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Ein anderer DDR Thread

OP
D

denker_1

Deutscher Bundeskanzler
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Als kleine Zugabe gibt es einen Vergleich zwischen echter Hilfe und Maulhilfe gepaart mit Sabotage:
""""Aleida Guevara

Die DDR lieferte Kuba große Mengen Milchpulver, aber nach der Annexion kündigte die Bundesregierung sofort die entsprechenden Verträge und stellte die Lieferungen an Kuba ein. Das Verschwinden der DDR war für uns ein unvorstellbar großer Verlust. Die DDR war sehr solidarisch mit der sogenannten Dritten Welt. Als die DDR verlorenging, haben wir uns wie Waisen gefühlt. Aus der DDR kamen auch
Medikamente, aber das ging mit einem Fingerschnipsen verloren. Ich hatte einen Lehrer, der leider schon vor einiger Zeit verstorben ist, der mir damals sagte: „Aleida, laß den Kopf nicht hängen. Nun, wo wir am Boden sind, kann es nur noch aufwärts gehen.“
(Aus einem Gespräch, das André Scheer kürzlich
mit der Kinderärztin und Allergologin Aleida
Guevara, eine Tochter Ernesto Che Guevaras, """

http://www.rotfuchs.net/files/rotfuchs-ausgaben-pdf/2018/RF-247-08-18.pdf

Da hatten die Bürger Kubas eigentlich noch Glück. Wie sich später in China und anderen Empfängernationen heraus stellte, war das angebliche Milchpulver aus der Genmasthochburg Teutschland, hochgradig vergiftet:))

kh

Wie sagt man so schön? In jeder Kriese entsteht auch eine neue Chance!

Heute ist Kuba Vorreiter in Sachen ökologische Landwirtschaft. Kuba hat somit von den ausbleibenden Milchpulverlieferungen sogar profitiert.

In der DDR herrschte Rohstoffknappheit und sie hatte angefangen Altstoffe zur Widerverwendung zu sammeln. Heute wird dieses Prinzip aus anderen Gründen neu erfunden und heißt jetz sehr klangvoll "Recycling". Eine in die Zukunft weisende Technologie die einst aus der Not geboren war.
 

bejaka

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Ich les immer wieder Stasi; wohl in der Kenntnis, wie sich diese Kommentatoren heute vorführen.
Ich sag es deutlich:
Wer allein dieses Wort in den Mund nimmt, wird von mir nicht ansatzweise ernst genommen.
dazu kommt einfach, daß gerade die das Maul am lautesten bewegen, die mit der Stasi nie zu tun hatten, geschweige, deren Arbeit auch nur ansatzweise beurteilen können.
Die anderen Deutungen einzeln zu widerlegen, überschreitet ob der Masse an Blödsinn, wahrhaftig meine Zeitreserven.
Die Theorie wie auch sämtliche andere Theorien wurden in der DDR, volksweit, auch in einzelnen Kollektiven und
Parteigruppen, weit und breit diskutiert.
Die DDRBürger waren einfach mehrheitlich dagegen:))
Wir reden von Realismus und von Demokratie; auch in der Kenntnis, daß wir in der DDR wahrlich auch mit reichlich Spinnern gesegnet waren. Die haben nie die Mehrheit bekommen; nicht mal auf Kollektiv-, geschweige auf Gemeinde- denn auf Kreisebenen.
Sämtliche Entscheidungen in der DDR waren sowohl zweck- als auch mehrheitsdienlich.
Bei uns gab es sehr wohl Sozialabstürze in Form von Alkoholismus etc..( im Volksmund: Assis)
Die Betreffenden hat bei uns niemand fallen lassen; im Gegenteil.

Und noch ein kleiner privater Hinweis:
Bevor ich hastig, irgendeinen Blödsinn ins Netz stelle, geb ich mir zumindest etwas Mühe, mein Geschriebenes, grob auf Fehler zu überprüfen. In diesem Schriftstück überwiegt die Dichtkunst.

kh
 

Lono

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Die SED hatte im Oktober 1989 noch über zwei Millionen Mitglieder. Man glaubte, das seien alles Sozialisten.

