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Endgame für das Projekt Ukraine

Henry1963

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Und du Pfeife kopierst geisteskranke Spinner !!
Ach so.....

1938 darf sich nicht wiederholen“: Nobelpreisträger fordern härteren Umgang mit Russland​


In einem scharf formulierten Schreiben fordern mehrere Nobelpreisträger von den Führern der Welt eine „drastische Ausweitung der Ukraine-Hilfe“. „Die Ukraine muss gewinnen, nicht nur ‚nicht verlieren‘“, heißt es in dem Brief, den 39 Preisträger der schwedischen Auszeichnung, darunter auch die österreichische Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, unterzeichnet haben. Eine Niederlage des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei ein „moralischer Sieg“ für Millionen Russen und deren Hoffnung auf eine demokratische Zukunft.


Die Unterzeichner fordern zudem die internationale Unterstützung für demokratische Oppositionelle in Russland sowie für Organisationen, die gegen den Kreml-Chef auftreten, unter anderem unabhängige Medien. „Trotz der Propaganda sucht Putins Regime verzweifelt nach Anerkennung der internationalen Gemeinschaft“, heißt es. „Putins Wiederwahl nicht anzuerkennen, wird eine starke Botschaft senden, dass die Welt ihn nicht länger als ‚Partner‘ anerkennen kann.“

„Klare Bedrohung für die Menschheit“​

Denn der Krieg in der Ukraine sei mit der schweren Unterdrückung politischen Dissens und der Unterdrückung von Meinungsfreiheit einhergegangen, schreiben die Friedensnobelpreisträger. Das jüngste Beispiel sei der Tod von Putin-Gegner Alexej Nawalny. „Putins Regime hat gezeigt, dass es eine klare und unmittelbare Bedrohung für die Menschheit darstellt“, schreiben sie. Das russische Regime halte sich nicht mehr an Menschenrechte, demokratische Prinzipien und internationale Normen. Im Gegenteil, es „trete sie zynisch mit Füßen“.
„1938 darf sich nicht wiederholen“: Nobelpreisträger fordern härteren Umgang mit Russland (msn.com)
 

julius

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Ach so.....

1938 darf sich nicht wiederholen“: Nobelpreisträger fordern härteren Umgang mit Russland​


In einem scharf formulierten Schreiben fordern mehrere Nobelpreisträger von den Führern der Welt eine „drastische Ausweitung der Ukraine-Hilfe“. „Die Ukraine muss gewinnen, nicht nur ‚nicht verlieren‘“, heißt es in dem Brief, den 39 Preisträger der schwedischen Auszeichnung, darunter auch die österreichische Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek, unterzeichnet haben. Eine Niederlage des russischen Präsidenten Wladimir Putin sei ein „moralischer Sieg“ für Millionen Russen und deren Hoffnung auf eine demokratische Zukunft.


Die Unterzeichner fordern zudem die internationale Unterstützung für demokratische Oppositionelle in Russland sowie für Organisationen, die gegen den Kreml-Chef auftreten, unter anderem unabhängige Medien. „Trotz der Propaganda sucht Putins Regime verzweifelt nach Anerkennung der internationalen Gemeinschaft“, heißt es. „Putins Wiederwahl nicht anzuerkennen, wird eine starke Botschaft senden, dass die Welt ihn nicht länger als ‚Partner‘ anerkennen kann.“

„Klare Bedrohung für die Menschheit“​

Denn der Krieg in der Ukraine sei mit der schweren Unterdrückung politischen Dissens und der Unterdrückung von Meinungsfreiheit einhergegangen, schreiben die Friedensnobelpreisträger. Das jüngste Beispiel sei der Tod von Putin-Gegner Alexej Nawalny. „Putins Regime hat gezeigt, dass es eine klare und unmittelbare Bedrohung für die Menschheit darstellt“, schreiben sie. Das russische Regime halte sich nicht mehr an Menschenrechte, demokratische Prinzipien und internationale Normen. Im Gegenteil, es „trete sie zynisch mit Füßen“.
„1938 darf sich nicht wiederholen“: Nobelpreisträger fordern härteren Umgang mit Russland (msn.com)
Diesen msn.com Scheiss darfst du dir in die Haare schmieren !!
 
