Es war einmal ein Egoist, der hatte 5 Aepfel.
Da kam ein Hungriger und sagte dem Egoisten, in einem Deiner Aepfel ist eine Made. Ich weiss in Welchem.
Gib mir diesen Apfel, weil ich hunger habe und mir Maden nichts ausmachen, damit diese Made nicht alle Deine Aepfel auffrisst.
Der Egoist sagte: "Ich bin doch nicht bloed. Woher weiss ich denn, dass Du die Wahrheit sagst und schlug die Tuer zu".
Am naechsten Tag kam der Hungrige wieder und die Made hatte schon einen Apfel aufgefressen.
Der Hungrige klopfte und sagte:" Siehst Du jetzt, dass ich recht hatte? Die Made ist aber noch nicht weg. Gibt mir den Apfel, wo sie jetzt ist, damit sie nicht alle Deine Aepfel auffrisst"
Und wieder bekam der Hungrige die Tuere vor die Nase geschlagen.
Am dritten Tag versuche es der Hungrige trotzdem noch einmal. Jetzt waren schon 2 Aepfel weg.
Aber an der Tuer erwarteten ihn Polizisten und nahmen ihn fest mit der Anklage, er habe Maden in die Aepfel getan.
Im Gefaengnis bekam er gutes Essen und die Anzeige konnte nicht bestaetigt werden, weil beim Egoisten zu hause nur noch Maden waren.
Eine Metapher begründet sein Selbst im sein und der daraus resultierenden Bedeutung.
Wenn also ein Mensch fünf Äpfel besitzt und sich über andere stellt könnte man fragen ob der Baum keine Äpfel mehr trug?
Auch könnte man in Mannigfaltigkeit verweilen um heraus zu finden ob der Globalismus nicht hierbei ebenfalls die Faulheit der Menschen unterstreicht, ein Mensch der angeblich hungert lebt in gewissen Zeiten im Überfluss.
Dem einen etwas anderes vorzuwerfen unterstreicht diese Gesellschaft im jetzt, während Millionen von Tonnen Obst in Deutschland einfach so fallen.
Hier bleibt die Metapher der Antwort schuldig, warum der eine wie immer mehr hat als der andere, hier würde der „ismus“ ebenfalls in die gleichen Kleinigkeiten verfallen.
Das höchste gut ist nicht Besitz einzig die Gedanken, aus dem System des Neides kann einer jeder austreten doch neidet man doch so gern.
Hunger ist ein willkommener politischer Gast den man als Moral über allen stellt, nur hilft es den Menschen nicht die diesen Hunger täglich spüren die haben nicht mal einen Apfel um angeblich satt zu werden (wie die letzten Jahrzehnte zuvor).
Der Mensch kann nur dann ehrlich werden wenn er es ehrlich meint, hierbei handelt es sich wie immer um die Trennung der kleinen, welche sich doch möglichst die Keule überziehen sollten während die welche jene Verantwortung tragen über die Dummheit der Menschen ein Gelächter ausbreiten.
Die Metapher endet im Konsum und Geld, die wahre Krankheit dieser Welt.
Ähnlich wie Dorf und Großstadt, alles hat seinen Grund.
Sind nur meine Gedanken dazu.