Bei der Wahl am 18. März 1990 erhielt die in PDS umgenannte SED nur 1.892.329 Stimmen,
das waren gerde mal 16,4 Prozent der abgegebenen gültigen 11.604.190 Stimmen.
Zahlenmäßig passt das schon, denn als die SED sich in PDS umbenannt und sich vom stalinistischen Kurs verabschiedet hatte, waren viele Harliner mit dem Kurswechsel nicht einverstanden und sind aus der PDS ausgetreten. Und in DKP und neu gegründete KPD eingetreten, vielleicht auch einige in die MLPD.
Von 2,3 Millionen Mitgliedern der SED 1989 hatte die PDS 2006 noch 60.338 Mitglieder, da müssten aber viele zur DKP, KPD, MLPD abgewandert sein!
Nur ist das weder an deren Mitgliederzahlen abzulesen, noch am Wahlergebnis vom März 1990 !

Die meisten "Genossen" waren wohl doch keine Sozialisten/Kommunisten sondern einfach nur Karrieristen ohne irgendwelche "höheren" Ideale.
 

bejaka

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Hier ist tatsächlich ein neuaufgelegter User, der vielleicht glaubt, daß sich ein SED-Genosse in einer BesatzerPseudopartei oder Zionistenvereinigung anmeldet:))
Ein Westdepp vom Feinsten mit einem großen Maul und wenig Hirn:))

Gratulation:))
Ich habe tatsächlich nicht lange warten müssen, bis sich die smartfon-fernsehsüchtigen Vorschuldeppen auf meinen Beitrag melden:))
Menschen mit Gehirn wäre das garantiert nicht passiert.

kh
 
OP
D

denker_1

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Von 2,3 Millionen Mitgliedern der SED 1989 hatte die PDS 2006 noch 60.338 Mitglieder, da müssten aber viele zur DKP, KPD, MLPD abgewandert sein!
Nur ist das weder an deren Mitgliederzahlen abzulesen, noch am Wahlergebnis vom März 1990 !

Die meisten "Genossen" waren wohl doch keine Sozialisten/Kommunisten sondern einfach nur Karrieristen ohne irgendwelche "höheren" Ideale.

Deiner letzteren Aussage stimme ich uneingeschränkt zu.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wir danken der UserIn Letzebuergerin für den Hinweis der großartigen Bemühungen in der DDR zur Erhaltung der historischen Bau- und Kultursubstanz.
 

HaddschiUmar

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...
In der DDR herrschte Rohstoffknappheit und sie hatte angefangen Altstoffe zur Widerverwendung zu sammeln. Heute wird dieses Prinzip aus anderen Gründen neu erfunden und heißt jetz sehr klangvoll "Recycling". Eine in die Zukunft weisende Technologie die einst aus der Not geboren war.
Das Sammeln und die Wiederverwertung von "Altstoffen" kam schon von der Rohstoffknappheit im "1000-jährigen Reich".

In der "Ehemaligen" waren es "Sekudärrohstoffe", davon "SERO" (VEB Kombinat Sekundär-Rohstofferfassung).
Dafür warb das Rumpelmännchen:

Vor 1990 wurde dieses System der DDR vom Bundes-Umweltminister Töpfer als "vorbildlich" gelobt.
1990 wurde es im Auftrag der Bundesregierung untersucht und als "ausgesprochen effizient" bezeichnet.
2001 wurde der "Nachfolge-Betrieb" in die Insolvenz geführt.
 
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bejaka

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Heute kommt mal ein Beitrag über die vielgeschätzte Reisefreiheit:

""""Unter der Operation „Atlantic Resolve“ (Atlantische Entschlossenheit) rollen zur Zeit Militärkonvois der US-Army durch die BRD in Richtung Osten. Es sind täglich mehrere Militärkonvois von Bayern, Thüringen und Sachsen-Anhalt Richtung Norden. Über den Berliner Ring geht es dann in Richtung Polen. Man könnte meinen, der Fall Barbarossa, das
war bekanntlich der Deckname des NS-Regimes für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941, wird neu aufgerollt.Die Bundeswehr ist stets dabei. So waren in den letzten Monaten das Panzerbataillon 393 und das Panzerpionierbataillon 701 im Osten eingesetzt. Man fragt sich, wem nützt dieses Säbelrasseln? Offensichtlich besteht die Taktik der NATO darin, Rußland so lange zu provozieren, bis Präsident Putin sich gezwungen sehen könnte, an der heutigen NATO-Ostgrenze massiv aufzurüsten.
Die USA und ihre NATO-Paladine, allen voran die BRD, könnten dann wieder auf Rußland zeigen und sagen: Seht her, wir konnten nicht anders ...Neben der Operation „Atlantic Resolve“ verlegen die USA zeitgleich weitere ca. 3300 Mann, 400 Kettenfahrzeuge, 980 Radfahrzeuge und 350 Anhänger nach Polen. Bereits seit 2017 befinden sich allein in Polen 87 Abrams-Panzer, 18 Selbstfahrhaubitzen Paladin, 144 Schützenpanzerwagen Bradley und etwa 3500 US-Soldaten. So wird Krieg vorbereitet. Europa braucht für eine friedliche Entwicklung keine US-Soldaten.

