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Endlich frei dank Ampel-Koalition

Picasso

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1. Ich spreche hier. Ich bin keiner von denen. Es ist unlauter, mir das vorzhuwerfen.
2. Ich vesuche, Seelen zu retten. Auch deine. Erkenne, wie dich die AfD in die Irre führt.
3. Sowas kommt von sowas. Solche Zitate haben Anlässe.
Du bist das beste Beispiel dafür, jedes Jahr aufs neue in die Irre geführt zu werden. Das gerade du diesbezüglich warnst, ist reine Realsatire.
 

Van der Graf Generator

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Einzelne Vereinigungen wie der Zentralrat der Juden oder die "Unternehmer gegen rechts" repräsentieren nicht flächendeckend Menschen.
Sie repräsentieren in jedem Fall eine Mehrheit.
Bei den Unternehmern sogar eine erdrückende.

Du wirst kaum einen Betrieb ab dem kleinen Mittelstand finden, wo ein Arbeitgeber dich nicht rausmobbt, stellt er fest, du wählst AfD.
Unternehmer sind also fast einstimmig für offene Grenzen, grenzenlose Zuwanderung egal von wem, für ungehemmtes Refugees welcome und Kampf gegen rechts.

Es gibt leider absolut nichts, was das entkräften würde.


Man könnte sie auch mit der Antifa verwechseln. Sie sehen nur gepflegter aus.
 

Picasso

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Sie repräsentieren in jedem Fall eine Mehrheit.
Bei den Unternehmern sogar eine erdrückende.

Du wirst kaum einen Betrieb ab dem kleinen Mittelstand finden, wo ein Arbeitgeber dich nicht rausmobbt, stellt er fest, du wählst AfD.
Unternehmer sind also fast einstimmig für offene Grenzen, grenzenlose Zuwanderung egal von wem, für ungehemmtes Refugees welcome und Kampf gegen rechts.

Es gibt leider absolut nichts, was das entkräften würde.


Man könnte sie auch mit der Antifa verwechseln. Sie sehen nur gepflegter aus.
Ich habe auch zu vielen Unternehmern Kontakt. Bestimmte Meinungen werden nicht mehr öffentlich geäußert, richtig. Aber das sagt nichts über den Meinungskorridor aus.
 

Van der Graf Generator

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Ich habe auch zu vielen Unternehmern Kontakt. Bestimmte Meinungen werden nicht mehr öffentlich geäußert, richtig. Aber das sagt nichts über den Meinungskorridor aus.
Das ist komisch.Normalerweise könnte die Wirtschaft die Politik verhungern lassen, passt sie ihnen nicht.
Denn die Politik ist von der Wirtschaft abhängig

Dass sie es nicht tut, im Gegenteil sogar im Segment Einwanderung und Entnationalisierung, liegt wohl eher daran, dass die Unternehmer größtenteils damit konform gehen .

Oder vielleicht sogar da den Takt vorgeben.
 

Picasso

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Das ist komisch.Normalerweise könnte die Wirtschaft die Politik verhungern lassen, passt sie ihnen nicht.
Denn die Politik ist von der Wirtschaft abhängig

Dass sie es nicht tut, im Gegenteil sogar im Segment Einwanderung und Entnationalisierung, liegt wohl eher daran, dass die Unternehmer größtenteils damit konform gehen .

Oder vielleicht sogar da den Takt vorgeben.
Wenn die wirklich Großen mitziehen und staatlich unterstützt werden, macht dies Sinn. Aber das sagt nichts über alle anderen, kleineren Betriebe aus. Der Mittelstand hat nicht die Mittel sich wirklich quer zu stellen bzw. würde dies eine wirklich großflächige, intelligente Vernetzung erfordern.
 

Hinterfrager

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Das ist komisch.Normalerweise könnte die Wirtschaft die Politik verhungern lassen, passt sie ihnen nicht.
Denn die Politik ist von der Wirtschaft abhängig

Dass sie es nicht tut, im Gegenteil sogar im Segment Einwanderung und Entnationalisierung, liegt wohl eher daran, dass die Unternehmer größtenteils damit konform gehen .

Oder vielleicht sogar da den Takt vorgeben.
Die Repräsentanten von multinationalen Konzernen stehen sicher hinter der grenzenlosen Zuwanderungs- und Bleiberechtspolitik der Regierung, die mit dem rot-grünlinks-gelben Vorhaben nochmals einen kräftigen Schub erhalten dürfte. Bringen sie ihnen letztlich noch mehr Umsatz und eher Lohnbremsung bei den unteren Lohnschichten. Und sie können bekanntlich ganze noch hier tätige Produktionszweige ins kostengünstigere Ausland verlagern. Und bei den Unternehmen der deutschen Mittelschicht, dürfte die Einstellung zu Zuwanderung - je nachdem ob sie ihnen nützt - sicher unterschiedlich ausfallen.
 

