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Egoismus

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Woppadaq

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naja, schöne Geschichte

aber wie fast alle Metaphern, Analogien und Gleichnisse trifft sie ein paar Kerne des Themas, aber nie die gesamte Allumfassung und Tragweite

Die grundsätzliche Tendenz des politischen Egoismus stimmt schon:

1. Misstrauen gegen Fremde - Check!
2. Fehlende Selbstreflexion - Check!
3. Die anderen sind schuld - Check!
4. Jammern statt Probleme lösen - Check!
5. Bloss nichts abgeben, auch wenns sich langfristig lohnen würde - Check!
 

sportsgeist

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Die grundsätzliche Tendenz des politischen Egoismus stimmt schon:

1. Misstrauen gegen Fremde - Check!
2. Fehlende Selbstreflexion - Check!
3. Die anderen sind schuld - Check!
4. Jammern statt Probleme lösen - Check!
5. Bloss nichts abgeben, auch wenns sich langfristig lohnen würde - Check!
springt aber viel zu kurz
 

Ein Neuer

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Politischer Egoismus= Auf eigene Standpunkte beharren?
Monetärer Egoismus= Sein Eigentum nicht teilen wollen?
Ich erkenne keinen Angriffspunkt gegenüber einem Egoisten.

Jetzt gibt es zum einen den Faktor Neid und auch ein berechnendes Kalkül um Unbeteiligte die eigenen Verpflichtungen aufzubrummen. Deswegen werden z.B solche Sätze erfunden wie "Eigentum verpflichtet".

Ich gestehe jedem zu,ein Egoist zu sein,da ich nichts mit dem Eigentum Anderer zu tun habe und ausserdem meine eigene Einstellung leisten kann.
Mir fällt also nichts ein,was ich von einem Egoisten haben möchte.
 

sportsgeist

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Dann erweitere Du es doch
Psychologie ist ein interessantes Thema
aber auch vielschichtig, kaum in Gesetzmäßigkeiten zu packen, mehrdimensional, nicht immer kausal

das macht das Ganze schiwierig, es in ein paar stark gekürzte Erklärungsmodelle zu packen, wie etwa den Gleichstromkreis
U=RI

und es macht es natürlich auch schwierig, die ganze Umfassung in eine stark gekürzte Metapher zu packen
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Politischer Egoismus= Auf eigene Standpunkte beharren?

Nein, politischer Egoismus bedeutet, dass man sich für egoistische oder Egoismus fördernde Lösungsansätze entscheidet. Grob gesagt: das Recht des Stärkeren.

Monetärer Egoismus= Sein Eigentum nicht teilen wollen?

Seinen geldmässigen Anteil daran. Wie du siehst, kann man das weder falsch noch richtig, weder gut noch böse nennen. Es ist die eigene Entscheidung.

Man kann nur festhalten, dass sich diese Sorte Egoismus grösstenteils selbst aufhält.

Jetzt gibt es zum einen den Faktor Neid und auch ein berechnendes Kalkül um Unbeteiligte die eigenen Verpflichtungen aufzubrummen. Deswegen werden z.B solche Sätze erfunden wie "Eigentum verpflichtet".

Ich gestehe jedem zu,ein Egoist zu sein,da ich nichts mit dem Eigentum Anderer zu tun habe und ausserdem meine eigene Einstellung leisten kann.
Mir fällt also nichts ein,was ich von einem Egoisten haben möchte.

Naja, nimm zum Beispiel mal die Entscheidung, mit der eigenen Firma nicht an die Börse zu gehen, weil man dann ja Anteile daran verliert. Egoistischer Ansatz, der allerdings ein Höchstmass an Kontrolle über die Firma garantieren kann. Dadurch kommt aber auch kein Geld in die Firma, und sie bleibt immer so klein, wie sie ist. Erst, wenn man sie teilt, startet sie durch, und obwohl man nur noch ein Teil davon besitzt, hat man plötzlich weitaus mehr Geld und Möglichkeiten als vorher.

Jeder, der eine grosse Firma hat, kann das bestätigen: seinen Reichtum kann man erst geniessen, wenn man etwas abgibt. tut man es nicht, verliert man den Reichtum mit der Zeit. In diesem Sinne steckt schon Verantwortung im eigenen Besitz.
 

Ein Neuer

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...gekürzt...



Naja, nimm zum Beispiel mal die Entscheidung, mit der eigenen Firma nicht an die Börse zu gehen, weil man dann ja Anteile daran verliert. Egoistischer Ansatz, der allerdings ein Höchstmass an Kontrolle über die Firma garantieren kann. Dadurch kommt aber auch kein Geld in die Firma, und sie bleibt immer so klein, wie sie ist. Erst, wenn man sie teilt, startet sie durch, und obwohl man nur noch ein Teil davon besitzt, hat man plötzlich weitaus mehr Geld und Möglichkeiten als vorher.