Wilfried Steinfath, Berlin"""

Ich selbst durfte in der Nacht solche Riesenkonvois überholen, die in etwa zehn Kilometer Länge pro Konvoi aufwiesen.
Das gab es nicht mal 1968, als unsere sowjetischen Genossen kurz in die CSSR einreisen mußten.

------------

Angesichts der SERO Geschichte oben drüber, habe ich mal ein Lob vergeben müssen.
Nicht wegen der eingebauten Verkärung in Form von "Rohstoffnot etc.", die der Haddschi bewußt, fast konterte.
Rohstoffe jeder Art haben viel mit Achtung zu tun. Man achtet auf die Arbeit, die zur Gewinnung und Verarbeitung von Rohstoffen aufgebracht werden muß und zudem, auf die Nachhaltigkeit und Umwelt. Das ist gewissen Heuchlern eh ein Fremdwort nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut." Rohstoffe waren in der DDR nie knapp. Dafür waren Rohstoffe, weil wir die bezahlt und nicht geklaut haben, ziemlich teuer. Ich weiß, daß das Idioten, die gern auch utopische Sozialismen predigen, nicht paßt. Das liegt aber eher daran, daß sich genau die Geister wehren, einer normalen Mathematik nachzugehen.
In der DDR wurde nach der Vorgabe gehandelt:
"Je mehr wir sinnlos verbrauchen, desto mehr Dreck müssen wir schlucken!"

kh
 
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bejaka

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""""Heute befindet sich Zittau in einer ziemlich trostlosen Situation. Die strukturbestimmenden Betriebe (Textilindustrie, Fahrzeugbau) sind nach 1990 zusammengebrochen, neue Investoren konnten diesen Verlust nicht ausgleichen. Die folge war ein Anstieg der Arbeitslosigkeit und eine Abwanderung. Die Einwohnerzahl sank von 38.000 vor 1990 auf derzeit rund 21.000 (unter Abrechnung von nach 1990 erfolgten Eingemeindungen). Die Folge ist ein zunehmender Leerstand von Wohnungen, folgerichtig zeigen viele Hauseigentümer wenig Neigung, ihre Häuser instandzuhalten. Daher gibt es in Zittau viele leere und verfallene Häuser, immer wieder stürzen Häuser ein, andere Häuser werden abgerissen. Seit 1990 wurden allein in der Altstadt über 60 Baudenkmäler abgerissen, darunter auch Häuser aus der Renaissance- und Barockzeit. """

So wie ich das sehe, hat der neue Besatzer offensichtlich das vergessen, was in der DDR eben gemacht wurde:)))
Es gibt tausende solcher Städte!
Blühende Landschaften.
Gleichzeitig würde ich aber auch die Neubaugebiete zeigen, von denen 50% vergammelt und 20% weggesprengt wurden.
30% hat man Außen etwas angekleistert, wie im Westen, während Innen die Ratten spazieren gehen:))
West heißt:
Außen hui - Innen pfui!

kh
 
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""""Heute befindet sich Zittau in einer ziemlich trostlosen Situation. Die strukturbestimmenden Betriebe (Textilindustrie, Fahrzeugbau) sind nach 1990 zusammengebrochen, neue Investoren konnten diesen Verlust nicht ausgleichen. Die folge war ein Anstieg der Arbeitslosigkeit und eine Abwanderung. Die Einwohnerzahl sank von 38.000 vor 1990 auf derzeit rund 21.000 (unter Abrechnung von nach 1990 erfolgten Eingemeindungen). Die Folge ist ein zunehmender Leerstand von Wohnungen, folgerichtig zeigen viele Hauseigentümer wenig Neigung, ihre Häuser instandzuhalten. Daher gibt es in Zittau viele leere und verfallene Häuser, immer wieder stürzen Häuser ein, andere Häuser werden abgerissen. Seit 1990 wurden allein in der Altstadt über 60 Baudenkmäler abgerissen, darunter auch Häuser aus der Renaissance- und Barockzeit. """

