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Eine Theorie zur Erderwärmung

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

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Volkmar

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DAS ist auf jeden Fall so was von sicher!
;)




Es gibt hier x verschiedene Zyklen.
Die blaue von gerade zeigt ja das Abtauchen in eine Mio-Jahre-andauernde Eiszeit.

Die hat mit Sicherheit nix mit Erdmagnetismus zu tun.

In Grafik unterhalb in der Quelle siehst du den zeitlichen längeren Überblick und kannst ja mal überlegen, welche stellaren Zyklen hier eine Rolle spielen!

Der Browser spinnt, kanns nicht hochladen, ich probiers morgen noch mal..........

Wenn man den Erdmagnetismus auch in Verbindung mit den Sonnenaktivitäten sieht hat das eine Menge mit dem Klima zu tun. Dass der Erdmagnetismus das Klima beeinflusst, ist ein empirischer Fakt.
 

Smoker

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Meiner Meinung nach ist die Erderwärmung eine Auswirkung der Sonnenaktivität. Seit die ansteigt erwärmte sich mit verzögerung auch die Erde, sowie sämtliche anderen Planeten im Sonnensystem, bei denen man so eine Temperaturmessung durchführt. Venus Merkur und Mars.
Das ist die einfachste Erklärung und nach Ockhams Razor ist die einfachste Erklärung auch meist die richtige.
 
OP
Volkmar

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Meiner Meinung nach ist die Erderwärmung eine Auswirkung der Sonnenaktivität. Seit die ansteigt erwärmte sich mit verzögerung auch die Erde, sowie sämtliche anderen Planeten im Sonnensystem, bei denen man so eine Temperaturmessung durchführt. Venus Merkur und Mars.
Das ist die einfachste Erklärung und nach Ockhams Razor ist die einfachste Erklärung auch meist die richtige.

Ja, die Sonne ist der Chef oder die Chefin ganz Gender gerecht. Selbst der Erdmagnetismus wird von der Sonne dirigiert, was auch vieles erklären würde. Das ist alles ein zusammenhängendes System.
 

nachtstern

einzig wahrer
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und dazu noch die Behauptung der Inuit (durch NASA bestätigt) das die "Erde" gekippt ist....
so wie:

 
OP
Volkmar

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und dazu noch die Behauptung der Inuit (durch NASA bestätigt) das die "Erde" gekippt ist....
so wie:


100%. Wir sehen die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr oder wollen sie nicht sehen. Römer haben Bäume gehasst und von Lügen profitiert.
 
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Bohrkerne liefern dir die Antwort:


Man kann einen Temperatur-RÜCKGANG ablesen.
Wenn man kein Alarmist ist.



Weitere Zeithorizonte der Temperatur hier:
https://klausalpen.jimdo.com/klima/temperaturhistorie/

Danke für den Link - interessante Grafiken. (Obwohl mein Browser nur die Hälfte lädt - sehr aufschlussreich)

DAS ist auf jeden Fall so was von sicher!
;) ...

Sehe ich auch so.

...Es gibt hier x verschiedene Zyklen...

Natürlich - und wir sind weit davon entfernt, jeden Zyklus, ihre Zusammenhänge und jede Auswirkung zu kennen, geschweige denn sie über einen längeren Zeitraum genau vorhersagen zu können. Tendenziell schaffen wir es uns ihnen hier und da zu nähern, aber nur ein unvorhersehbares Ereignis oder eine leichte Verschiebung eines der Zyklen und alles kann wieder ganz anders verlaufen, was noch nicht einmal bedeutet, dass wir die Ursache kennen müssen.

Beim kosmischen Körper sehe ich das genauso wie bei den chemischen und physikalischen Vorgängen im menschlischen Körper. Wir meinen relativ viel zu wissen, aber eben nur relativ. Im Bezug auf das Gesamte vermute ich sogar relativ wenig.
 

