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Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Unter all den Reden auf dem Alex, war diese "Hinterfragung" der ultimative Blödsinn. Zum einen war die Mitgliedschaft in der Gewerkschaft absolut freiwillig. Wer also Mitglied war, der wusste schon, welche Vorteile es für ihn bringt. Wer nicht Mitglied war, der hatte auch logischerweise nichts zu sagen, was in ihr oder mit ihr veranstaltet wird.
Zum anderen gingen diese "Neu-Gewerkschafter vom Alex" von Rahmenbedingungen aus, die im Westen herrschten, also Prämissen direkter Ausbeutung durch das Kapital. Das einfach gleichzusetzen mit den DDR-Rahmenbedingungen ist purer Blödsinn.
Der Dachverband in der DDR (FDGB) war tausendmal erfolgreicher als alle west- und osteuropäischen europäischen Gewerkschaften zusammen. Ein Glanzstück der sozialen Verantwortung um die Arbeiter- und Angestellten.

Gelegentlich komme ich zum Lesen der angeschlagenen Goebbelsliteratur der Goebbelsprediger im DDRStrang:)))
Sprich: der Besatzer und Plünderer, die vom Abschlag auch mal eine Woche Urlaub machen dürfen. Sagen wir: Freigang dazu.
Die anderen Goebbelsgroßmäuler müssen sich ihren Abschlag erst noch erschwindeln. In der Presse funktioniert das nicht mehr. Und am Essenschalter der Tafel eh nicht.

1990 saßen an meinem Stammtisch, wie üblich, die Säufer des Ortes bzw. der näheren Umgebung. Sie applaudierten bei der Bekanntmachung der Öffnung der Mauer und an den folgenden Tagen wurden am Stammtisch bedrohliche Einsamkeiten wahr.
Ich habe nie gedacht, daß ich dort mal mit zwei Gehbehinderten sitze, von denen Keiner die kommende Woche überleben wollte. Beiden wurde die Behindertenrente gestrichen. Nach einem Rückruf in der eigenen Familie, auch meinem Onkel und seiner Mutter (meiner Oma), die sich beide vor den geöffneten Backofen des nicht angezündeten Gasherdes legten und dort den letzten Tag gemeinsam verbrachten. Der Onkel war behindert in Folge eines Unfalls beim Straßenbau und konnte seine Rente mit einem Beifahrerberuf beim Schlachthof aufbessern, was ihm half, auch live, seinem Hobby nachzugehen. Dem Fußballgeschehen des Bezirkes. Die Mutter (Oma) war Verfolgte des Naziregimes und durfte mit zusehen, wie ihre gesamte Familie abgeführt wurde und nicht wieder kam. Beide haben die zweite Besatzung so eingestuft, wie sie stattfand. Auf jedem Amt saß ein krimineller Beamter, der sich nach einem Jahr darum bemühte, so schnell als möglich ein Ost- bzw. DDR-Autokennzeichen zu bekommen, daß man ihn zu Hause nicht mehr dauernd anhält bei Polizeistreifen. Neben den Ämtern, sammelte sich der kriminelle Abschaum der Westfaschisten an allen Stellen, an denen hauptsächlich Geld bewegt wird und klaute widerwillig Milliarden für die mitgebrachte Nutte unterm Schreibtisch oder in Brasilien. Genau so zog endlich Kultur ein in die DDR, während die Laster mit der Beute in Richtung Osten und Süden fuhren. Kunstwerke der DDRSammlungen wurden blitzartig mit einem stinkenden, klebrigen Abschaum aus dem Westen bedeckt oder gleich geklaut und verhökert. Meine Freunde und Familienangehörigen sind aus Dresden weggegangen, weil sämtliche Häuser auf ihrer Straße über Nacht Puffs wurden und sich in der Hand westdeutscher Faschistengangs befanden, die auch noch in dem Landtag hausen. Das Projekt: Längster Puff Teutschlands von Dresden nach Usti nad Labem wurde umgesetzt und auch gleich die Einbahnstraße für frischen Afghane der BundesMafiagesellschaft.
Meine zwei Stammgäste wollten sich das nicht antun und haben sich auf ähnliche Weise verabschiedet. Dem Einen wurde die Bergbaurente geklaut und gestrichen und dem anderen der Lehrertitel aberkannt, was auch seine Rente betraf. Er war ein Zeichenlehrer bei den Nazis, der im Sozialismus gewendet wurde. Jetzt hat er seine ehemaligen Freunde wieder erkannt.
Er verabschiedete sich mit einem Kurzen und einem Bier, ging vor die Tür und lief direkt in den BrauereiLKW. Der Bergbaurentner der Wismut war eh bewußt, daß es zu Ende geht mit seiner Gesundheit und er hat den Freischwimmtod in der Ortsbach vorgezogen.