So wie ich das sehe, hat der neue Besatzer offensichtlich das vergessen, was in der DDR eben gemacht wurde:)))
Es gibt tausende solcher Städte!
Blühende Landschaften.
Gleichzeitig würde ich aber auch die Neubaugebiete zeigen, von denen 50% vergammelt und 20% weggesprengt wurden.
30% hat man Außen etwas angekleistert, wie im Westen, während Innen die Ratten spazieren gehen:))
West heißt:
Außen hui - Innen pfui!

kh

Hier darfst du dir mal anschauen, was deine "DDR" aus Görlitz "gemacht hat".

Und was die "Besatzer" dann vergessen haben zu erhalten......

http://www.spiegel.de/fotostrecke/bilder-vom-wandel-alles-nur-fassade-fotostrecke-106555-8.html
 

bejaka

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Hier darfst du dir mal anschauen, was deine "DDR" aus Görlitz "gemacht hat".

Und was die "Besatzer" dann vergessen haben zu erhalten......

http://www.spiegel.de/fotostrecke/bilder-vom-wandel-alles-nur-fassade-fotostrecke-106555-8.html

Ich liebe Idioten Ihres Schlages, wenn sie mir eine Reichsteutsche Goebbelsgeschichte präsentieren.
Für ihren achten Beitrag bei uns sind Sie schon ganz schön geübt im Lügen.
Die DDR hat übrigens diese Bauten erhalten und nach der Vollendung des Wohnraumbeschlusses der Volkskammer, saniert.
Westbesatzer sprengen das weg:)) Sind Sie zufällig einer dieser FaschistenBesatzerSprengmeister?
Oder sind sie Einer, der in DDRsanierten Gebieten wie in Rostock, eine EingentumsBesatzerfaulenzerkanzlei unterhällt:))

kh
 

HaddschiUmar

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mrphipson
Am 18.03.2009 veröffentlicht
Schallplatte für Vorschulkinder. Sowas wurde den armen Kindern zugespielt. Die Platte habe ich neulich second hand gekauft auf der Suche nach Sample Material.
 
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Ich liebe Idioten Ihres Schlages, wenn sie mir eine Reichsteutsche Goebbelsgeschichte präsentieren.
Für ihren achten Beitrag bei uns sind Sie schon ganz schön geübt im Lügen.
Die DDR hat übrigens diese Bauten erhalten und nach der Vollendung des Wohnraumbeschlusses der Volkskammer, saniert.
Westbesatzer sprengen das weg:)) Sind Sie zufällig einer dieser FaschistenBesatzerSprengmeister?
Oder sind sie Einer, der in DDRsanierten Gebieten wie in Rostock, eine EingentumsBesatzerfaulenzerkanzlei unterhällt:))

kh

Ja, sieht man auf dem Vergleich der Bilder sehr deutlich wie die DDR diese Bauten "erhalten" hat (vorher) und wie sie nach dem "wegsprengen der Westbesatzer" ausgesehen haben......
 