Wolfgang Langer

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Danke für den Link - interessante Grafiken. (Obwohl mein Browser nur die Hälfte lädt - sehr aufschlussreich)



Sehe ich auch so.



Natürlich - und wir sind weit davon entfernt, jeden Zyklus, ihre Zusammenhänge und jede Auswirkung zu kennen, geschweige denn sie über einen längeren Zeitraum genau vorhersagen zu können. Tendenziell schaffen wir es uns ihnen hier und da zu nähern, aber nur ein unvorhersehbares Ereignis oder eine leichte Verschiebung eines der Zyklen und alles kann wieder ganz anders verlaufen, was noch nicht einmal bedeutet, dass wir die Ursache kennen müssen.

Beim kosmischen Körper sehe ich das genauso wie bei den chemischen und physikalischen Vorgängen im menschlischen Körper. Wir meinen relativ viel zu wissen, aber eben nur relativ. Im Bezug auf das Gesamte vermute ich sogar relativ wenig.

Gerne,
bei mir ging gestern nur 1 Grafik die geladen wurde,
heute morgen gehts wieder.
Folgende Grafik wollte ich hochladen:



Und in dieser Grafik können wir erkennen, dass wir langfristig sogar noch in Richtung KÄLTER laufen!

Der Oberganove und Klima-Milliardär Al Gore hat ja wie folgt gefälscht:

Er ist auf seine Hebebühne geklettert und hat suggeriert, die Temperatur wird dramatisch steigen, sozusagen im Schlepptau des dramatisierten CO2-Anstiegs.

Das ist natürlich die Fälschung, denn CO2 ist ein Temp-Folger, aber kein Temperatur-Erhöher:



Das gilt im ca. 1000-Jahre-Bereich auch wegen der sehr trägen Temperaturänderung der Meere und variiert durch mehrere andere Faktoren wie Vulkane etc....

Die Temperatur-Sprünge in der folgenden Grafik kommen weder von Milanchovich, und vor allem schon gar niemals nie nicht von CO2.






Die kommen vom Durchqueren unseres Sonnensystems durch die einzelnen Arme der Galaxie Milchstraße!
Da es zZ arschkalt ist auf der Erde befinden wir uns mittendrin in so einem Arm zZ in einem der kleineren Nebenarme:

 
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Volkmar

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Die kommen vom Durchqueren unseres Sonnensystems durch die einzelnen Arme der Galaxie Milchstraße!
Da es zZ arschkalt ist auf der Erde befinden wir uns mittendrin in so einem Arm zZ in einem der kleineren Nebenarme:


Um die Bewegung des Sonnensystems innerhalb der Galaxie zu visualisieren kann ich das Video sehr empfehlen :


Inwieweit das mit den Zyklen in Verbindung gebracht werden kann, müsste erforscht werden.
 
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Wolfgang Langer

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....[/video]

Inwieweit das mit den Zyklen in Verbindung gebracht werden kann, müsste erforscht werden.

Es wird seit Jahren!
Hier ist ein verständlicher Text dazu:
.............................

Die Sonnenallergie der Klimaforscher

Auch wenn der Einfluss der Sonne auf die Klimaschwankungen in den letzten Jahrzehnten etwas in den Hintergrund gerückt ist: Es gibt sie, die Forscher, die die schwankende Wirkkraft unseres Zentralgestirns auf das Geschehen in der Erdatmosphäre untersuchen, damit auch auf den Klimawandel – und die dabei überraschende Ergebnisse erzielen.

Henrik Svensmark, Leiter der Sonnenforschung an der Technischen Universität Dänemarks in Kopenhagen, ist einer von ihnen. Und er wagt sich weit vor in der Klimadebatte, dem Diskurs mit der womöglich bedeutendsten Tragweite unserer Zeit. Er erhält Widerspruch, natürlich. Dabei sind sich Svensmark und seine Fachkritiker einig: Das Thema „Sonne“ verdient in der Klimaforschung mehr Aufmerksamkeit. Dabei geht es den Beteiligten vor allem um das komplexe Zusammenspiel zwischen unserem Zentralgestirn und ionisierenden Sendboten aus den Tiefen der Galaxie – der „kosmischen Strahlung“.

