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England verschwieg misslungenen Atomtest

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Bei dem Thema Atomtest fällt mir immer die Passage in Wikipedia ein, wo man beschreibt, was passiert ist, als die Russen die Zar-Bombe getestet haben!
https://de.wikipedia.org/wiki/AN602

Das Ding wurde 4km über dem Erdboden gezündet und hat einen Pilz erzeugt, der zeitweise 64KM! hoch war.
Die Druckwelle ging zweieinhalb mal um die Erde.
Irgendwo habe ich auch gelesen ( nicht in diesem Artikel ), dass selbst über 2000Km entfernt Fensterscheiben zersprungen sind!

Unvorstellbar das Ganze.
Wenn ich es bestimmen könnte, oder auch durchsetzen könnte, kontrollieren könnte, würde ich diese Waffen von der Erde verbannen!
Absolut der Overkill diese Waffen.

Einstein muss auch sehr depressiv gewesen sein, dass er die Grundlage dafür gelegt hat.
 

Perkeo

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Aber hör mal, die Briten sind doch nicht so doof einen überirdischen A-Test zu machen! Man würde die Regierung lynchen!

Ich sage nicht die Briten hätten einen überirdischen Atomtest gemacht. Ich lege dar wie absurd es ist, den Briten einen überirdischen Atomtest zu unterstellen und sich danach darüber aufzuregen dass der misslungen sein soll. Das wäre etwa so als hätte man eine Bank überfallen und würde dann dafür kritisiert dass beim Fluchtauto der TÜV abgelaufen ist.
 

MaBu

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Ich sage nicht die Briten hätten einen überirdischen Atomtest gemacht. Ich lege dar wie absurd es ist, den Briten einen überirdischen Atomtest zu unterstellen und sich danach darüber aufzuregen dass der misslungen sein soll.

Das war mir schon klar!;)


Das wäre etwa so als hätte man eine Bank überfallen und würde dann dafür kritisiert dass beim Fluchtauto der TÜV abgelaufen ist.

Ooouuuu! Das gibt Gefängnis ohne Ende! KEIN TÜV!!!
 

HaddschiUmar

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Während man Nordkorea nach jedem angeblichen oder tatsächlichen Atomtest mit Krieg droht, dürfen scheinbar die Briten munter
Atomtests durchführen. Wo genau das stattgefunden hat in 2015 - wird nicht näher erläutert. Jedenfalls ging es wohl um die Trident-Raketen mit Atomsprengköpfen, die von U-Booten abgeschossen werden können.
Was denn nun - soll es ein Atomtest gewesen sein, oder ein Raketentest?

und noch eine Frage:
Könnte soetwas überhaupt "England" alleine machen, oder fiele das nicht in die Zuständigkeit des "Vereinigten Königreiches"?

Da der Test aber auch nur "scheinbar" war, ist die Meldung sowieso gegenstandslos!

lt. Duden:
scheinbar >> aufgrund einer Täuschung wirklich, als Tatsache erscheinend, aber in Wahrheit nicht wirklich gegeben <<

Das Adjektiv scheinbar besagt, dass etwas nur dem Schein nach, nicht aber in Wirklichkeit so ist, wie es sich darstellt. Dieses Wort steht im Gegensatz zu »wirklich«, »wahr«, »tatsächlich«
 
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Laut t-online ging es um einen Atomtest !
laut t-Online ging es - unter Berufung auf The Times - eindeutig um einen Test der Trident-Rakete !!!

Da die Rakete im "Ernstfall" mit Atom-Sprengköpfen bestückt wird, ist im Text der Begriff "Atomrakete" verwendet:
>> Die britische Regierung hat einem Zeitungsbericht zufolge das Scheitern eines Atomraketentests im vergangenen Juni bewusst verschwiegen. <<
 
OP
K
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Wie soll Radioaktivität freigesetzt werden wenn nur die Rakete getestet wird, nicht der Sprengkopf???

Woher wissen sie, dass es NUR eine Rakete war ?
Die erste Meldung bei t-online, lautete, wie geschrieben...........! Vielleicht war es eine Lüge, ein Versehen, oder - es wird jetzt bagatellisiert. Das kann doch kein Mensch nachprüfen. Oder haben Sie einen pulsatilen Glauben an die Lügenpresse ? D.h. ab und zu glauben Sie, was da kommt, Vor allem dann, wenn die Meldung ihnen gut gefällt.
Es wird ja kein Sterbenswörtchen mehr darüber verloren. Das allein würde ich schon für suspekt halten.-


kataskopos
 
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Während man Nordkorea nach jedem angeblichen oder tatsächlichen Atomtest mit Krieg droht, dürfen scheinbar die Briten munter
Atomtests durchführen. Wo genau das stattgefunden hat in 2015 - wird nicht näher erläutert. Jedenfalls ging es wohl um die Trident-Raketen mit Atomsprengköpfen, die von U-Booten abgeschossen werden können.



kataskopos

Ein paar dürfen alles, ein paar nichts. War immer schon so. Nichts Neues!
 