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Eine Schlussfolgerung !
Ab 2014 ging es in der Mittel- bis Westukraine zu wie ab 1933 in Deutschland, incl HJ-Camps, regelmässige Fackelmärsche, Huldigungen den "Helden" usw usf !
Wie man Ideologien halt so auf brachiale Weise in die Köpfe bekommt -ist ja kein Geheimnis !
Daraus hast Du tatsächlich geschlussfolgert, dass man in der Ukraine sich "ziert", Jungs und junge Männer einzuziehen?
Ich meine, wenn das wirklich so wäre, wie Du sagst, ist das ja unter Kriegbedingungen sowas wie Restvernunft, nicht einfach völlig unerfahrene Jungs als Kanonenfutter zu verwenden.
Wie ist eigentlich das Wehrpflichtalter in der Ukraine?
Und ab wann, also ab welchem Alter dürfen Menschen der Ukraine in den Krieg geschickt werden?
 

zwei2Raben

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Eine Schlussfolgerung !
Ab 2014 ging es in der Mittel- bis Westukraine zu wie ab 1933 in Deutschland, incl HJ-Camps, regelmässige Fackelmärsche, Huldigungen den "Helden" usw usf !
Wie man Ideologien halt so auf brachiale Weise in die Köpfe bekommt -ist ja kein Geheimnis !

Wobei man sagen muss, dass Russland, China, Vietnam, USA, arabische Staaten so etwas optisch auch haben und bis etwa 1970 auch europäische Staaten. Danach hat sich in Europa der Schlendrian durchgesetzt und die Menschen haben keine Lebensentwürfe mehr. Das Besondere in der Ukraine ist nicht das Gehabe, sondern das brachiale Feindbild Russland, mit dem erklärten Ziel sie zu töten und der Beginn es gnadenlos umzusetzen. Das war es auch, was die Russen auf den Plan gerufen hat, nicht die Ukrainetümelei
 
OP
Che

Che

Unangepasster
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Daraus hast Du tatsächlich geschlussfolgert, dass man in der Ukraine sich "ziert", Jungs und junge Männer einzuziehen?
Ich meine, wenn das wirklich so wäre, wie Du sagst, ist das ja unter Kriegbedingungen sowas wie Restvernunft, nicht einfach völlig unerfahrene Jungs als Kanonenfutter zu verwenden.
Wie ist eigentlich das Wehrpflichtalter in der Ukraine?
Und ab wann, also ab welchem Alter dürfen Menschen der Ukraine in den Krieg geschickt werden?
Wenn es dich interessieren würde, wüsstest du es.
Über die Diskussionen in der Rada, über das monatelange Hinauszögern neuer Rekrutierungsgesetzte, über den Besuch Lindsay Grahams der zu einer neuen Grossmobilisierung der jungen Leute "ermutigt" hat etc habe ich an dieser Stele schon öfter berichtet.
Bislang ab 27 Jahre, deshalb sind auch nur ältere als Kanonenfutter an der Front und das Durchschnittsalter liegt bei 43 Jahren.
Aber die sind jetzt knapp geworden...

Btw, Front ist nicht alles...im Hinterland wird auch viel Personal gebraucht !
 
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Wenn es dich interessieren würde, wüsstest du es.
Meine Fragen waren selbstverständlich rhetorisch, eben weil ich mich für das Thema interessiere.
Kanntest Du denn auch die Daten?
Deine Erklärung "Der Grund, warum sich Kiew bisher mit der Rekrutierung von 17- bis 25-Jährigen zurückgehalten hat, ist nicht etwa demografischer Pragmatismus, sondern ganz einfach der, dass diese Menschen, die nach dem Maidan mit einer extremem neonazistischen Gehirnwäsche aufgewachsen sind, ihre wertvollste ideologische Ressource darstellen." lässt daran zweifeln, weshalb ich ja nachgefragt hatte.
 
OP
Che

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Unangepasster
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😂

FAFO, die siebenunddreissigste...

Wie es begann:

GJ2Am0ZWoAA_PtK.jpeg

Wie es läuft:

GJ2Am0yWoAATWPJ.jpeg
 
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Ich argumentiere hier gross und breit, vielleicht gehst du mal darauf ein - für dummdreistes Whataboutism nehme ich mir keine Zeit, das probieren schon eine Menge Trolls und Systemlinge um vom Thema abzulenken, genau wie du das machst.
Du bist nur einer mehr davon !

Du argumentierst also gross und breit?

Ich würde eher sagen - mit der selbstquälerischer Irrationalität und den neurotischen Attitüden eines russischen Nummerngirls* von Putins Gnaden.