Svensmark sagt: „Das Klima wird stärker durch Veränderungen der kosmischen Strahlung beeinflusst als durch das Kohlendioxid.“ CO2 habe zwar auch eine Wirkung, klar, „aber sie ist weit geringer, als die meisten heutigen Klimamodelle vorgeben, und auch geringer als der Einfluss der kosmischen Strahlung“. So werde, seiner Einschätzung nach, eine Verdoppelung des Treibhausgases in der Atmosphäre eine Erhöhung der globalen Temperatur um höchstens ein Grad bewirken, und nicht um zwei Grad, wie es heute als „Common sense“ hingestellt wird.
.............

https://www.achgut.com/artikel/die_sonnenallergie_der_klimaforscher

Da müsste für dich was dabei sein!
 
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Es wird seit Jahren!
Hier ist ein verständlicher Text dazu:
.............................

Die Sonnenallergie der Klimaforscher

Auch wenn der Einfluss der Sonne auf die Klimaschwankungen in den letzten Jahrzehnten etwas in den Hintergrund gerückt ist: Es gibt sie, die Forscher, die die schwankende Wirkkraft unseres Zentralgestirns auf das Geschehen in der Erdatmosphäre untersuchen, damit auch auf den Klimawandel – und die dabei überraschende Ergebnisse erzielen.

Henrik Svensmark, Leiter der Sonnenforschung an der Technischen Universität Dänemarks in Kopenhagen, ist einer von ihnen. Und er wagt sich weit vor in der Klimadebatte, dem Diskurs mit der womöglich bedeutendsten Tragweite unserer Zeit. Er erhält Widerspruch, natürlich. Dabei sind sich Svensmark und seine Fachkritiker einig: Das Thema „Sonne“ verdient in der Klimaforschung mehr Aufmerksamkeit. Dabei geht es den Beteiligten vor allem um das komplexe Zusammenspiel zwischen unserem Zentralgestirn und ionisierenden Sendboten aus den Tiefen der Galaxie – der „kosmischen Strahlung“.

Svensmark sagt: „Das Klima wird stärker durch Veränderungen der kosmischen Strahlung beeinflusst als durch das Kohlendioxid.“ CO2 habe zwar auch eine Wirkung, klar, „aber sie ist weit geringer, als die meisten heutigen Klimamodelle vorgeben, und auch geringer als der Einfluss der kosmischen Strahlung“. So werde, seiner Einschätzung nach, eine Verdoppelung des Treibhausgases in der Atmosphäre eine Erhöhung der globalen Temperatur um höchstens ein Grad bewirken, und nicht um zwei Grad, wie es heute als „Common sense“ hingestellt wird.
.............

https://www.achgut.com/artikel/die_sonnenallergie_der_klimaforscher

Da müsste für dich was dabei sein!

achgut.com nehme ich nicht so gerne als Quelle. Aber über das Thema gibt auch auch gute andere Quelle. Ein interessanter Ansatz. Die reine kosmische Hintergrundstrahlung bringt den leeren Raum auf C 270 Grad C unter null. Inwieweit diese Temperatur auch durch Gase beeinflusst wird, wenn wir durch die Galaxie fliegen, müsste ergründet werden. Auch in wie weit dadurch die Sonne beeinflusst wird. Wir ergründen wohl gerade erst die Spitze des Eisberges.
 

Wolfgang Langer

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achgut.com nehme ich nicht so gerne als Quelle. Aber über das Thema gibt auch auch gute andere Quelle. Ein interessanter Ansatz. Die reine kosmische Hintergrundstrahlung bringt den leeren Raum auf C 270 Grad C unter null. Inwieweit diese Temperatur auch durch Gase beeinflusst wird, wenn wir durch die Galaxie fliegen, müsste ergründet werden. Auch in wie weit dadurch die Sonne beeinflusst wird. Wir ergründen wohl gerade erst die Spitze des Eisberges.

