(a)Keinesfalls!
Geld selber hat überhaupt keinen Wert außer Papier und Tinte, aber es dokumentiert den Wert der Wirtschaftsleistung die es angeschoben hat und die dafür getauscht werden kann.
Siehe (a)
Ganz so einfach ist das nicht, die Guthaben sind nämlich Ansprüche auf Bargeld und damit definitiv auf Leistung, Bargeld definiert nämlich stattgefundene Leistung.
Ganz richtig ist das nicht!
Das Problem ist nicht das Geld sondern der Zins, jener ist für die Abhängigkeit verantwortlich, für die Macht und Herrschaftsansprüche elitärer Subjekte.
Nicht durch das Geld sondern durch den Zins geraten ganze Gemeinwesen in Geiselhaft der Banken.
Der Zins ist die Kugel am Bein des modernen Sklaven.
Das System sitzt in einer Falle von der die wenigsten überhaupt wissen und die wenigen die es wissen werden brav das Maul halten weil sie nämlich profitieren.
Fakt ist aber das das Geldsystem ein Verfalldatum hat und dieses ist dem Umstand geschuldet das man zwar Guthaben exponentiell vervielfachen kann aber eben nicht die Wirtschaftsleistung.
In grauer Vorzeit wurde dieses Problem mit umfassenden Sachkapitalvernichtungen erledigt nur sind diese Sachkapitalvernichtungen dank diverser Atomwaffen heute keine Option mehr.
Ein Großteil davon kann man ganz sicher als Märchen bezeichnen, wirklich lesenswert ist
Das Geldsyndrom von Helmut Creutz
https://www.helmut-creutz.de/werke/band5/DasGeldsyndrom2001.pdf