*russisches Nummerngirl - immer etwas zentralnervös, immer etwas schlecht gelaunt, und sie alle weigern sich immer und grundsätzlich, einen Waffenschein für ihre Idiotien zu beantragen.
(Also eigentlich bist du dann ein doch Vogone...)
 

zwei2Raben

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Russland zerstört jetzt die Kraftwerke der Ukraine, zunächst die Maschinenhallen und Umspannwerke. Die Staumauern wurden zunächst noch nicht zerstört, damit die Ukrainer das Wasser kontrolliert ablassen können.
Von den Kohlekraftwerken wurden auch Kohlehalden getroffen und Gastanks. Es gab gewaltige Brände. Analysten gehen davon aus, dass landesweit die Stromversorgung vernichtet werden soll und zwar vollständig. Das geschieht im Wechsel zu anderen großen Infrastruktur-Elementen, damit die restliche Luftabwehr im Lande herumgekarrt werden muss. Schon jetzt sind viele Krankenhäuser ohne Strom, weil Diesel für die Notstromaggregate fehlt. Hunderte von Verletzten sind dadurch verstorben. Es ist davon auszugehen, dass die Geräte-intensive Medizin vollständig zusammenbricht. Bahnhöfe und Flugplätze, Brücken und Verwaltung sind auch schon dran. Häfen funktionieren schon länger nicht mehr.
Der Preis für Faustkeile ist zuletzt weiter angestiegen. Um eine lokale Tonkuhle bei Kiew gab es einen heftigen Streit. Ein Patriot verteilte Flugblätter mit Anleitungen zum Schnitzen von Keulen und wie man Holzspeere härtet.
 

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Durchschnittsalter 12 Jahre. Nichts Blödsinn. Dein Messias kopiert Hitler
Nee, das Elendsky kopiert Hitler. Jetzt gibt es Videos von Kindern, die in Bussen an die Front gekarrt werden zum sterben.

Aber es geht noch viel Hitler-ähnlicher:

New Evidence Emerges of Ukraine's Horrific "Forced Fertilization" Program, Inspired by Nazi Lebensborn - The Boston Times | https://bostontimes.org/2024/03/30/new-evidence-emerges-of-ukraines-horrific-forced-fertilization-program-inspired-by-nazi-lebensborn/

Die Ukraine hat sogar sowas wie den Hitlerschen Lebensborn eingeführt.

The Foundation to Battle Injustice has uncovered shocking evidence of egregious violations of women’s rights by Ukrainian authorities through a monstrous “socio-medical experiment” with roots tracing back to Nazi Germany’s infamous Lebensborn program. After a months-long investigation involving sources including a former high-ranking SBU official, a Ukrainian Health Ministry official, and a direct victim, the Foundation has verified the existence of a forced fertilization program in Ukraine.

They have identified the specific methods and facilities used to kidnap women and hold them in specialized incubator laboratories against their will to be forcibly impregnated. Disturbingly, the Foundation has also named the high-ranking Ukrainian officials responsible for operating this reprehensible program, which sees Zelensky’s regime exploiting state resources to locate, abduct, illegally detain, and medically violate unsuspecting victims.

Einfach nur ekelhaft. Und du bist da ein Fan von.
 

Henry1963

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Nee, das Elendsky kopiert Hitler. Jetzt gibt es Videos von Kindern, die in Bussen an die Front gekarrt werden zum sterben.

Aber es geht noch viel Hitler-ähnlicher:

New Evidence Emerges of Ukraine's Horrific "Forced Fertilization" Program, Inspired by Nazi Lebensborn - The Boston Times | https://bostontimes.org/2024/03/30/new-evidence-emerges-of-ukraines-horrific-forced-fertilization-program-inspired-by-nazi-lebensborn/

Die Ukraine hat sogar sowas wie den Hitlerschen Lebensborn eingeführt.



Einfach nur ekelhaft. Und du bist da ein Fan von.
Ekelhaft sind solche Fakes und der Zynismus Ukraine seien Nazi, bei einem Volk wo nicht nur der Präsident ein Jude ist, sondern ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung. Aber dieser Zynismus war schon damals ein Alleinstellungsmermal der Nazis und ist offenbar heute noch so bei dem braunen Abschaum der übrig geblieben ist.
 

julius

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Ekelhaft sind solche Fakes und der Zynismus Ukraine seien Nazi, bei einem Volk wo nicht nur der Präsident ein Jude ist, sondern ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung. Aber dieser Zynismus war schon damals ein Alleinstellungsmermal der Nazis und ist offenbar heute noch so bei dem braunen Abschaum der übrig geblieben ist.
Sicher Henry, 1991 0,2 % ,also ganz kurz vor der absoluten Mehrheit !!
 