Die Wirkungskette ist relativ einfach:

Wenn wir durch einen Arm der Galaxie fliegen ist die elektromagnetische Strahlung höher als außerhalb eines Armes.

Diese Strahlung gelangt teilweise in die Atmosphäre und dort regt sie Moleküle zur Wolkenbildung an.

Mehr Wolken bedeutet kälter.
Kennst du vom Baggersee.
 
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Volkmar

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Die Wirkungskette ist relativ einfach:

Wenn wir durch einen Arm der Galaxie fliegen ist die elektromagnetische Strahlung höher als außerhalb eines Armes.

Diese Strahlung gelangt teilweise in die Atmosphäre und dort regt sie Moleküle zur Wolkenbildung an.

Mehr Wolken bedeutet kälter.
Kennst du vom Baggersee.

Ich denke das hat was mir dem Wasserstoff - Gas zu tun, den es in den Spiralarmen sehr viel gibt. Hier kann die Strahlung wechselwirken :

"Klimagruß von der Galaxis - Meteoriten als Strahlenmesser
Die These lautet vereinfacht: Die energiereiche kosmische Strahlung erzeugt in der Erdatmosphäre molekulare Trümmer und geladene Teilchen. Diese fördern als Kondensationskeime die Wolkenbildung. Die Wolken wiederum reflektieren einen Teil des Sonnenlichts zurück ins All und kühlen so das Klima. Die Wirkungskette lautet also: Mehr Strahlung, mehr Wolken, mehr Abkühlung."

Quelle: https://www.zeit.de/2003/29/Klima
 
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Könnte ein Erklärung sein :

"Unser Sonnensystem befindet sich in einem recht unbedeutenden Spiralarm-Fragment in rund 27.000 Lichtjahren Entfernung vom galaktischen Zentrum. In der Karte oben ist diese Position mit einem kleinen Kreis im lokalen Arm (local arm) markiert. Der Kreis selbst hat einen Radius von 1.600 Lichtjahren und symbolisiert in etwa unsere galaktische Nachbarschaft. Die beiden großen weißen Kreise markieren Entfernungen von 49.000 und 82.000 Lichtjahre vom galaktischen Zentrum. Die Karte stellt eine Draufsicht auf die Scheibe unserer Milchstraße mit den verschiedenen Spiralarmen dar und stammt von den Autoren des Canadian Galactic Plane Survey. (ds/6. Mai 2004)"

Quelle: https://www.astronews.com/frag/antworten/1/frage1133.html
 
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Der letzte große Arm würde demnach die letze große Eiszeit ausgelöst haben.

"Dichtewellen durchlaufen die Milchstraße

Neueren Erkenntnissen der Astronomen zufolge besitzt sie zwei große Arme. Ausgehend von einem zentralen Balken, der aus einer dichten Anhäufung von Sternen und Gaswolken besteht, umschlingen sie jeweils eine Hälfte der Galaxis. Daneben gibt es kleinere Ausläufer wie den Orion-Arm, an dessen Rand unsere Sonne heute liegt. Die Spiralarme entstehen durch Dichtewellen, die durch die Milchstraße laufen und dabei Sterne sowie interstellare Gas- und Staubwolken zusammen schieben. Folglich ist in den Armen die Materiedichte erhöht, so dass die Gravitation darin etwas ansteigt.

Allerdings reicht die erhöhte Anziehungskraft nicht aus, um Sterne, die normalerweise mit konstanter Geschwindigkeit um den Kern der Milchstraße kreisen, von ihren nahezu kreisförmigen Bahnen abzulenken. Entspricht die Bahngeschwindigkeit einzelner Sterne aber der Rotationsgeschwindigkeit der Spiralarme, bleiben die Himmelskörper recht lange in deren Nähe. Dann kann sich die zusätzliche Anziehungskraft doch auswirken."