kh
 
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Brandy

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Den ausbleibenden gesellschaftlichen Fortschritt in Nordkorea zu erklären mit dem beispiellosen äußeren Druck, wäre teilweise noch nachvollziehbar gewesen.
Jedoch den jämmerlichen Zustand dortiger Gesellschaft in so ziemlich allen Belangen als "Fortschritt" zu verkaufen, ist blanke Comedy.
Die Gesellschaft ist nicht nahezu so jämmerlich wie die der "Bundesrepublik".
Das schreib ich aus persönlicher Erfahrung und auch in der Kenntnis der Zustände der Bundesrepublik.
Der gesellschaftliche Fortschritt in Nordkorea wird sich bundesdeutschen oder europäischen Genossen nicht erschließen, wenn sie das nicht kennen:)))
Der gesellschaftliche Fortschritt in Nordkorea ist enorm und als Fortschritt zur DDREntwicklung vor 25 Jahren zu verstehen. Und wir waren gesellschaftlich, schon bedeutend weiter als diese Schuttburg-Bundesrepublik:))
Besonders beachtenswert ist aber, daß Nordkorea, innenpolitisch betrachtet, nicht mal gezwungen ist, irgendwelche "Westmoden" nachzuäffen:)) Die Blockaden garantieren zudem - bis jetzt, daß die gesellschaftlichen Errungenschaften voll bei der eigenen Bevölkerung ankommen. Man muß nix exportieren, um Devisen abzugreifen:)) Nebenbei: Die haben ne Chipindustrie, von der Deutschland noch hundert Jahre weg ist!!!!
Kaesong wäre z.b. ein Punkt, der das Prinzip leicht bricht. ...
Gerade bei der Chipindustrie ist doch klar:
Die Bundesrepublik hat den Vorsprung zum sog. Weltmarkt "vergeigt",
den bei den verschiedenen Chip-Technologien die Mikroelektronik-Kombinatsbetriebe in Dresden, Erfurt und Frankfurt/Oder hatten.

Das kann man noch in Pressearchiven nachlesen, nur als ein Beispiel
im ND-Archiv die Ausgabe vom 16.01.1986, Seite 3 mit mehreren Artikeln zur Mikroelektronik:
>>
Bewährte Politik der Hauptaufgabe - ein Motiv für Einsatzbereitschaft
■ Stets haben wir uns von der hohen volkswirtschaftlichen und damit zugleich politischen Verantwortung der Kommunisten und Werktätigen in der Mikroelektronik für die Verwirklichung der ökonomischen Strategie unserer Partei und für die Sicherung des Friedens leiten lassen. Die Gewißheit unserer Kollektive, ...

Internationale Spitze bei vollautomatischer Montage erreicht
In enger Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der UdSSR und den wissenschaftlichen Institutionen unseres Landes entwikkeln wir auf der Grundlage des 'Regierungsabkommens zur Mikroelektronik erfolgreich die neue Generation von technologischen Spezdalausrüstungen zur Produktion höchstintegrierter Schaltkreise auf der Basis von Siliziumscheiben mit einem Durchmesser von 150 Millimetern ...

Grundfonds werden intensiver genutzt
Durch die weitere Erhöhung des Niveaus der technologischen Disziplin, die breite Durchsetzung der Nullfehlerbewegung sowie die intensivere Auslastung der Grundfonds steigern wir die Ausbeute bei wichtigen mikroelektronischen Bauelementen bis zum XI. Parteitag über die anspruchsvollen Vorgaben des Planes 1986 hinaus um ein Prozent ...

in diesen modernen Fertigunfisstatten ihre Arbeit aufnehmen.
Da« in allen Bezirken unserer Republik bestehenden Beratungsund Informationsstellen Mikroelektronik werden unter unserer fachlichen Anleitung zu Ingenieurbetrieben für die Anwendung der Mikroelektronik ausgebaut, davon fünf bis zum XI. Parteitag. Damit steht den Erstanwendern unserer Technik ein leistungsfähiges Instrument zum schnellen Einsatz von Schlüsseltechnologien zur Verfügung ...

