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Ein anderer DDR Thread

Lono

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"1968: Merkel wird aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ)." ...
Da waren wohl um 98% der Schüler über 14 Jahre und der Studenten Mitglied.
Die FDJ war die einzige Jugendorganisation in der DDR, aber offiziell nicht "der SED" !

In den "späteren Jahren" wurde die FDJ von der SED-Führung als "Kaderreserve" und auch als "Kampfreserve" bezeichet.

Man konnte durchaus "FD-Jodler" sein und Mitglied von CDU, LDPD, NDPD oder DBD.
 

Lono

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Die meisten EX-DDRler am meisten Frauen sind auch in den Westen ausgewandert.
Mannchen, deine Ahnungslosigkeit musst du doch nicht so offensichtlich zur Schau stellen.

Zudem ist ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes kein "Auswandern", sondern "Binnenmigration", egal ob von Sachsen nach Bayern, Brandenburg, .. oder von NRW nach Hessen, Thüringen, Berlin oder ins Saarland !
 

Lono

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Volkmar schrieb:
Bei Frauen sind nun man Familie und Beruf nicht vereinbar.
Lächerlich.
Nachweislich. Die DDR liefert dafür sogar die Beweise. Sogar die kinderlose Merkel ist schon Nachweis genug.
wenn ein einzelnes Beispiel schon "Nachweis genug" sein soll,
dann liefert die berufstätige und fruchtbare "Flintenuschi" (Frau Dr. Urduls von der Leyen) mit ihrer siebenköpfigen Kinderschar den Gegenbeweis.

Die Grafik in #3231 zeigt zudem:
In "Ostdeutschland" (damals DDR) war ab 1975 bis Ende der DDR die Geburtenrate höher als in "Westdeutschland" ("alte Bundesrepublik"), und das, obwohl in der "Ehemaligen" die Berufstätigkeit von Frauen weit höher lag.
 
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Volkmar

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Da waren wohl um 98% der Schüler über 14 Jahre und der Studenten Mitglied.
Die FDJ war die einzige Jugendorganisation in der DDR, aber offiziell nicht "der SED" !

Dann ist das halt so. Würde auch vieles erklären.
 

Volkmar

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Mannchen, deine Ahnungslosigkeit musst du doch nicht so offensichtlich zur Schau stellen.

Zudem ist ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes kein "Auswandern", sondern "Binnenmigration", egal ob von Sachsen nach Bayern, Brandenburg, .. oder von NRW nach Hessen, Thüringen, Berlin oder ins Saarland !

Ich kenne die demografischen Zahlen aus Ostdeutschland in dem komplette Dörfer vergreisen und Männer keine Frauen haben. Also lassen Sie bitte die Schönrederei. Der Solidarbeitrag wurde offensichtlich für die falschen Projekte verschleudert.

"Die DDR war zeitlebens ein Auswanderungsland. Dieser Trend hat sich auch nach 1990 fortgesetzt. Vor allem gut ausgebildete junge Frauen kehren ihrer ostdeutschen Heimat vermehrt den Rücken – mit negativen sozialen und politischen Effekten für die "Bleibegesellschaft"."

Quelle: http://www.bpb.de/geschichte/deutsc...deutschen-einheit/47253/zug-nach-westen?p=all

Das sind jetzt die Merkel Wähler.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ich kenne die demografischen Zahlen aus Ostdeutschland in dem komplette Dörfer vergreisen und Männer keine Frauen haben. Also lassen Sie bitte die Schönrederei. Der Solidarbeitrag wurde offensichtlich für die falschen Projekte verschleudert.

"Die DDR war zeitlebens ein Auswanderungsland. Dieser Trend hat sich auch nach 1990 fortgesetzt. Vor allem gut ausgebildete junge Frauen kehren ihrer ostdeutschen Heimat vermehrt den Rücken – mit negativen sozialen und politischen Effekten für die "Bleibegesellschaft"."

Quelle: http://www.bpb.de/geschichte/deutsc...deutschen-einheit/47253/zug-nach-westen?p=all

Das sind jetzt die Merkel Wähler.

Der Verquickung der Abwanderungsbestrebungen in DDR-Zeit und danach ist soziologischer Unsinn, denn man würde die Gründe gleich setzen.
 