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Woher wissen sie, dass es NUR eine Rakete war ?
Die erste Meldung bei t-online, lautete, wie geschrieben...........! Vielleicht war es eine Lüge, ein Versehen, oder - es wird jetzt bagatellisiert. Das kann doch kein Mensch nachprüfen. Oder haben Sie einen pulsatilen Glauben an die Lügenpresse ? D.h. ab und zu glauben Sie, was da kommt, Vor allem dann, wenn die Meldung ihnen gut gefällt.
Es wird ja kein Sterbenswörtchen mehr darüber verloren. Das allein würde ich schon für suspekt halten.-


kataskopos

Bei dem Zwischenfall soll eine Rakete vom Typ „Trident-II-D5“, die im Juni 2016 vom U-Boot HMS Vengeance vor Florida abgeschossen wurde, zwischenzeitlich vom Kurs abgekommen sein und auf die us-amerikanische Küste zugesteuert haben. Die Rakete sei jedoch nicht mit einem Sprengkopf bestückt gewesen. Der misslungene Test habe in der Militärführung und in der Regierung große Besorgnis ausgelöst. Zum Schutz der Glaubwürdigkeit des Programms habe man sich aber entschieden den Vorfall zu verheimlichen.
https://rdl.de/beitrag/britische-regierung-verheimlichte-gescheiterten-atomwaffentest
 
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Und der wäre ein Riesenskandal, ob nun gelungen oder nicht! Atmosphärische Tests sind nämlich schon seit mehr als 50 Jahren streng verboten.

Das ist richtig. Allerdings gab und gibt es Regierungen, die auf solche Verbote pfeifen.
 
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Ich sage nicht die Briten hätten einen überirdischen Atomtest gemacht. Ich lege dar wie absurd es ist, den Briten einen überirdischen Atomtest zu unterstellen und sich danach darüber aufzuregen dass der misslungen sein soll. Das wäre etwa so als hätte man eine Bank überfallen und würde dann dafür kritisiert dass beim Fluchtauto der TÜV abgelaufen ist.

Sowas wäre in der Schweiz vorstellbar. Das wußte schon E. KISHON. Nämlich, dass die Schweiz ein "korrektes" Land ist.
 

HaddschiUmar

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Wenn das bei dem L-Medium Tonline gestanden hat, dann muss es ja stimmen!

Wenn man sich dann noch den Zeitpunkt vergegenwärtigt, wann das geschehen ist, dann ist auch klar, dass die Rakete scharf war.
Es war im Juni 2916, genau dem Monat des "BrExit-Referendums" - das ist doch kein Zufall!

Fraglich ist nur, mit wie vielen getrennt steuerbaren Atomsprengköpfen die Trident bestückt ist.
und nicht bekannt ist bisher, ob diese Sprengköpfe über den Exit-Befürwortern oder -Gegnern "getestet" werden sollten oder ob sie gar auf Brüssel, Straßburg und Berlin programmiert waren. "Misslungen" ist der "Test" bestimmt nur, weil ein politischer Gegner an Bord der HMS Vengeance ihn sabotiert hat - deshalb wurde das auch dem Unterhaus in London vor dessen Abstimmung über die Finanzen für die Atomwaffen verschwiegen!
 
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Noch lange in der EU

Es war im Juni 2916, genau dem Monat des "BrExit-Referendums" - das ist doch kein Zufall!
Das sehe ich genauso: Es kann noch lange dauern, bis Britannien wirklich austritt.

Auch wenn die von Ihnen prognostizierten 900 Jahre schon eine heftige Hausnummer sind.
 
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Steht auch in der Zeit. Einfach googlen.
Komisch das in der westlichen Welt obwohl die Presse doch staatlich gelenkt ist sowas raus kommt.
Tja, damit entlarvt sich das Geschwätz von gelenkten westlichen Presse als Nonsens. Gerade im Westen sorgt die Presse dafür, daß nichts geheim bleibt. Gottseidank.
 

HaddschiUmar

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Das sehe ich genauso: Es kann noch lange dauern, bis Britannien wirklich austritt.

Auch wenn die von Ihnen prognostizierten 900 Jahre schon eine heftige Hausnummer sind.
Eben: "alternative Fakten" !

