Die Panik, das Meinungsmonopol zu verlieren, breitet sich weiter aus.
All diese Musterdemokraten haben ganz offensichtlich ein wahnsinnig grosses Problem mit freier Meinungsäusserung und Information, daran lässt sich wunderbar abmessen, wie weit sich das Narrativ von der Wirklichkeit mittlerweile entfernt hat.
Das grosse Erwachen rückt näher...
Elon Musk hat eine Untersuchung der Organisationen gefordert, die Unternehmen zum Boykott von Twitter drängen, falls Musk die Moderationsrichtlinien des sozialen Netzwerks ändert. Die Organisationen werden durch die Bank politisch links verordnet, für mein Empfinden hat das allerdings alles nichts mit links zu tun, das rechts/links-Schema ist ein Denkrelikt der Vergangenheit - aber das ist ein anderes Thema.
Etwa zwei Dutzend "linke" Gruppen haben Briefe ua an Coca-Cola, Kraft und Disney geschickt, um Twitter nach dem Kauf von Musk zu boykottieren. Zu diesen Gruppen gehören Black Lives Matter, Network Foundation, NARAL Pro-Choice America, Women's March, Media Matters for America und GLAAD. "Unter Musks Führung läuft Twitter Gefahr, zu einem Sündenpfuhl für Fehlinformationen zu werden, dem Ihre Marke anhaftet und der unser Informations-Ökosystem in einer Zeit verschmutzt, in der das Vertrauen in Institutionen und Medien bereits auf einem historischen Tiefstand ist."
Sich zu fragen, warum das Vertrauen auf einem Tiefstand wohl ist, kommt ihnen aber nicht in den Sinn.
Musk forderte daraufhin eine Untersuchung dieser Gruppen.
"Wer finanziert diese Organisationen, die Ihren Zugang zu Informationen kontrollieren wollen ?
Lasst uns nachforschen...", schrieb Musk auf Twitter.
"Sonnenlicht ist das beste Desinfektionsmittel."