Eine Million Schaltkreise im Jahr des XI. Parteitages über den Plan
104 neue Bauelementetypen mit neuen Technologien in die Serienproduktion Übergeleitet t Initiative im BUromaschinenwerk Sömmerda wird durch zusätzliche Lieferungen unterstützt

Lieber Genosse Erich Honecker! Nach erfolgreicher Durchführung der Parteiwahlen in den 24. Betriebsparteiorganisationen des VEB Kombinat Mikroelektronik Erfurt und zum Abschluß des Planjahres 1985 möchten wir gegenüber dem Zentralkomitee, dem Politbüro und Dir persönlich die in unserer Arbeit erreichten Ergebnisse abrechnen ...
<<
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

[MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Die Konterrevolution hat mindestens zehntausend DDR-Bürgern das Leben gekostet. Viele Suizide darunter.
 
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zu #2942
Ein Bild aus dem Fundus des DDR-Museums:


Übergabe des 1-Megabit-Chips vom VEB Carl Zeiss Jena an Erich Honecker am 12.09.1988 im Staatsratsgebäude.​

Der U61000 war im VEB Forschungszentrum Mikroelektronik Dresden des Kombinat VEB Carl Zeiss Jena entwickelt worden und sollte im VEB Mikroelektronik „Karl-Marx“ Erfurt des Kombinat Mikroelektronik Erfurt 1990 in Serie gehen. - Aber aus bekannten Gründen wurde daraus nichts mehr.
 

gert friedrich

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zu #2942
Ein Bild aus dem Fundus des DDR-Museums:


Übergabe des 1-Megabit-Chips vom VEB Carl Zeiss Jena an Erich Honecker am 12.09.1988 im Staatsratsgebäude.​

Der U61000 war im VEB Forschungszentrum Mikroelektronik Dresden des Kombinat VEB Carl Zeiss Jena entwickelt worden und sollte im VEB Mikroelektronik „Karl-Marx“ Erfurt des Kombinat Mikroelektronik Erfurt 1990 in Serie gehen. - Aber aus bekannten Gründen wurde daraus nichts mehr.

Die Typen auf der rechten Seite des Tisches wussten doch nicht mal, was ein Taschenrechner ist. Die konnten doch nicht mal ein Radio einschalten.
 

bejaka

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[MENTION=229]bejaka[/MENTION]
Die Konterrevolution hat mindestens zehntausend DDR-Bürgern das Leben gekostet. Viele Suizide darunter.

Zunächst wurden erst mal drei Millionen Menschen vertrieben oder teilweise umgesiedelt in den stinkenden, verfaulten Westen; nicht selten ans Rheinufer, von dem sämtliche ortsansässige Einwohner mit Schaudern weg liefen:)))
Meine persönlichen Freunde kann ich nur mittels Weltreisen besuchen.
Keiner möchte nahe an dem Faschistengestank dieser verklauten, restlos verblödeten Brut leben.
Zehntausend Opfer sind allein in einem Bezirk zu beklagen.
Selbst eine kleine Kreisstadt hat auf jedem Friedhof eine Extragasse für die Opfer 1990 aufmachen müssen:))
Ich rede von Hunderten pro Friedhof.
Wir haben hier sogar trollige Idioten, die bis 1995 nicht mal wußten, daß es Computer gibt, geschweige, wie man sie einschaltet:))) Ihre Blödheit unterstellen sie trolligerweise unserem Politbüro. Das war eine Arbeiter- und Bauernregierung, die sehr wohl wußten, was sie ind er Hand haben. Das ist auch der Unterschied zu den kinderfbumsenden Gesindel diverser bayrischer Klösterschulen, die in ihrem gesamten Leben nie eine Arbeit angerührt haben und beim Klauen immer die Ersten waren:)))

kh
 
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Die Typen auf der rechten Seite des Tisches wussten doch nicht mal, was ein Taschenrechner ist. Die konnten doch nicht mal ein Radio einschalten.
Deshalb war es auch so leicht, die "Typen" hinters Licht zu führen, die haben ja alles geglaubt, was sie glauben wollten.

An den Daten zeigte sich aber auch ein Hauptmanko der Planwirtschaft:
die "Übergabe" fand im November '88 statt, da war die Planung für das nächste Jahr schon abgeschlossen, also mussten Kapazität- und Materialanforderungen erst bis zum Juni es nächsten Jahres eingereicht werden, damit sie in den "Plan" für das übernächste Jahr ('90) aufgenommen werden könnten.