Wolfgang Langer

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1. Ich spreche hier.
Wenn,
dann schreibst du,
und zwar mit tausenden FehlerInnen!
2. Ich vesuche, Seelen zu retten...
Amen.
3. Sowas kommt von sowas.....

https://www.facebook.com/CorinnaMiazgaMdB/?__tn__=<*F

Corinna Miazga

20. August 2019 ·

+++ Kriminalität durch Zuwanderer immer größer! +++

Von wegen nur "gefühlte" Kriminalität....das neue Enthüllungsbuch von Stefan Schubert belegt: Wir haben ein strukturelles Problem mit der Kriminalität durch muslimische Zuwanderer. Er beschäftigt sich damit in seinem neuen Buch "Sicherheitsrisiko Islam: Kriminalität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht"

Seine Thesen stützen sich dabei auch auf das aktuelle »Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung« des Bundeskriminalamts (BKA). Berücksichtigt man nur die Jahre von 2015 bis 2018, in denen die Merkel-Regierung Deutschlands Grenzen entgegen den Bestimmungen des Grundgesetzes, des Aufenthaltsgesetzes und europäischer Verträge wie Dublin schutzlos der Masseneinwanderung überließ, dann weisen die BKA-Statistiken insgesamt 1 085 647 Straftaten durch Zuwanderer aus!

ÜBER EINE MILLION! DAS IST FAKT!

http://www.pi-news.net/.../epochale-verbrechenswelle.../

https://philosophia-perennis.com/.../sicherheitsrisiko.../

https://www.journalistenwatch.com/.../enthuellungsbuch.../

https://www.amazon.de/Sicherh.../dp/386445686X/ref=sr_1_1...
 

Spökes

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Sie repräsentieren in jedem Fall eine Mehrheit.
Bei den Unternehmern sogar eine erdrückende.

Du wirst kaum einen Betrieb ab dem kleinen Mittelstand finden, wo ein Arbeitgeber dich nicht rausmobbt, stellt er fest, du wählst AfD.
Unternehmer sind also fast einstimmig für offene Grenzen, grenzenlose Zuwanderung egal von wem, für ungehemmtes Refugees welcome und Kampf gegen rechts.

Es gibt leider absolut nichts, was das entkräften würde.


Man könnte sie auch mit der Antifa verwechseln. Sie sehen nur gepflegter aus.
Laut Betriebsverfassung hat Politik im Betrieb nichts verloren. Die AfDler, sofern von denen tatsächlich wer arbeitet, sind allerdings so prollig und ignorieren dies. Die werden also nicht rausgemobt sondern zur Wahrung des Betriebsfriedens "gekündigt". Man geht nun mal zum Arbeiten auf die Arbeit und nicht zum Schwurbeln.
 

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Tobe nur, mein Kleiner, tobe nur. Erst bin ich Nazi, dann linker Antifant.

Vielleicht solltest du doch aufhören mit dem rumschreien und leg dich fest: Bin ich ein Nazi oder ein Anti-Nazi sprich Antifant?

Auch linke können mit Nazimethoden arbeiten.....
 

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Laut Betriebsverfassung hat Politik im Betrieb nichts verloren. Die AfDler, sofern von denen tatsächlich wer arbeitet, sind allerdings so prollig und ignorieren dies. Die werden also nicht rausgemobt sondern zur Wahrung des Betriebsfriedens "gekündigt". Man geht nun mal zum Arbeiten auf die Arbeit und nicht zum Schwurbeln.

Ach wie süß.....
Und warum hat dann "verdi" ein Pamphlet mit dem Titel "Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieben und Verwaltung" heraus gegeben?
Eine Broschüre, welche an den finstersten Meinungsterror in Deutschland erinnert!
 

Spökes

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Ach wie süß.....
Und warum hat dann "verdi" ein Pamphlet mit dem Titel "Umgang mit Rechtspopulisten in Betrieben und Verwaltung" heraus gegeben?
Eine Broschüre, welche an den finstersten Meinungsterror in Deutschland erinnert!
Wahrscheinlich weil die gerne mit ihrem Geschwurbele den Betriebsfrieden stören (wollen) und dies den Kollegen auf den Senkel geht.
 
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Obama ist jetzt offiziell US-Kriegspräsident No. 1​

2663 Tage "at war".
Von Marc Röhlig

Das Weiße Haus hat zum Jubiläum keine Pressemitteilung veröffentlicht – und auch US-Präsident Barack Obama twitterte lieber mal nichts. Es gab auch wenig zu feiern: Seit dem 6. Mai ist Barack Obama offiziell der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen, das berichtet die "New York Times".

Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 bis zum 6. Mai insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009.

