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irgendwo ist es auch Rassenhass, was Kamerad bejaka absondert.
Stimmt. Der Stumpfsinn ist aber überwiegend...
irgendwo ist es auch Rassenhass, was Kamerad bejaka absondert.
Im Grunde müssen wir uns über diese Idioten gar keine Gedanken groß machen.
Zu Zeiten der DDR kam dieses Bettlergesindel, sowohl in die DDR gefahren als auch nach Ungarn, in die CSSR oder nach Rumänien und Bulgarien, um sich für dreihundert DMark mal richtig satt zu essen. Zu Hause konnten sich das die Deppen nicht ansatzweise leisten. Das Schlimmste widerfuhr diesen geistlosen Idioten, als die Grenze aufging.
Schon bei den ersten Besuchen der DDRVerwandschaft, fiel diesen auf, daß diese Trottel nicht nur gelogen hatten, sondern daß sie maßlos übertrieben. Der Anblick ihrer Schutthalden und dazu, derer Erdlöcher, die sie als Wohnung bezeichnen und verlegen sagten, sie würden in dem Dreckloch nur übergangsweise hausen, hatte DDRBürger schnell überzeugt. Ab dem Tag ging durch die DDR ein Slogan, der diese großmäuligen Schuttplatz- und Müllgrubenbewohner erstklassig charakterisierte: "Großmäulige Besserwessi". In Sachsen nennt mal diese Idiotengattung: Bliete (Blüte), wie Falschgeld!
Diese Trottel dachten, wenn sie sich ne halbe Flasche 4714 (in der Türkei gekauftes 4711) über ihre verblödete, schäbige Dattel spritzen, könnten sie Eindruck bei einem DDRBürger wecken. Aus puren Geldmangel stand dieses zahlungsunfähige Diebesgesindel bei uns in der Bar und wollte für eine DrecksDM, zehn DDRMark und dazu, kostenlos die Barfrau mit ihrer Syphilis anstecken. Unsere Dauersuffdamen hatten Hochkonjunktur in diesen Zeiten. Schon nach einem kleinen Anruf bei unserer Volkspolizei, stellte sich grundsätzlich heraus, daß diese Pleitetrolle nicht mal ihr Zimmer zahlen konnten, geschweige ein Frühstück.
In der CSSR und den anderen Ländern im Osten, das gleiche Spiel. Mit einem Unterschied. Unsere Tschechischen Freunde haben die Jungs gewaltig radiert mit ihrem schwarzen Hartgummi"Dildo".
Die Rechnungen dieses großmäuligen Pleitegesindels wurden in aller Regel durch die jeweiligen Bundesvertretungen ausgelöst samt den dazugehörigen Ordnungsgeldern.
Als wir das erste Mal durch Franken, ins Rheinland oder Bayern fuhren, anschließend vielleicht den Fernpaß oder die Inntalautobahn, stellten wir schnell fest, daß diese Schaumschläger in peinlichen Müllgruben hausen, in die wir nicht mal unsere Schweine gestellt hätten - vor Angst, daß die uns krank werden. Wir haben hochverschuldete Hotels und Pensionen gesehen, in denen Möbel standen, die in der DDR locker zu Hasenställen und Sägeböcken umfunktioniert wurden. Die Küchen dieser Hotels waren gemeinhin mit einem Schrottplatz vergleichbar, in dem "Technik" stand, die wir DDRBürger schon vor dreißig Jahren verschrottet hatten. Das besondere Geheimnis dieser Technik war zudem, daß sie nicht funktionierte.
Fortsetzung folgt
kh
Im Grunde müssen wir uns über diese Idioten gar keine Gedanken groß machen.
Zu Zeiten der DDR kam dieses Bettlergesindel, sowohl in die DDR gefahren als auch nach Ungarn, in die CSSR oder nach Rumänien und Bulgarien, um sich für dreihundert DMark mal richtig satt zu essen. Zu Hause konnten sich das die Deppen nicht ansatzweise leisten. Das Schlimmste widerfuhr diesen geistlosen Idioten, als die Grenze aufging.