Quelle: https://www.focus.de/wissen/weltrau...r-erde-durch-die-milchstrasse_aid_716925.html

So lassen sich auch die zyklischen Mangnetfeldsprünge erklären auch auf der Sonne.
 
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Die Antworten liegen im Universum .

"Der Orion-Arm - Unsere Sonne liegt zur Zeit am Rande eines seitlichen Spiralarmes des Milchstraßensystems, den Orion-Arm. Der Orion-Arm liegt zwischen dem Sagittarius-Carina-Arm, der sich weiter nach innen in Richtung Zentrum des Milchstraßensystems befindet, und dem Perseus-Arm, der weiter außen liegt. Der Orion-Arm ist allerdings nur ein kleiner Seitenarm, der vom Sagittarius-Carina-Arm abzweigt. ...

Der große Orionnebel M 42 ist der hellste und bekannteste Gasnebel am Himmel. Er ist etwa 1.500 Lichtjahre entfernt. In seinem Innern befinden sich vier Sterne, die dicht zusammen stehen - das sogenannte Trapez, auch als θ1 bezeichnet. Diese vier Sterne sind mit einem Alter von einigen 100.000 Jahren noch sehr jung und gehören zur Orion-OB1-Assoziation. Mit der Spektralklasse O und B sind die Trapezsterne sehr heiße Sterne, die viel Ultraviolettstrahlung abgeben. Durch die Ultraviolettstrahlung wird das benachbarte Gas aufgeheizt und zum Leuchten angeregt - es wird ionisiert. Durch die starken Sternenwinde der Trapezsterne wird das aufgeheizte Gas auseinandergetrieben."

Quelle: http://www.andromedagalaxie.de/html/milchstrasse_orionarm.htm
 
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Der Mensch hat damit auf keinen Fall etwas zu tun :

"Wir verwenden die aktuellsten Daten des Milchstraßenmodells und der Sonnenbahn, um die Hypothese zu überprüfen, dass die galaktischen Spiralarmkreuzungen der Sonne Massensterben auf der Erde verursachen. Zu diesem Zweck haben wir ein neues Modell der Spiralarme der Milchstraße erstellt, indem wir eine große Datenmenge aus mehreren Umfragen kombiniert haben. Anschließend haben wir dieses Modell mit einer kürzlich abgeleiteten Lösung für die Sonnenbahn kombiniert, um den Zeitpunkt der historischen Passagen der Sonne durch die Spiralarme der Galaxie zu bestimmen. Unser neues Modell wurde mit einem symmetrischen Erscheinungsbild entworfen, wobei die Hauptänderung das Hinzufügen eines Sporns auf der anderen Seite der Galaxie war. Es wurde eine Korrelation zwischen den Zeitpunkten, zu denen die Sonne die Spiralarme kreuzt, und sechs bekannten Massenaussterbungsereignissen gefunden. Außerdem, Wir identifizieren fünf weitere historische Ereignisse des Massensterbens, die durch die Bewegung der Sonne um unsere Galaxie erklärt werden könnten. Zu diesen fünf zusätzlichen signifikanten Einbrüchen bei marinen Gattungen, die wir vorfinden, gehört eine signifikante Reduktion der Diversität bei 415, 322, 300, 145 und 33 Myr. Unsere Simulationen zeigen, dass die Sonne ca. 60% ihrer Zeit damit verbracht hat, die verschiedenen Spiralarme unserer Galaxie zu durchlaufen. Außerdem diskutieren und kombinieren wir kurz frühere Arbeiten an der Galactic Habitable Zone mit dem neuen Milchstraßenmodell."

