eben in jeder Form als egoistisch ein.

Aber ich bin der Frage offen. Rational sicher,da gibt es keinen Gott. Aber manchmal ist das Leben so schön (siehe meinen Karma-Thread) da denkt man halt sentimental.
 

Picasso

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Für mich und für Userinnen wie zoelynn reicht es allemale.
Dazu kommt jede Menge Lebenserfahrung, die richtig angewendet wird, was einen Erfahrungsvorsprung erzeugt.

Zudem weiß ich, dass ein Beweis für die Nichtexistenz nicht erbracht werden kann, also bin ich schon mal mindestens so schlau wie die Agnostiker, die nur zu feige sind, sich zu positionieren, denn deren Position ist gar keine, die beten ja ein Fragezeichen an!

Du bist ja auch nicht grade dumm, also könntest du es eigentlich verstehn.

Ich persönlich weiß ja das Gott existiert und tatsächlich einen Menschen mit dem Namen Jesus gesandt hat. Deshalb beobachte ich die Diskussion mehr oder weniger interessiert.
 
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Das klingt gut. Dennoch halte ich es für möglich, daß widerliche Lebewesen, auch der Mensch, über Jahrmillionen nach einem Mechanismus gestrebt hätten, selbst anstelle ihres Nachwuchses weiterzuleben.
Ich schätze das Leben eben in jeder Form als egoistisch ein.
Aber ich bin der Frage offen. Rational sicher,da gibt es keinen Gott. Aber manchmal ist das Leben so schön (siehe meinen Karma-Thread) da denkt man halt sentimental.
Vielleicht ist ja ein bisschen Sentimentallität nicht schlecht, aber im Grunde doch ziemlich nutzlos.

Leben ist schon sehr egoistisch, sogar in der Liebe und auch bei der Erzeugung des Nachwuchses spielt der Egoismus eine erhebliche Rolle.
Welcher Hengst über lässt schon freiwillig seine "Braut" dem Nachbarn?

Der Tod spielt eine recht seltsame Rolle im Leben. Man kann oder will es einfach nicht begreifen, dass eines meist unerwarteten Tages endgültig Schluss sein soll.

Ich bin sicher, dass an einen Gott nur schwache Menschen glauben, oder Menschen, denen der Gottesglaube derart fest ins Gehirn gerammt worden ist, dass er sich nie mehr verflüchtigen kann.
Das Hirn ist schon auch ein recht seltsames Ding...
 
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Also ich hatte dich doch für klüger gehalten...
 

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