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Gelöschtes Mitglied 2265
Die meisten EX-DDRler am meisten Frauen sind auch in den Westen ausgewandert.
Herr Ober, einen Kurs in Mengenlehre für den Mann mit der Farbe im Gesicht.
Die meisten EX-DDRler am meisten Frauen sind auch in den Westen ausgewandert.
Herr Ober, einen Kurs in Mengenlehre für den Mann mit der Farbe im Gesicht.
Du langweilst, Frauenkundler.Mit der roten Farbe.
Da waren wohl um 98% der Schüler über 14 Jahre und der Studenten Mitglied."1968: Merkel wird aktives Mitglied der SED-Jugendorganisation "Freie Deutsche Jugend" (FDJ)." ...
Mannchen, deine Ahnungslosigkeit musst du doch nicht so offensichtlich zur Schau stellen.Die meisten EX-DDRler am meisten Frauen sind auch in den Westen ausgewandert.
Lächerlich.Volkmar schrieb:Bei Frauen sind nun man Familie und Beruf nicht vereinbar.
wenn ein einzelnes Beispiel schon "Nachweis genug" sein soll,Nachweislich. Die DDR liefert dafür sogar die Beweise. Sogar die kinderlose Merkel ist schon Nachweis genug.
Du langweilst, Frauenkundler.
Da waren wohl um 98% der Schüler über 14 Jahre und der Studenten Mitglied.
Die FDJ war die einzige Jugendorganisation in der DDR, aber offiziell nicht "der SED" !
Mannchen, deine Ahnungslosigkeit musst du doch nicht so offensichtlich zur Schau stellen.
Zudem ist ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes kein "Auswandern", sondern "Binnenmigration", egal ob von Sachsen nach Bayern, Brandenburg, .. oder von NRW nach Hessen, Thüringen, Berlin oder ins Saarland !
Seltsame Gesprächswendung. Onkel Volkmar wird persönlich.Nur weil Sie mit Frauen nicht klar kommen, müssen Sie nicht persönlich werden.
Ich kenne die demografischen Zahlen aus Ostdeutschland in dem komplette Dörfer vergreisen und Männer keine Frauen haben. Also lassen Sie bitte die Schönrederei. Der Solidarbeitrag wurde offensichtlich für die falschen Projekte verschleudert.
"Die DDR war zeitlebens ein Auswanderungsland. Dieser Trend hat sich auch nach 1990 fortgesetzt. Vor allem gut ausgebildete junge Frauen kehren ihrer ostdeutschen Heimat vermehrt den Rücken – mit negativen sozialen und politischen Effekten für die "Bleibegesellschaft"."
Quelle: http://www.bpb.de/geschichte/deutsc...deutschen-einheit/47253/zug-nach-westen?p=all
Das sind jetzt die Merkel Wähler.
Der Verquickung der Abwanderungsbestrebungen in DDR-Zeit und danach ist soziologischer Unsinn, denn man würde die Gründe gleich setzen.
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Zudem ist ein Umzug von einem Bundesland in ein anderes kein "Auswandern", sondern "Binnenmigration", egal ob von Sachsen nach Bayern, Brandenburg, .. oder von NRW nach Hessen, Thüringen, Berlin oder ins Saarland !
Der "Solidarzuschlag" ist eine "Zusatzsteuer" und fließt in den Bundeshaushalt ohne "Zweckbestimmung" (so auch vom BVerfG bestätigt).Der Solidarbeitrag wurde offensichtlich für die falschen Projekte verschleudert. ...
Du kapierst einfach nicht den Unterschied von "Abwandern" und "Auswandern"!Gut ausgebildete und gleichberechtigt verdrehte Frauen wanderten sicherlich erst nach der Wende verstärkt aus. Das sind nun mal Fakten.Der Verquickung der Abwanderungsbestrebungen in DDR-Zeit und danach ist soziologischer Unsinn, denn man würde die Gründe gleich setzen.
Als die Arbeitsplätze platt gemacht wurden, lag das ja auch nah. Eindeutig andere Gründe, als politische, die vorher ausschlaggebend waren.Gut ausgebildete und gleichberechtigt verdrehte Frauen wanderten sicherlich erst nach der Wende verstärkt aus. Das sind nun mal Fakten.
Als die Arbeitsplätze platt gemacht wurden, lag das ja auch nah. Eindeutig andere Gründe, als politische, die vorher ausschlaggebend waren.
Und lass bitte Deine Gleichberechtigungsallergie aus diesem Thread. Wenn Du Frauen gerne an der Kette siehst, geh in ein Sado-Maso-Studio.