Quelle: https://arxiv.org/abs/1309.4838

 
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Da kommen wir dem Übeltäter schon näher :

"Die Anzahl der Meeresgattungen über geologische Zeit / Alter (in Myr). Die wichtigsten Massensterbungsereignisse sind durch blaue Linien gekennzeichnet. Kreide-Paläogen (CP; 66 Myr), Trias-Jura (TJ; 200 Myr), PermianTriassic (PT; 251 Myr), Late Devonian (LD; 375 Myr), Late Ordovician (LO; 445 Myr) und Late Cambrian (LC 488 Myr). Fünf vorgeschlagene neue Extinktionsereignisse sind durch orangefarbene Linien gekennzeichnet. Eozän-Oligozän (EO; 33,9 Myr), Aussterben von Aptian (AE; 145 Myr), Aussterben von Olson (OE; 300 Myr), Kollaps des kohlenstoffhaltigen Regenwaldes (CF; 322 Myr) und End-Silurian (ES; 415 Myr). Die vertikalen Linien entsprechen den orange / blauen Kreisen in Abb. 2. Der grün schattierte Bereich oben repräsentiert den Durchgang der Sonne durch die Milchstraße im neuen Modell, während wir in Rot den Durchgang im älteren Modell angeben. Abbildung nach Rohde und Müller (2005). "
 
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Der Mensch hat damit auf keinen Fall etwas zu tun :

"Wir verwenden die aktuellsten Daten des Milchstraßenmodells und der Sonnenbahn, um die Hypothese zu überprüfen, dass die galaktischen Spiralarmkreuzungen der Sonne Massensterben auf der Erde verursachen. Zu diesem Zweck haben wir ein neues Modell der Spiralarme der Milchstraße erstellt, indem wir eine große Datenmenge aus mehreren Umfragen kombiniert haben. Anschließend haben wir dieses Modell mit einer kürzlich abgeleiteten Lösung für die Sonnenbahn kombiniert, um den Zeitpunkt der historischen Passagen der Sonne durch die Spiralarme der Galaxie zu bestimmen. Unser neues Modell wurde mit einem symmetrischen Erscheinungsbild entworfen, wobei die Hauptänderung das Hinzufügen eines Sporns auf der anderen Seite der Galaxie war. Es wurde eine Korrelation zwischen den Zeitpunkten, zu denen die Sonne die Spiralarme kreuzt, und sechs bekannten Massenaussterbungsereignissen gefunden. Außerdem, Wir identifizieren fünf weitere historische Ereignisse des Massensterbens, die durch die Bewegung der Sonne um unsere Galaxie erklärt werden könnten. Zu diesen fünf zusätzlichen signifikanten Einbrüchen bei marinen Gattungen, die wir vorfinden, gehört eine signifikante Reduktion der Diversität bei 415, 322, 300, 145 und 33 Myr. Unsere Simulationen zeigen, dass die Sonne ca. 60% ihrer Zeit damit verbracht hat, die verschiedenen Spiralarme unserer Galaxie zu durchlaufen. Außerdem diskutieren und kombinieren wir kurz frühere Arbeiten an der Galactic Habitable Zone mit dem neuen Milchstraßenmodell."

Quelle: https://arxiv.org/abs/1309.4838


Geiles Bild der Arme und schön erkennbar, dass wir zZ erst in den kurzen Steinarm eingetaucht sind.
Das bedeutet übersetzt:
Es dauert noch min30 Mio Jahre bis die Pole und somit zB auch Grönland ENDLICH MAL WIEDER Eisfrei ist!
;)
 
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Geiles Bild der Arme und schön erkennbar, dass wir zZ erst in den kurzen Steinarm eingetaucht sind.
Das bedeutet übersetzt:
Es dauert noch min30 Mio Jahre bis die Pole und somit zB auch Grönland ENDLICH MAL WIEDER Eisfrei ist!
;)

Wir müssen vorsichtig sein, sonst setzt sich GRETA in der Zukunft für eine Spiralarm-Nutzungs Steuer ein.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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