 
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In der Originalmeldung von t-online wurde die Geschichte als misslungener Atomtest bezeichnet.
Mich würde schon interessieren, was wirklich dahinter steckt. Nur wird das von den Geheimdiensten sicher bestens abgeschirmt. Immerhin ist j wenigstens irgendetwas durchgesickert. Ich finde es lustig, wenn hier viele Leute meinen, das sei kein Skandal.
Dann gibt es keine Skandale ! Denn ein misslungener Atomtest - wo soll der stattgefunden haben, - was ist dabei nicht gelungen ?
Ist Radioaktivität freigesetzt worden ? Das ist euch allen egal ?
Ich enthalte mich einer Bewertung solcher Meinungen.-


kataskopos

Na gottseidank, daß er schief geggangen ist, der Atomtest. Sondern würden hier die Geigerzähler Mambo tanzen. Wenn das alles stimmt, wäre der Skandal nicht, daß der Test schief gegangen ist, sondern daß er überhaupt unternommen wurde.
 
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Ich sage nicht die Briten hätten einen überirdischen Atomtest gemacht. Ich lege dar wie absurd es ist, den Briten einen überirdischen Atomtest zu unterstellen und sich danach darüber aufzuregen dass der misslungen sein soll. Das wäre etwa so als hätte man eine Bank überfallen und würde dann dafür kritisiert dass beim Fluchtauto der TÜV abgelaufen ist.
Der Vergleich ist schön. Aber wenn die Räuber deswegen geschnappt würden, weil der TÜV-Termin überschritten war, wäre es ein Fall für die Olsen-Bande.
 
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laut t-Online ging es - unter Berufung auf The Times - eindeutig um einen Test der Trident-Rakete !!!

Da die Rakete im "Ernstfall" mit Atom-Sprengköpfen bestückt wird, ist im Text der Begriff "Atomrakete" verwendet:
>> Die britische Regierung hat einem Zeitungsbericht zufolge das Scheitern eines Atomraketentests im vergangenen Juni bewusst verschwiegen. <<

Ja, warum sollten sie es denn auch laut rumposaunen? Blamagen redet man lieber klein. Oder verschweigt sie.
 

Perkeo

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Ja, warum sollten sie es denn auch laut rumposaunen? Blamagen redet man lieber klein. Oder verschweigt sie.

Ein misslungener Test ist keine Blamage. Man macht einen Test um Fehler zu korrigieren, nicht um sich auf die Schulter zu klopfen dass man keine Fehler macht.

Der Grund für die Geheimhaltung ist ein anderer: Atomwaffen dienen der Abschreckung, nicht dazu tatsächlich eingesetzt zu werden. Ich habe also kein Problem damit, wenn jemand erfolgreich vortäuscht einsatzbereite Atomwaffen zu besitzen. Im Gegenteil, wenn ich mir Sorgen mache, dann gerade um die die nicht bluffen.
 
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Na die Überschrift ist schon ein Fake, oder einfach gesagt falsch.

Die Überschrift suggeriert, dass eine Atombombe getestet worden ist und das stimmt nicht:
es handelt sich um eine Rakete, so auch das Springer Lügenblatt Bildzeitung


Briten-Premier wusste von Atomwaffentest
23.01.2017 - 15:58 Uhr
London – Die britische Premierministerin Theresa May (60) ist frühzeitig über einen laut Medien misslungenen Atomraketentest informiert worden.
 

Perkeo

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Ich sage nicht die Briten hätten einen überirdischen Atomtest gemacht. Ich lege dar wie absurd es ist, den Briten einen überirdischen Atomtest zu unterstellen und sich danach darüber aufzuregen dass der misslungen sein soll. Das wäre etwa so als hätte man eine Bank überfallen und würde dann dafür kritisiert dass beim Fluchtauto der TÜV abgelaufen ist.

Der Vergleich ist schön. Aber wenn die Räuber deswegen geschnappt würden, weil der TÜV-Termin überschritten war, wäre es ein Fall für die Olsen-Bande.

Das hier wäre aber noch absurder: Die Räuber werden nicht wegen der Plakette erwischt, sondern vor lauter Aufregung über den verpassten TÜV-Termin vergisst der Staatsanwalt sie auch noch wegen des Banküberfalls anzuklagen.


Na gottseidank, daß er schief geggangen ist, der Atomtest. Sondern würden hier die Geigerzähler Mambo tanzen. Wenn das alles stimmt, wäre der Skandal nicht, daß der Test schief gegangen ist, sondern daß er überhaupt unternommen wurde.
Ah, wenigstens einer der wenigstens soviel merkt. :giggle:

Jetzt musst du mir noch eine Frage beantworten: Was ist glaubwürdiger?
a) Das vereinigte Königreich bricht völlig ohne konkreten Anlass oder vernünftigen Grund fundamentalste Grundlagen der bestehenden Abrüstungs- und Sicherheitsverträge und wird nur durch einen technischen Fehler davor gerettet, sich außenpolitisch in die totale Isolation zu treiben und innenpolitisch die Unterstützung für das Atomprogramm und die gerade regierenden Parteien auf den absoluten Nullpunkt zu senken.
b) Es gab nie einen Test mit Sprengkopf, sondern mit dem Trägersystem ohne Sprenkkopf - was leider die Reporter und deren Leser intellektuell überforderte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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