Noch schlimmer ist es mit dem 32-Bit-Prozessor U80701 gelaufen (Nachbau eines DEC-Prozessor),
da wurde Honecker im August '89 sogar ein "Original"-DEC-Chip MicroVAX 78032 vorgeführt, wohl weil man dem eigenen Produkt nicht traute.
Von der Veranstaltung in Erfurt stammt nach verschiedenen Berichten auch die berühmt-berüchtigte
(für den Zeitpunkt aus Honeckers Mund) Realitätsverlust zeigende Aussage


(Der Spruch ist tatsächlich alt, wird oft August Bebel bezüglich "Sozialistengesetz" zugeschrieben,
nachgewiesen ist er erstmals 1886 als anonymer Gästebucheintrag vom heutigen Müggelturm.)
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Gästebucheintrag vom heutigen Müggelturm.)
Vom heutigen? Der heutige Müggelturm (Komplex) ist noch nicht mal vollständig offen. Die politischen Invasoren aus Westberlin und BRD haben ihn nach der Konterrevolution vergammeln lassen, weil er ein Markenzeichen der Ost-Hauptstadt war und - viel wichtiger - ein begehrter Naherholungsplatz zu Tiefstpreisen, bzw. umsonst. Man konnte sich da auch hinsetzen, ohne teures Zeuch zu kaufen. Auch Schulklassen wurden geduldet, ja eigentlich für Klassenausflüge usw. gefördert.

Letztendliches Ziel der Westherrren - mann ahnt es - Privatisierung dieses Volkseigentums auf Kommunalebene. Dazu musste man es ja erst richtig vergammeln lassen, um "Gründe" zu haben.

 
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bejaka

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Vom heutigen? Der heutige Müggelturm (Komplex) ist noch nicht mal vollständig offen. Die politischen Invasoren aus Westberlin und BRD haben ihn nach der Konterrevolution vergammeln lassen, weil er ein Markenzeichen der Ost-Hauptstadt war und - viel wichtiger - ein begehrter Naherholungsplatz zu Tiefstpreisen, bzw. umsonst. Man konnte sich da auch hinsetzen, ohne teures Zeuch zu kaufen. Auch Schulklassen wurden geduldet, ja eigentlich für Klassenausflüge usw. gefördert.

Letztendliches Ziel der Westherrren - mann ahnt es - Privatisierung dieses Volkseigentums auf Kommunalebene. Dazu musste man es ja erst richtig vergammeln lassen, um "Gründe" zu haben.


Heute zeigen uns die Westfaschistenbesatzer und -plünderer mit dem Seccogehirn, was sie unter DDRMangelwirtschaft verstehen:
https://deutsch.rt.com/inland/65536-25-jahre-armenspeisung-geschaft-tafeln/

kh
 

hoksila

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Heute zeigen uns die Westfaschistenbesatzer und -plünderer mit dem Seccogehirn, was sie unter DDRMangelwirtschaft verstehen:
https:// [B]deutsch.rt[/B] ...[/QUO...Users [COLOR="#000080"][U]bejaka[/U][/COLOR]!
 

HaddschiUmar

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Wenn Du es "witzig" findest, Dich mit solchen dummen Zitaten als Verlierer auch noch lächerlich zu machen, dann hast Du das erreicht!

Willst Du Stulle mich anmachen? Keine Chance. :nono: Das Zitat ist Unsinn. Ich bestätigte Dich und hatte eigentlich bei der Masse der Blöden, die hier im Thread rumtoben nicht gedacht, dass es einem auffällt.
Witzig/ aberwitzig bleibt es trotzdem, hunderte deutsche Bühnenautoren zu ignorieren.
Och je, da versucht sich der totale Verlierer aus seiner eigenen Dummheit herauszuwinden!
Dabei ist doch völlig klar, dass er in seiner anhaltenden DDRregimetreuen Einfalt das Zitat ernst gemeint hat.

Da mag er von einer "Schitte" oder "Stulle" träumen, aber nicht einmal ein vertrocketes Renftel würde sich mit so einem roten Frosch einlassen!
 

Kamikatze

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Da hat er seine Gäste aber ganz schön vera*scht:

 

HaddschiUmar

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"Ich bin zurückgetreten!"

 

Brandy

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"Ich bin zurückgetreten!" ...
Das ist auch nicht korrekt!