In welchen Ländern kämpfen die USA derzeit?​

US-Kräfte sind in insgesamt sieben Ländern im Einsatz: Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia, Jemen, Libyen und Syrien. Nur in Afghanistan sind Soldaten mit einem offiziellen Mandat im Einsatz, in den meisten anderen Ländern fliegen die USA Luftangriffe oder entsenden Drohnen.
Syrien, Libyen und der Jemen waren unter Obama neu hinzugekommen – Bush hatte zuvor bereits in den anderen vier Ländern gekämpft. Einige Berichte gehen allerdings davon aus, dass unter Bush bereits im Jemen und sogar den Philippinen Angriffe geflogen wurden. (Politifact.com)
Die "Kriegslust" war laut einem Insiderbericht des ehemaligen US-Generals Wesley Clark lange vorbereitet worden: "If the only tool you have is a hammer, every problem has to look like a nail", sagte Clark in einem Interview über die Kriegstaktik der Bush-Regierung. (Hier eine Transkription des ganzen Interviews.)
Demnach hatte Washington vor, mehrere Länder zu destabilisieren:

Wieso lässt Obama in so vielen Ländern kämpfen?​

Der US-Präsident war einst mit dem Versprechen ins Amt gekommen, Amerikas Kriege zu beenden – nun führt er mehr als zuvor. Kritiker sagen daher, dass er den Friedensnobelpreis 2009 noch vor seiner Amtszeit nicht verdient hat. Andere sagen, er ist vor allem abhängig von dem, was seine Vorgänger hinterlassen haben.
Die Bush-Regierung hatte den Krieg in Afghanistan 2001 und im Irak 2003 begonnen. In beiden Ländern wurde eine Regierung gestürzt, das sogenannte "nation building" danach scheiterte jedoch. Obama hat die Kriege geerbt – inklusive all dem, was über die Ländergrenzen hinaus wirkte:
  • Die in Afghanistan gestürzten Taliban konzentrieren sich im Osten des Landes und auch im benachbarten Pakistan.
  • Ehemalige Anhänger von Saddam Hussein in Irak haben die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) gegründet.
  • Seine Gewalt hat der IS ins benachbarte Syrien sowie nach Libyen und in den Jemen exportiert.
Krieg: Barack Obama ist der US-Präsident mit den meisten Kriegstagen | https://www.spiegel.de/panorama/krieg-barack-obama-ist-der-us-praesident-mit-den-meisten-kriegstagen-a-00000000-0003-0001-0000-000000567071
Fazit: Obama hat die Kriege geerbt.
"If the only tool you have is a hammer, every problem has to look like a nail", sagte Clark in einem Interview über die Kriegstaktik der Bush-Regierung. (Hier eine Transkription des ganzen Interviews.)
 

Wolfgang Langer

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Fazit: Obama hat die Kriege geerbt.
Ja natürlich!
Und er konnte gar nix dran ändern, ach i woooooooooo

offiziell US-Kriegspräsident No. 1​

Ändert nix daran, dass er DER Kriegspräsident ever war.

Auch wenn das deine sozialistischer Gehörgang nicht hören mag.
 

Schwarze_Rose

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Eben, würdest du mehr arbeiten, leisten anstatt hier laufend Blödsinn zu shcreiben, hättest du ein besseres Leben und müsstest deinen Neid gegen Reiche nicht versuchen ideologisch zu begründen.
Wer glaubt er ist reich weil er viele materielle Besitztümer hat irrt sich.
Frag dich mal selbst ob Reiche glücklich sind.
Die meisten sind es nicht.
Selbst der ärmste Student kann glücklicher sein, weil er eine Aufgabe hat die er liebt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ja natürlich!
Und er konnte gar nix dran ändern, ach i woooooooooo

offiziell US-Kriegspräsident No. 1​

Ändert nix daran, dass er DER Kriegspräsident ever war.

Auch wenn das deine sozialistischer Gehörgang nicht hören mag.
Das hat aber mit Sozialismus herzlich wenig zu tun!
 
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Ja natürlich!
Und er konnte gar nix dran ändern, ach i woooooooooo

offiziell US-Kriegspräsident No. 1​

Ändert nix daran, dass er DER Kriegspräsident ever war.

Auch wenn das deine sozialistischer Gehörgang nicht hören mag.
Bitte nicht Zitate kürzen.
Fazit: Obama hat die Kriege geerbt.
"If the only tool you have is a hammer, every problem has to look like a nail", sagte Clark in einem Interview über die Kriegstaktik der Bush-Regierung. (Hier eine Transkription des ganzen Interviews.)

Die Frage ist ja auch immer was passiert wenn man rausgeht ohne zu bedenken was passiert. Wie man gerade in Afghanistan sieht. Langfristig kann uns dass noch auf die Füße fallen wenn Millionen Afghanen Richtung Europa aufbrechen weil Afghanistan eine einzige Todeszone wird in der sich nur Gotteskrieger wohl fühlen und andere elendig verhungern oder im Namen Allahs hingerichtet werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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