bejaka

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Die Besatzer sind seit fast dreißig Jahren auf DDRGebiet.
Sie husteten besoffen, in Faschistischer Großmanier von "Blühenden Landschaften" und von "modernen Arbeitsplätzen".
Dabei stellt sich heraus, daß dieses unfähige, restlose verblödete Faschistengesindel, klauen wollten und nix weiter.
Der interessanteste Eklat ist eigentlich der, daß mit der Öffnung, Jene wiederkamen, die aus "politischen Gründen" die DDR verließen oder velassen wollten. Diesen Wunsch sprachen sämtliche Vertreter dieser Gesinnung, großmäulig - besoffen, am Stammtisch aus bei einem Bierpreis von 48 Pfennig:)) Als sie dann nach zwei bis drei Jahren ihre Gießener KZAnstalt verlassen durften mit der Verpflichtung, niemals gut über die DDR zu reden, haben sie schon beim ersten Kneipenbesuch gemerkt, daß sie in Zukunft nur noch vor der Kaufhalle saufen können für eine DMark.
Zurück in der DDR, war deren erster Weg, alte Kollegen zu besuchen um auszuforschen, wo man sich am besten ein Wohneigentum erwerben könnte. Auf die Frage, warum sie das nicht im Westen tun, wohin sie ausgerissen sind, kam in erster Linie die Antwort, daß man sich das dort nicht leisten könnte. Wir haben diese Trolle samt ihrem bescheidenen Müll, den sie aus dem Westen mitbrachten und der in eine Kauflandtüte paßte, in genau die blühenden Landschaften geschickt, die ihnen versprochen wurden:)))
Die Faschistenjünger über diesem Beitrag haben nie in der DDR gelebt, geschweige gearbeitet, was sie auch dazulande net tun:))
Sie würden sonst nicht so innbrünstig für Zeilengeld lügen. Einem Arbeiter ist das egal, was in der DDR war, eventuell bis dahin, daß er es bedauert, nicht da gelebt zu haben.:)))Wir gehen demnach von einem Haufen bezahlter FaschistenGehlenjünger aus, die einfach zu blöd und zu faul sind zum arbeiten - wenn ich ihre Intention richtig übersetze. Sie leben damit von Almosen der Steuerzahler, die gar keine Zeit haben, diesen strotzblöden FaschistenIdioten auf die Finger oder aufs Maul zu dreschen.
Übrigens:
Ganze Sätze bringen diese IQschwachen Volltrottel nur im Kopiervorgang zustande.
Ansonsten onanieren sie ausnahmslos nach Bildern und Filmchen ihrer Goebbelsanstalt:))

kh
 
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MiaPetra

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Was werden wir trinken, 7 Tage lang

Hier das niederländische Original von Bots,
1988 in der DDR:

Zeven dagen lang Songtext

Wat zullen we drinken
zeven dagen lang
wat zullen we drinken
wat een dorst

Wat zullen we drinken
zeven dagen lang
wat zullen we drinken
wat een dorst

Er is genoeg voor iedereen
dus drinken we samen
sla het vat maar aan
ja drinken we samen
niet alleen

Er is genoeg voor iedereen
dus drinken we samen
sla het vat maar aan
ja drinken we samen
niet alleen


Dan zullen we werken
zeven dagen lang
ja zullen we werken
voor elkaar

Dan zullen we werken
zeven dagen lang
ja zullen we werken
voor elkaar

Dan is er werk voor iedereen
dus werken we samen
zeven dagen lang
ja werken we samen
niet alleen

Dan is er werk voor iedereen
dus werken we samen
zeven dagen lang
ja werken we samen
niet alleen
Hoofdriff

Eerst moeten we vechten
niemand weet hoelang
eerst moeten we vechten
voor ons belang

Eerst moeten we vechten
niemand weet hoelang
eerst moeten we vechten
voor ons belang

Voor het geluk van iedereen
dus vechten we samen
samen staan we sterk
ja vechten we samen
niet alleen

Voor het geluk van iedereen
dus vechten we samen
samen staan we sterk
ja vechten we samen
niet alleen
Hoofdriff (La lalalala...)​
 