Honecker hatte nicht erklärt "ich trete zurück", sondern hat das Zentralkommitee der SED darum gebeten, ihn von seinen Funktionen und vom Amt des Staatsratsvorsitzenden "zu entbinden".

 

Kamikatze

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"Ich bin zurückgetreten!" ...
Das ist auch nicht korrekt!

Honecker hatte nicht erklärt "ich trete zurück", sondern hat das Zentralkommitee der SED darum gebeten, ihn von seinen Funktionen und vom Amt des Staatsratsvorsitzenden "zu entbinden".
wenn Erich im hohen Alter entbunden worden ist,
war Egon dann etwa eine "Steißgeburt", sollte es eine Art von "Kaiserschnitt" gewesen sein oder war es doch eine "Sturzgeburt"?!
 

bejaka

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Zum Tag der NVA hat die Lieselotte mal einen Artikel zur NVA veröffentlicht, der sicher auch anderer Orts zu finden ist:
https://alternativepresseschau.wordpress.com/2018/03/02/sonderthema-tag-der-nva-vom-01-03-2018/

Die Faschistenverwaltung der Besatzer der DDR werden das in ihren Goebbelsjournalien natürlich verneinen. Dafür strengt sich die Knopp-Goebbelsklique schon etwas an. Wie gesagt, dreißig Jahre nach der Besatzungseinheit:)))
Die Plünderer, Kinderficker und strotzdummen Faschisten freuen sich ob der guten Nachfrage in ihren Goebbelskanälen bei der fortbleibend andauernden Blödheit der Besetzten.
Neulich kam zu uns ein Gast und wollte dem Koch ein Trinkgeld verpassen:
"Ich nehme kein Trinkgeld von Besatzern. Stellen Sie sich vor, sie wurden von einem Wohnungsdieb ausgeraubt, kommen letztendlich dazu und der Dieb gibt Ihnen beim Gehen, zwanzig Euro Trinkgeld vom Diebesgut. Nähmen Sie das?"
Ich bekomme doch gelegentlich noch rote Gesichter zu sehen:)))
Es gibt vereinzelt noch Scham:)))

kh
 

HaddschiUmar

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Ach was, gibt's die alte Schachtel noch?!

Kämpft die Lilo also noch gegen des strotzdummen bejaka Idol Goebbels - will sie nun Drachentöter Siegfried sein oder Sankt Georg?

Wie auch immer, das Untier SED-Regime hat samt seinen Machtorgenen Stasi, NVA, ... schon längst verloren, ist besiegt und nur noch eine Randdnotiz der Geschichte.
Die DDR gibt es nicht mehr, und ihre Besatzer wurden auch nach Hause in die Sowjetunion/nach Russland geschickt.
 

bejaka

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Zum Tag der NVA hat die Lieselotte mal einen Artikel zur NVA veröffentlicht, der sicher auch anderer Orts zu finden ist:
https://alternativepresseschau.wordpress.com/2018/03/02/sonderthema-tag-der-nva-vom-01-03-2018/

Die Faschistenverwaltung der Besatzer der DDR werden das in ihren Goebbelsjournalien natürlich verneinen. Dafür strengt sich die Knopp-Goebbelsklique schon etwas an. Wie gesagt, dreißig Jahre nach der Besatzungseinheit:)))
Die Plünderer, Kinderficker und strotzdummen Faschisten freuen sich ob der guten Nachfrage in ihren Goebbelskanälen bei der fortbleibend andauernden Blödheit der Besetzten.
Neulich kam zu uns ein Gast und wollte dem Koch ein Trinkgeld verpassen:
"Ich nehme kein Trinkgeld von Besatzern. Stellen Sie sich vor, sie wurden von einem Wohnungsdieb ausgeraubt, kommen letztendlich dazu und der Dieb gibt Ihnen beim Gehen, zwanzig Euro Trinkgeld vom Diebesgut. Nähmen Sie das?"
Ich bekomme doch gelegentlich noch rote Gesichter zu sehen:)))
Es gibt vereinzelt noch Scham:)))

kh

Sascha zeigt Euch heute mal die fortschrittliche Produktion von Schrott:
https://sascha313.wordpress.com/2018/03/03/das-ist-der-gewoehnliche-kapitalismus-genosse/

Die Blödiane der oberen Zeilen wollten die eigentlich kaufen:))
Jetzt hocken sie hier und üben trocken:)))

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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