Schon bei den ersten Besuchen der DDRVerwandschaft, fiel diesen auf, daß diese Trottel nicht nur gelogen hatten, sondern daß sie maßlos übertrieben. Der Anblick ihrer Schutthalden und dazu, derer Erdlöcher, die sie als Wohnung bezeichnen und verlegen sagten, sie würden in dem Dreckloch nur übergangsweise hausen, hatte DDRBürger schnell überzeugt. Ab dem Tag ging durch die DDR ein Slogan, der diese großmäuligen Schuttplatz- und Müllgrubenbewohner erstklassig charakterisierte: "Großmäulige Besserwessi". In Sachsen nennt man diese Idiotengattung: Bliete (Blüte), wie Falschgeld!
Diese Trottel dachten, wenn sie sich ne halbe Flasche 4714 (in der Türkei gekauftes 4711) über ihre verblödete, schäbige Dattel spritzen, könnten sie Eindruck bei einem DDRBürger wecken. Aus puren Geldmangel stand dieses zahlungsunfähige Diebesgesindel bei uns in der Bar und wollte für eine DrecksDM, zehn DDRMark und dazu, kostenlos die Barfrau mit ihrer Syphilis anstecken. Unsere Dauersuffdamen hatten Hochkonjunktur in diesen Zeiten. Schon nach einem kleinen Anruf bei unserer Volkspolizei, stellte sich grundsätzlich heraus, daß diese Pleitetrolle nicht mal ihr Zimmer zahlen konnten, geschweige ein Frühstück.
In der CSSR und den anderen Ländern im Osten, das gleiche Spiel. Mit einem Unterschied. Unsere Tschechischen Freunde haben die Jungs gewaltig radiert mit ihrem schwarzen Hartgummi"Dildo".
Die Rechnungen dieses großmäuligen Pleitegesindels wurden in aller Regel durch die jeweiligen Bundesvertretungen ausgelöst samt den dazugehörigen Ordnungsgeldern.
Als wir das erste Mal durch Franken, ins Rheinland oder Bayern fuhren, anschließend vielleicht den Fernpaß oder die Inntalautobahn, stellten wir schnell fest, daß diese Schaumschläger in peinlichen Müllgruben hausen, in die wir nicht mal unsere Schweine gestellt hätten - vor Angst, daß die uns krank werden. Wir haben hochverschuldete Hotels und Pensionen gesehen, in denen Möbel standen, die in der DDR locker zu Hasenställen und Sägeböcken umfunktioniert wurden. Die Küchen dieser Hotels waren gemeinhin mit einem Schrottplatz vergleichbar, in dem "Technik" stand, die wir DDRBürger schon vor dreißig Jahren verschrottet hatten. Das besondere Geheimnis dieser Technik war zudem, daß sie nicht funktionierte.
Fortsetzung folgt
kh
Dem kann man doch nur zustimmen, sieheGehe ich recht der Annahme, daß sich dieser Spamtroll vom Beitrag oben drüber, hier verabschiedet?
Das Niveau unseres Forums ist solche Trolle nicht wert.
...
Die STASI hat pausenlos gegen Mitbürger ermittelt. Woher kämen sonst die Berge von Akten, die man nach der Wende zu Hauf gefunden hat?
Was du absonderst, ist Lügenmaterial der Extraklasse.
Schäm dich!!
Gehe ich recht der Annahme, ...
https://www.politik-sind-wir.net/sh...-kompliziert?p=1100285&viewfull=1#post1100285
kh
Rechnen kann er also auch nicht!... Noch keine fünf Monate hier und der phaselt schon von der Vegangenheit. ...
Und hier der zitierte Text:Hier:
http://www.frankshalbwissen.de/2009/03/31/wie-ich-beinahe-die-ddr-gerettet-hatte/
habe ich diesen Text gefunden:
Was meint Ihr dazu.
Dann wird es Zeit, endlich zurückzukehren zu dem, was der Threadersteller denker_1 im Eröffnungsbeitrag zur Diskussion gestellt hat:
Und hier der zitierte Text:
Wie ich beinahe die DDR gerettet hätte
Frank 31. März 2009
Ich hatte mich vor einiger Zeit – sehr fachmännisch – zur Finanzkrise geäußert und behauptet, das sei hierzulande alles nur herbei geredet. Ja, ich weiß, das Wort „Finanzkrise“ ist eigentlich unkorrekt, genaugenommen müsste es „Finanzierungskrise“ heißen. Aber wer hat schon so viel Zeit für derartige ellenlange Wörter? Also Finanzkrise. An der scheint wohl doch etwas dran zu sein, sonst würden die da oben (DDO) nicht immer so ernsthaft gucken, wenn sie in den Medien erscheinen. Mir ist jedenfalls anhand dieser Krise eine ziemlich geniale Sache eingefallen, wenn auch leider etwas zu spät.