bejaka

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Die Besatzer sind seit fast dreißig Jahren auf DDRGebiet.
Sie husteten besoffen, in Faschistischer Großmanier von "Blühenden Landschaften" und von "modernen Arbeitsplätzen".
Dabei stellt sich heraus, daß dieses unfähige, restlose verblödete Faschistengesindel, klauen wollten und nix weiter.
Der interessanteste Eklat ist eigentlich der, daß mit der Öffnung, Jene wiederkamen, die aus "politischen Gründen" die DDR verließen oder velassen wollten. Diesen Wunsch sprachen sämtliche Vertreter dieser Gesinnung, großmäulig - besoffen, am Stammtisch aus bei einem Bierpreis von 48 Pfennig:)) Als sie dann nach zwei bis drei Jahren ihre Gießener KZAnstalt verlassen durften mit der Verpflichtung, niemals gut über die DDR zu reden, haben sie schon beim ersten Kneipenbesuch gemerkt, daß sie in Zukunft nur noch vor der Kaufhalle saufen können für eine DMark.
Zurück in der DDR, war deren erster Weg, alte Kollegen zu besuchen um auszuforschen, wo man sich am besten ein Wohneigentum erwerben könnte. Auf die Frage, warum sie das nicht im Westen tun, wohin sie ausgerissen sind, kam in erster Linie die Antwort, daß man sich das dort nicht leisten könnte. Wir haben diese Trolle samt ihrem bescheidenen Müll, den sie aus dem Westen mitbrachten und der in eine Kauflandtüte paßte, in genau die blühenden Landschaften geschickt, die ihnen versprochen wurden:)))
Die Faschistenjünger über diesem Beitrag haben nie in der DDR gelebt, geschweige gearbeitet, was sie auch dazulande net tun:))
Sie würden sonst nicht so innbrünstig für Zeilengeld lügen. Einem Arbeiter ist das egal, was in der DDR war, eventuell bis dahin, daß er es bedauert, nicht da gelebt zu haben.:)))Wir gehen demnach von einem Haufen bezahlter FaschistenGehlenjünger aus, die einfach zu blöd und zu faul sind zum arbeiten - wenn ich ihre Intention richtig übersetze. Sie leben damit von Almosen der Steuerzahler, die gar keine Zeit haben, diesen strotzblöden FaschistenIdioten auf die Finger oder aufs Maul zu dreschen.
Übrigens:
Ganze Sätze bringen diese IQschwachen Volltrottel nur im Kopiervorgang zustande.
Ansonsten onanieren sie ausnahmslos nach Bildern und Filmchen ihrer Goebbelsanstalt:))

kh

Wir sind hier im DDRStrang und werden uns ganz sicher niederländische Liedchen anhören, weil das ein Faschistenspamer so will:))

kh
 
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Die Besatzer sind seit fast dreißig Jahren auf DDRGebiet.
Sie husteten besoffen, in Faschistischer Großmanier von "Blühenden Landschaften" und von "modernen Arbeitsplätzen".
Dabei stellt sich heraus, daß dieses unfähige, restlose verblödete Faschistengesindel, klauen wollten und nix weiter.
Der interessanteste Eklat ist eigentlich der, daß mit der Öffnung, Jene wiederkamen, die aus "politischen Gründen" die DDR verließen oder velassen wollten. Diesen Wunsch sprachen sämtliche Vertreter dieser Gesinnung, großmäulig - besoffen, am Stammtisch aus bei einem Bierpreis von 48 Pfennig:)) Als sie dann nach zwei bis drei Jahren ihre Gießener KZAnstalt verlassen durften mit der Verpflichtung, niemals gut über die DDR zu reden, haben sie schon beim ersten Kneipenbesuch gemerkt, daß sie in Zukunft nur noch vor der Kaufhalle saufen können für eine DMark.
Zurück in der DDR, war deren erster Weg, alte Kollegen zu besuchen um auszuforschen, wo man sich am besten ein Wohneigentum erwerben könnte. Auf die Frage, warum sie das nicht im Westen tun, wohin sie ausgerissen sind, kam in erster Linie die Antwort, daß man sich das dort nicht leisten könnte. Wir haben diese Trolle samt ihrem bescheidenen Müll, den sie aus dem Westen mitbrachten und der in eine Kauflandtüte paßte, in genau die blühenden Landschaften geschickt, die ihnen versprochen wurden:)))
Die Faschistenjünger über diesem Beitrag haben nie in der DDR gelebt, geschweige gearbeitet, was sie auch dazulande net tun:))
Sie würden sonst nicht so innbrünstig für Zeilengeld lügen. Einem Arbeiter ist das egal, was in der DDR war, eventuell bis dahin, daß er es bedauert, nicht da gelebt zu haben.:)))Wir gehen demnach von einem Haufen bezahlter FaschistenGehlenjünger aus, die einfach zu blöd und zu faul sind zum arbeiten - wenn ich ihre Intention richtig übersetze. Sie leben damit von Almosen der Steuerzahler, die gar keine Zeit haben, diesen strotzblöden FaschistenIdioten auf die Finger oder aufs Maul zu dreschen.
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Ansonsten onanieren sie ausnahmslos nach Bildern und Filmchen ihrer Goebbelsanstalt:))

kh


Da hat wohl ein armer Verlierer der DDR die Bilder seiner zertrümmerten Heimat durch seine DDR - Führung nicht verkraftet...
 

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