Jeder, der eine grosse Firma hat, kann das bestätigen: seinen Reichtum kann man erst geniessen, wenn man etwas abgibt. tut man es nicht, verliert man den Reichtum mit der Zeit. In diesem Sinne steckt schon Verantwortung im eigenen Besitz.
Den letzten Punkt möchte ich noch mal aufgreifen.
Ist es nicht noch grösserer Egoismus wenn man größtmögliches Kapital aus besagter Firma herausziehen möchte und das Risiko auf Andere Abwälzen kann? Halte ich 51% der Aktienmehrheit,habe ich immer noch das Sagen und wenn der Aktiekurs schön hochgeht,verkloppe ich meine 51% und die Anderen können zusehen,wo die bleiben.Mal vereinfacht ausgedrückt.
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Den letzten Punkt möchte ich noch mal aufgreifen.
Ist es nicht noch grösserer Egoismus wenn man größtmögliches Kapital aus besagter Firma herausziehen möchte und das Risiko auf Andere Abwälzen kann? Halte ich 51% der Aktienmehrheit,habe ich immer noch das Sagen und wenn der Aktiekurs schön hochgeht,verkloppe ich meine 51% und die Anderen können zusehen,wo die bleiben.Mal vereinfacht ausgedrückt.

Naja, damit erklärst du das Geldmachen per se zum egoistischen Akt. Kann man natürlich machen, aber damit relativierst du das Problem von Egoismus: im Egoismus gewinnt nur einer (oder eine Clique, je nach dem ), in einer geteilten Firma gewinnt im besten Fall jeder, der sich dran beteiligt, und im schlimmsten Fall verlieren alle.

Aber grundsätlich siehst du es richtig: die egoistische Tendenz strebt Gewinnmaximierung bei Risikominimierung an. Das hat wohl jeder irgendwie in sich drin. Dem egoistischen Lösungsansatz ist beides aber mitunter egal, weil ihm Besitz und Kontrolle wichtiger sind als damit erzeugte Werte.
 

Darkano

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Es war einmal ein Egoist, der hatte 5 Aepfel.
Da kam ein Hungriger und sagte dem Egoisten, in einem Deiner Aepfel ist eine Made. Ich weiss in Welchem.
Gib mir diesen Apfel, weil ich hunger habe und mir Maden nichts ausmachen, damit diese Made nicht alle Deine Aepfel auffrisst.
Der Egoist sagte: "Ich bin doch nicht bloed. Woher weiss ich denn, dass Du die Wahrheit sagst und schlug die Tuer zu".
Am naechsten Tag kam der Hungrige wieder und die Made hatte schon einen Apfel aufgefressen.
Der Hungrige klopfte und sagte:" Siehst Du jetzt, dass ich recht hatte? Die Made ist aber noch nicht weg. Gibt mir den Apfel, wo sie jetzt ist, damit sie nicht alle Deine Aepfel auffrisst"
Und wieder bekam der Hungrige die Tuere vor die Nase geschlagen.
Am dritten Tag versuche es der Hungrige trotzdem noch einmal. Jetzt waren schon 2 Aepfel weg.
Aber an der Tuer erwarteten ihn Polizisten und nahmen ihn fest mit der Anklage, er habe Maden in die Aepfel getan.
Im Gefaengnis bekam er gutes Essen und die Anzeige konnte nicht bestaetigt werden, weil beim Egoisten zu hause nur noch Maden waren.

Eine Metapher begründet sein Selbst im sein und der daraus resultierenden Bedeutung.

Wenn also ein Mensch fünf Äpfel besitzt und sich über andere stellt könnte man fragen ob der Baum keine Äpfel mehr trug?
Auch könnte man in Mannigfaltigkeit verweilen um heraus zu finden ob der Globalismus nicht hierbei ebenfalls die Faulheit der Menschen unterstreicht, ein Mensch der angeblich hungert lebt in gewissen Zeiten im Überfluss.
Dem einen etwas anderes vorzuwerfen unterstreicht diese Gesellschaft im jetzt, während Millionen von Tonnen Obst in Deutschland einfach so fallen.
Hier bleibt die Metapher der Antwort schuldig, warum der eine wie immer mehr hat als der andere, hier würde der „ismus“ ebenfalls in die gleichen Kleinigkeiten verfallen.

Das höchste gut ist nicht Besitz einzig die Gedanken, aus dem System des Neides kann einer jeder austreten doch neidet man doch so gern.

Hunger ist ein willkommener politischer Gast den man als Moral über allen stellt, nur hilft es den Menschen nicht die diesen Hunger täglich spüren die haben nicht mal einen Apfel um angeblich satt zu werden (wie die letzten Jahrzehnte zuvor).
Der Mensch kann nur dann ehrlich werden wenn er es ehrlich meint, hierbei handelt es sich wie immer um die Trennung der kleinen, welche sich doch möglichst die Keule überziehen sollten während die welche jene Verantwortung tragen über die Dummheit der Menschen ein Gelächter ausbreiten.

Die Metapher endet im Konsum und Geld, die wahre Krankheit dieser Welt.

Ähnlich wie Dorf und Großstadt, alles hat seinen Grund.

Sind nur meine Gedanken dazu.
 

Ein Neuer

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Jeder kennt den Spruch: "Spare in der Zeit,dann hast du in der Not".
Auch eine Form des Egoismus?
 