Denn die DDR hätte mit Hilfe einer solchen Finanzkrise den Kapitalismus besiegen können! Das war schließlich immer das große Ziel im Osten: Sieg über den stinkenden, faulenden Kapitalismus! Man hätte nur – wie sich nun zeigt – komplett anders an die Problemlösung herangehen müssen. Den Feind mit seinen eigenen Waffen schlagen – so hätte es etwas werden können! Eine zünftige Finanzkrise wäre ein brauchbarer Ansatz gewesen. Denn wodurch haben wir heute diese Krise? US-Amerikaner haben sich mit wertlosen Immobilien verspekuliert. Diese Immobilienblase ist dann erwartungsgemäß geplatzt und verursacht nun in der gesamten westlichen Welt derartige Probleme, dass ganze Länder bereits pleite sind und DDO betroffen gucken müssen. Und die amerikanische Kreditkartenblase wird auch bald noch platzen, was ebenfalls Auswirkungen haben dürfte. Kurz gesagt, haben zuviele Leute ihr Leben auf Pump finanziert und geldgierige Anleger haben davon zuviel erwartet. Und das hätten DDO der DDR einfach genauso machen sollen! Wertlose Immobilien gab es gab es in der DDR in ausreichender Menge. Leute, die zuwenig besaßen und sich gern alles auf Kredit gekauft hätten, ebenfalls. Das Nicht-zurückzahlen-können dieser Kredite wäre auch kein Problem gewesen. Die DDR besaß also perfekte Voraussetzungen für den Start einer zünftigen Finanzkrise! An den restlichen Ostblock wage ich da noch gar nicht zu denken … Man hätte einfach nur die Volkswirtschaft auf die Produktion schöner Hochglanzprospekte mit den Ansichten (nichtexistierender) Traumimmobilien umstellen müssen, diese hätten westliche Spekulanten zu gewagten Risiko-Anlagen verleitet … naja, der Rest ist bekannt. Man hätte den verhassten Westen an seiner eigenen Geldgeilheit sterben lassen können. Sicher – man wäre dann auch selbst hoch verschuldet gewesen, aber wen juckt`s? Argentinien ist beispielsweise schon lange derart hoch verschuldet, so dass sie ihre Schulden ohnehin nie mehr zurück zahlen können. Und wird Argentinien deshalb bei Ebay versteigert? Nein. Dieses Land existiert auch weiterhin und geht mit der aktuellen Krise völlig entspannt um, während ringsumher alle betroffen gucken.
Hätte ich diese Idee doch nur schon früher gehabt! Man hätte mich sicher mit einer hohen Auszeichnung geehrt, vielleicht hätte ich den Karl-Marx-Orden bekommen … Okay, ich hätte mich so zum Helfer eines Unrechtsregimes gemacht, aber für einen Orden hätte ich schon … Na egal. Gescheitert wäre es sowieso bereits wieder an der ausreichenden und termingerechten Produktion von halbwegs glänzenden Prospekten.
Erfragte Meinungen, ob mit solchen Finanzmanipulationen die DDR hätte gerettet werden können, sind hier schon lange nicht mehr gepostet worden.
Also:
Was meint Ihr dazu.
... Wie ich beinahe die DDR gerettet hätte ...
Der entscheidenste Fehler ist leicht zu finden:
Sozialisten, und das ist/war die Mehrheit der DDRBevölkerung, sind dem Wohlergehen der Bevölkerung verpflichtet)
Das Modell stützt sich auf kriminelle Energie zum Nachteil der Bevölkerung mit dem Ziel, sie auszuplündern und "Märkte" zu monopolisieren)
kh
Entschuldigung an denker_1, dass ich jetzt nicht zu seiem Thread-Thema schreibe!
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Die SED hatte im Oktober noch 1989 über zwei Millionen Mitglieder. Man glaubte, das seien alles Sozialisten.
Bei der Wahl am 18. März 1990 erhielt die in PDS umgenannte SED nur 1.892.329 Stimmen,
das waren gerde mal 16,4 Prozent der abgegebenen gültigen 11.604.190 Stimmen.