Volkmar

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Der Verquickung der Abwanderungsbestrebungen in DDR-Zeit und danach ist soziologischer Unsinn, denn man würde die Gründe gleich setzen.

Gut ausgebildete und gleichberechtigt verdrehte Frauen wanderten sicherlich erst nach der Wende verstärkt aus. Das sind nun mal Fakten.
 

HaddschiUmar

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...
Zudem ist ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes kein "Auswandern", sondern "Binnenmigration", egal ob von Sachsen nach Bayern, Brandenburg, .. oder von NRW nach Hessen, Thüringen, Berlin oder ins Saarland !
Der Solidarbeitrag wurde offensichtlich für die falschen Projekte verschleudert. ...
Der "Solidarzuschlag" ist eine "Zusatzsteuer" und fließt in den Bundeshaushalt ohne "Zweckbestimmung" (so auch vom BVerfG bestätigt).
Damit ist sie an allen Ausgaben genau so beteiligt, wie jeder aus anderen Steuern stammende Euro.

Das Märchen von "Solidarzuschlag = Solidarpakt 'Aufbau Ost' " wurde bewusst gestreut und viele sind ahnungslos darauf hereingefallen.
(Begründung war anfangs auch die "Freikaufsumme" vom Irak-Krieg.)

Dass die Erzählung vom Zusammenhang von "Solidarzuschlag" mit "Solidarpakt" nicht stimmt, zeigt sich auch darin, dass im Bundeshaushalt jährlich die Einnahmen durch den "Solidarzuschlag" steigen, die Ausgaben für den "Solidarpakt" sinken, und seit Jahren der wachsende Milliardenüerschuss erst die Schäuble die "schwarze Null" ermöglichte.
 
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HaddschiUmar

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Der Verquickung der Abwanderungsbestrebungen in DDR-Zeit und danach ist soziologischer Unsinn, denn man würde die Gründe gleich setzen.
Gut ausgebildete und gleichberechtigt verdrehte Frauen wanderten sicherlich erst nach der Wende verstärkt aus. Das sind nun mal Fakten.
Du kapierst einfach nicht den Unterschied von "Abwandern" und "Auswandern"!

Die meisten, die ein Dorf verlassen, ziehen einfach nur in eine Stadt oder ein anderes Dorf in Deutschland und genau so umgekehrt, die aus den Großstädten "aufs Land" ziehen.
z.B. in Brandenburg haben die Dörfer und Kleistädte um Berlin herum einen gewaltigen Zustrom.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Gut ausgebildete und gleichberechtigt verdrehte Frauen wanderten sicherlich erst nach der Wende verstärkt aus. Das sind nun mal Fakten.
Als die Arbeitsplätze platt gemacht wurden, lag das ja auch nah. Eindeutig andere Gründe, als politische, die vorher ausschlaggebend waren.

Und lass bitte Deine Gleichberechtigungsallergie aus diesem Thread. Wenn Du Frauen gerne an der Kette siehst, geh in ein Sado-Maso-Studio.
 

Volkmar

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Als die Arbeitsplätze platt gemacht wurden, lag das ja auch nah. Eindeutig andere Gründe, als politische, die vorher ausschlaggebend waren.

Und lass bitte Deine Gleichberechtigungsallergie aus diesem Thread. Wenn Du Frauen gerne an der Kette siehst, geh in ein Sado-Maso-Studio.

Euch sind die Frauen laufen gegangen:

"Dem Osten laufen die Frauen weg
Eine neue Studie des "Berlin-Instituts", die stern.de vorliegt, malt ein dramatisches Bild der Lebenssituation junger ostdeutscher Männer. Sie haben keinen Job, sie sind frustriert und vor allem: Ihnen laufen die Frauen davon. Denn die haben einen klaren Plan."

Quelle: https://www.stern.de/politik/deutschland/studie-dem-osten-laufen-die-frauen-weg-3263556.html

Das zum Thema : Gleichberechtigung.
 

Volkmar

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Wir hatten aber vorher Frauen ohne Haaren auf den Zähnen.
 

Brandy

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1977 - das waren noch Zeiten!

 

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