Woppadaq

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Jeder kennt den Spruch: "Spare in der Zeit,dann hast du in der Not".
Auch eine Form des Egoismus?

Du musst jetzt nicht jede Eigenschaft, die dem Menschen das Überleben ermöglicht, als Egoismus deklarieren. Selbst das bewusste Alleinsein ist kein Egoismus. Menschen haben Bedürfnisse, sie zu respektieren ist das Gegenteil von Egoismus.
 

Ein Neuer

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Du musst jetzt nicht jede Eigenschaft, die dem Menschen das Überleben ermöglicht, als Egoismus deklarieren. Selbst das bewusste Alleinsein ist kein Egoismus. Menschen haben Bedürfnisse, sie zu respektieren ist das Gegenteil von Egoismus.
Hat schon seinen Grund,warum ich das mache.Ich weiss es halt nicht besser und da kommen mir andere Standpunkte sehr gelegen.
Da der Begriff Egoismus ja negativ belegt ist,wäre ich daran Interessiert,warum das so ist. Wahrscheinlich habe ich mir selbst schon die Antwort darauf gegeben.Neid und Abwälzen eigener Verpflichtung auf Andere.Damit kann ich das Thema auch schon für mich abhaken.
 

sportsgeist

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Du musst jetzt nicht jede Eigenschaft, die dem Menschen das Überleben ermöglicht, als Egoismus deklarieren. Selbst das bewusste Alleinsein ist kein Egoismus. Menschen haben Bedürfnisse, sie zu respektieren ist das Gegenteil von Egoismus.
... irgendwann wird es grotesk
 

Pommes

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Da der Begriff Egoismus ja negativ belegt ist,wäre ich daran Interessiert,warum das so ist.
Egoismus bewirkt eigentlich das die Stärksten einer Spezies auch in die PolePosition kommen für die Entwicklung der Spezies ist da erst mal gut, zum Problem wird Egoismus erst wenn die Folgen nicht mehr kontrollierbar sind und Menschen die die Möglichkeiten dazu haben, glauben Gott spielen zu müssen, genau das erleben wir ja in diesen Tagen.
Wenn Egoismus Macht generiert die dann nicht mehr zu beherrschen ist, beispielsweise der Staat übergriffig wird oder stinkreiche Eliten die Wirtschaft manipulieren.
Der Egoismus eines Bill Gates bewirkt das weltweit Millionen von Menschen an seiner Impfspritze krank werden und hunderttausende sterben.
 

Pommes

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Du musst jetzt nicht jede Eigenschaft, die dem Menschen das Überleben ermöglicht, als Egoismus deklarieren. Selbst das bewusste Alleinsein ist kein Egoismus. Menschen haben Bedürfnisse, sie zu respektieren ist das Gegenteil von Egoismus.
Das Gegenteil von Egoismus ist Altruismus, also Uneigennützigkeit, also jemand der seinen Eigennutz (Egoismus) zugunsten anderer zurück nimmt.
Bewußtes Alleinsein ist nach meinem Dafürhalten noch kein Verzicht auf Eigennutz.
 
OP
immernochIch

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Wobei das Geld die treibende Kraft ist, verfaulte es dagegen wie die Äpfel, würde niemand mehr hungern.
Geld ist ein Werkzeug ohne Eigensinn. Es ist der Mensch, der es zur Waffe macht.
 

Pommes

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Geld ist ein Werkzeug ohne Eigensinn. Es ist der Mensch, der es zur Waffe macht.
Genau das ist die falsche Denke.
Das Geld hat schon von Grund auf einen Systemfehler, eben den das es nicht verfault, man kann es also in die Ecke legen und in aller Ruhe abwarten bis dem Händler seine Äpfel braun werden und der dann die Preise senkt, - alleine dadurch entsteht schon ein immenser wirtschaftlicher Schaden, für den in der Regel immer der Schwächste in der Kette aufkommt, nämlich der Malocher.
 
OP
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Genau das ist die falsche Denke.
Das Geld hat schon von Grund auf einen Systemfehler, eben den das es nicht verfault, man kann es also in die Ecke legen und in aller Ruhe abwarten bis dem Händler seine Äpfel braun werden und der dann die Preise senkt, - alleine dadurch entsteht schon ein immenser wirtschaftlicher Schaden, für den in der Regel immer der Schwächste in der Kette aufkommt, nämlich der Malocher.
Ich gehe davon aus, dass es nicht wie echte Waffen, zum Schaden machen existiert.
Bei einer Waffe ist es ja auch eine Mensch, der abdrueckt. Aber ein Hammer kann auch eine Waffe sein.
Durch Inflation, auch menschengemacht, "verfault" Geld eben schon ein bisschen, aber auch das eben erst seit dem es keinen echten Gegenwert mehr dafuer gibt.
Und die Hungerschwierigkeit, also das ungleich verteilt sein, verschaerft sich damit eher nur noch.
So lange Geld als Mittel fuer Sklaverei eingesetzt wird, wird sich das auch wahrscheinlich nicht aendern.
 

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