Henry1963

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Sicher Henry, 1991 0,2 % ,also ganz kurz vor der absoluten Mehrheit !!

Entnazifizierung?​

Putin hat seinen Krieg bei zahlreichen Gelegenheiten zynisch damit gerechtfertigt, dass die Ukraine «entnazifiziert» und «demilitarisiert» werden müsse. Dieses Narrativ zielte auch und gerade auf den «Westen» – und dort wiederum insbesondere auf Deutschland. Allerdings sahen laut Meinungsumfragen des Pew Research Center 2019 in der Ukraine 83 Prozent der Bevölkerung Juden positiv und 11 Prozent negativ (zum Vergleich Russland: 75 Prozent positiv, 18 Prozent negativ). Damit stand die Ukraine als das relativ judenfreundlichste Land in ganz Ost- und Ostmitteleuropa da.

Von welchen «Nazis» aber kann überhaupt die Rede sein, wenn der Präsident jüdischer Abstammung ist? Putins «Entnazifizierung» meint in der Kriegspraxis nichts anderes als eine völlige Auslöschung von allem, was «nicht russisch» ist. Das lässt sich in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine besichtigen, wo alles angeblich oder tatsächlich «Ukrainische» – und insbesondere Identität, Sprache und Kultur – mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird. Derweil ergehen sich nicht wenige militante Friedensbewegte insbesondere in Westeuropa in Forderungen nach «Verhandlungen» mit dem gleichen Kreml, der diese eindeutig genozidale Politik zu verantworten hat.
Der «jüdische Faktor» im Krieg Russlands gegen die Ukraine (nzz.ch)
 

julius

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Entnazifizierung?​

Putin hat seinen Krieg bei zahlreichen Gelegenheiten zynisch damit gerechtfertigt, dass die Ukraine «entnazifiziert» und «demilitarisiert» werden müsse. Dieses Narrativ zielte auch und gerade auf den «Westen» – und dort wiederum insbesondere auf Deutschland. Allerdings sahen laut Meinungsumfragen des Pew Research Center 2019 in der Ukraine 83 Prozent der Bevölkerung Juden positiv und 11 Prozent negativ (zum Vergleich Russland: 75 Prozent positiv, 18 Prozent negativ). Damit stand die Ukraine als das relativ judenfreundlichste Land in ganz Ost- und Ostmitteleuropa da.

Von welchen «Nazis» aber kann überhaupt die Rede sein, wenn der Präsident jüdischer Abstammung ist? Putins «Entnazifizierung» meint in der Kriegspraxis nichts anderes als eine völlige Auslöschung von allem, was «nicht russisch» ist. Das lässt sich in den russisch besetzten Gebieten der Ukraine besichtigen, wo alles angeblich oder tatsächlich «Ukrainische» – und insbesondere Identität, Sprache und Kultur – mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird. Derweil ergehen sich nicht wenige militante Friedensbewegte insbesondere in Westeuropa in Forderungen nach «Verhandlungen» mit dem gleichen Kreml, der diese eindeutig genozidale Politik zu verantworten hat.
Der «jüdische Faktor» im Krieg Russlands gegen die Ukraine (nzz.ch)
Derartige Befragungen kannst du dir in die Haare schmieren, in Russland sind 0,35 % der Bevölkerung Juden, in der Ukraine 0,1 % (1991 waren es noch 0,2 % und dazugekommen sind seit der Zeit garantiert keine)
 

Henry1963

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Derartige Befragungen kannst du dir in die Haare schmieren, in Russland sind 0,35 % der Bevölkerung Juden, in der Ukraine 0,1 % (1991 waren es noch 0,2 % und dazugekommen sind seit der Zeit garantiert keine)
Ich glaube, nein ich behaupte, dass eine Recherche von der NZZ so ziemlich das Seriöseste ist, was es in der heutigen Presselandschaft noch gibt.
 

julius

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Ich glaube, nein ich behaupte, dass eine Recherche von der NZZ so ziemlich das Seriöseste ist, was es in der heutigen Presselandschaft noch gibt.
Das war vielleicht einmal so. Schau dir lieber die Weltwoche von Roger Köppel an.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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